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»er «chfische Göhler, «ette S. Mk ' - - - - . - — - ' . Bei anst. Scheidenkatarrh und seuchenhaftem Verkalben ist es für die Herren Landwirte sehr zweckmäßig und vor. leilhaft sich durch Vermittelung der Herren Tierärzte die Präparate der Firma Dr. Plate in Brügge i. W. zu ver schaffen. Solche wirken sicher und befreien den Stall in aller Kürze von der Seuche. Die geringen Ausgaben stehen in keinem Verhältnis zu dem enormen Schaden, der unter den Viehbeständen verursacht wird. Eine zuverlässige Hilfe W für jede Küche ist die altbe. M währte Masst « Wit*,«. Pro»»kte»pr<ife ir» Dres»e« am iS. Ium., Preise tn Mark. Wei,«« pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 181—193, braun, neuer (74-78 kg) 198—2 4, do. neuer <77 - 78 kg) L 7—n S, russischer rot 2lv—227 Kansa« neu u. au 228 230, Argentin. 220—225 Duluth spring I 232 -234, Manitoba 8 b. 1 226—232. Noss««: pro 1000 Ke netto: feuchter und beschädigter 157 di, 181, inländischer neuer (71—72 kg) 172 174, do. <73 bi» 74 kg) 176—178, Sand ftl-74 kg, 178 182. Werft«: pro 1000 kg netto: sächsische 185—173, schles. 172—186, posener 172-188, bvhmtsche, 184—2 0, Futtergerfte 145-162. «Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: jächs. 168—175, Neuhaser — — beschädigter 150-161, schles. 168-175- russischer , amerikanischer - —. Mai«: pro 1600 Ke netto: Tinquantine 17 --184 Laplata, gelb«, 159-161. Wicke«: pro 1000 kg netto: 18 >-295. . Vuchweizeu: pro 1000 kg netto: inl. 220 -230. fremd. 230—235 Leinsaat: pro 1000 Ke netto: feint 28 >-269, mitt». 248-258, Lavlata 255. Bombao 288. Kebsen , pro 1000 kg netto: Saat u. Sutter 200 - 213. WübSl: pro 100 Ke netto mit Faß, raffln. 73. Mal,: pro 100 kg netto ohne S. 29/0—31,00. Weizenmehl: pro 100 Ke netto ohne S. (Dreien» Mark«) Katsenmsz.35/ -88,00, Grietzlerau^. 84^0-85,00 Semmel». 33,50—34,00, BSckermundv. 32/0 -32,50, Drießlermundm. 24,00-25,00, Pohl». 18,50-19/0. Klogsenmeht: pro 100 Ke netto ohne S. (Dresdene' Marken): Nr. 0 28/10-28,50, Nr. 0/1 27,0" 27/0, Nr. 1 26,00-28/0, Nr. 2 21/0-22,50,Nr. 3.19,00-20/0, Futtermehl 12/0-18,60. Weizenklei«: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Mark«), grobe 11,00-11,40 feine 11,00 11,40. NossenNrie: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Mark«) 12,40-12,80. (Feinste War« über Notiz. Die sür Artiku pro 100 kg not. Preise versteh« sich für Geschäft« unter 5000 kg. Alle ander« Notierungen, etnschl. der Notiz ptr Malz, gellen für Geschäfte von mindesten« 10000 kg. Dreoden. Grohhandelopreife für Strotz «n» H« am 18 Juni 1914 (mllget. vons städt. Statist. Amte). Preise ab Bahnh. Roggenstroh, Flegeldrusch (50 kg.) 2,10-2,40 Mk. Roggenstr., Breitdr. (50 kg) 1/0 -1,60 Mk:, H« in Bündeln (50 kg) 3,80-4,10 Mk, Heu, los« (50 kg) 3,60-4, Mk. - Dresdner Marktpräfe am 19. Juni 1914. H« tn Debund (50kg) 3,80 4,- MK. (zum Verkauf stand« 2 Fuhr« mit zirka 8 Zentner Hm). Roggenstroh, Flegeldrusch per Schock 28- SO Mark. Kartoffeln (50 kg) 8/0—4,— Mk. unbekannten Erben gesucht. Ueber seine Herkunft ist nichts bekannt: als er starb, war er etwa 69 Jahre alt. 1896 stärk seine Ehefrau Marie Schneiderest geb. Massalsky. Damals lebte der Erblasser in Kallwellisken in Ostpreußen. Kinder hat er nicht gehabt. Wer kann nun Erbrechte geltend machen? 500 Dollar2000 hat ein in Amerika gestorbener Schuhmacher Georg Braun hinterlassen. Er war der Sohn der MaurerSeheleute Martin Braun und Dorothea geb. Pauli, und wurde 1852 ist Stadtschwarzbach, Oberamt Kitzin- gen in Bayern geboren. Nähere Verwandte sind jedenfalls nicht vorhanden, eS kommen entferntere in Betracht, aber wer gehört zu ihnen? 1000 hat ein Franz Fiedler, genannt Schwarzbach, geerbt, 1863 geb. in Wiese im Bezirk Friedland in Böhmen. Seit Jahresfrist ist seine Adresse unbekannt, er wird gesucht. Handel und Volkswirtschaft Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preisberichtsstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats. In den letzten acht Ta gen wiesen die Witterungsverhältnisse in den verschiedenen Landesteilen ost große Unterschiede auf. Während in Süd deutschland nach häufigen Niederschlägen der Wunsch nach beständiger Witterung laut wurde, finden sich in den Berich ten aus Ost- und Westpreußen, sowie aus Posen neuerdings manche Klagen über Trockenheit. In den meisten Gebieten war das warme Wetter indes von günstigem Einfluß auf das Wachstum, so daß die bereits in der Vorwoche beobach tete Besserung in der Entwicklung sämtlicher Kulturpflan zen weitere Fortschritte machen konnte. D^r Winterweizen ist im Schossen, hier und da begann er sogar schon zu blü hen. Die Rostbildung, die seinen Stand vielfach beeinträch tigt, hat in Süddeutschland infolge übermäßiger Feuchtig keit weiter zugenommen, in den übrigen Gebieten konnte dagegen eher ein Nachlassen des Befalles festgestellt werden. Ueber den Einfluß der Witterung auf den Verlauf der Rog genblüte gehen die Ansichten der Berichterstatter noch sehr auseinander. Vielfach befürchtet man, daß die Befruchtung mangelhaft erfolgt sei und daß die Lehren infolgedessen Lücken aufweisen dürsten, indes ist ein abschließendes Urteil zurzeit noch nicht möglich Für die Sommersaaten war über mäßige Nässe in Süddeutschland nicht von Vorteil, während im Osten stellenweise zu große Trockenheit Besorgnisse ver anlaßt. Das sind jedoch nur Ausnahmen; im allgemeinen wird der Stand der Sommersaaten günstig beurteilt. Die Futterpflanzen haben sich infolge der warmen Witterung der letzten Zeit vielfach noch gebessert und der zweite Schnitt wächst gut nach Die überall in Angriff genommene Heu ernte läßt teilweise nur mäßige Erträge erwarten. Das Wachstum der Hackfrüchte-hat gute Fortschritte gemacht, doch ist di« Entwicklung gegen andere Jahre immer noch etwas im Rückstand«. / . Briefkasten. Die Briefkasten-Antw: rtea werden unverbindlich für die Redaktion gegeben. Den Anfragen ist zwe»s eventueller schriftlicher Beant wortung stets die genaue Atzreffe des Fragestellers beizufügen. K. A. — Ms zum Beginn dös militärpflichtigen Alters können Sie ohne besondere Erlaubnis der Ersatzkommission ins Ausland reisen. Die Polizeibehörde erteilt auf An suchen einen Auslandspaß mit Gültigkeit bis zum 1. Febr. des ersten Militärpflichtjahres. O. H. — Di« größte Stauanlage der Welt ist die in Arizona gelegene Roosevelt-Talsperre, diese dient zur Be wässerung von 64 000 Hektar und hat ein Fassungsvermögen von 1500000000 Kubikmetern. Der Nildanrm bei Assuan in Aegypten faßt 1100 000 000 Kubikmeter. Die größte Talsperre Deutschlands und auch Europas ist die Edertal- sperre bei Waldeck, deren 202000000 Kubikmeter Stauin halt der Speisung des Rhein-Hannover-Kanals, der Nie drigwassererhöhung der Weser, dem Hochwasserschutz und schließlich der Kraftgewinnung dienen soll. Ein dicht vor der Mauer errichtetes Werk wird mit vier, später mft sechs Maschinensätzen von 18000 kS Volleistung bei SS Meter Nutzgefälle ausgerüstet. Mit der Sdertalsperre zusammen arbeitet die Memeltalsperre bei Gelminghausen, deren Kraftwerk mit drei gleichen Maschinensätzen ausgerüstet ist. H. B. — Die Großeltern find gesetzlich verpflichtet, -um Lebensunterhalt ihres unehelichen Enkelkind« etwa» bei- zutragen, wenn ihre Tochter allein nicht imstande ist, da» Kind zu unterhalten und der Wohnsitz de» unehelichen Ba- ters nicht zu ermitteln ist, so daß dieser nicht zur Zcchlung von Alimenten herangezogen werden kann. Falls allerdings die Großeltern sich selbst gerade ernähren können, so sind sie von -er Beitragspflicht befreit. P. in R. — Ihre Frage kann erst im nächsten Brief- kästen Beantwortung finden. «r. 141. Vii ns»«k4»»>GkU«» <4^ » n»4> ffLHnn» vom IS 1914 l»l« 95/0 »7, - 87,- 4 »0 16 8 18 8 » 16 b 12 0 8 10 8 8 14 18 3 5 11 5 82,50 88,— 97,- 77,30 77/0 79/0 91/5 96/5 87,- 100,- 77.-, 86/0 99,10 99/5 OopotVervLlirung umi -Vorumftnng. > Vermivtdm'» Slndlrvbranftftivdsr wird. ES steht ihm das Recht der Zeugnisverweigerung zu, und er muß, wenn er als Zeuge vernommen werden soll, davon Gebrauch machen. Der, der auf Anfrage von dem Bankier gegen dessen Schweigepflicht Auskunft über die Ver- hältnisse des Kunden erhält und davon Gebrauch macht, ist nicht ohne weiteres für den daraus entstehenden Schaden verantwortlich zu machen, und zwar gilt dies sowohl für 8 824 des Bürgerlichen Gesetzbuches wie für 8 826 de» Bür- gerlichen Gesetzbuches. Die Entscheidung ist, wie daS „Bank archiv" zu ihr bemerkt, von besonderer Wichtigkeit, weil die Anwendbarkeit des 8 383 Nr. S der Zivilprozeßordnung auf das Verhältnis zwischen Bankier und Kunden nunmehr auch vom Reichsgericht ausdrücklich anerkannt wird. Daraus folge, daß für den Bankier nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht besteht, die Beantwortung von Anfragen von Behörden, insbesondere auch der Steuerbehörden, über Ver mögensangelegenheiten der Bankkunden zu verweigern. Die vom Wirkl. Geh. Oberfinanzrat Dr. Schwarz vertretene ge genteilige Auffassung werde angesichts der obigen Entschei dung nicht mehr aufrechterhatten werden können. ä». veoSo« Onmtrt«. L. 8pp.Lo»t. 1 «ä ll vrnä» Ln»ai«td«. vnckol» Dmrükr« 13», Aeck«« Ot«oückrik 345,- 107,— 125/0 151/0 144,75 171,- 92/0 —9 - 89,75 91,- 50,6» 199,- 182/0 1S1,8O 107/5 Ä- Wem gehört das Geld- Alle jene, welche Ansprüche erheben können, wollen sich mit Bei legung von So Psg. Marken für Antwortporto und Schreib gebühren an die Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Die beigesügte Nummer ist anzugeben. — Nachdruck verboten. Der 256 betragende Nachlaß einer Anna Wilhelmine Luise Becker, genannt Pahmeier, ist seit 1881 noch uner hoben. Die unbekannten Erben werden gesucht. Ca. 1900 beträgt der Nachlaß einer Dienstmagd Maria Karoline Merkle, 1861 in Ellwangen i. W. geboren als Tochter der ledigen Josefa Merkle von dort. Es war bisher nicht möglich, ihre Erben ausfindig zu machen. Ca. 600 -4t beträgt der reine Nachlaß einer unverehe licht gestorbenen Rosine Rosenblatt. Sie war eine Tochter -eS jüdischen Kaufmanns Rosenblatt und seiner Ehefrau geb. Pfahl, und wurde 1849 in Osterburg geboren. Die bekannten Erben haben die Erbschaft seltsamerweise aus geschlagen. Es werden nun entferntere Verwandte ge sucht. Finden sich solche nicht, dann verfällt das Geld dem FiSkuS. Gesucht wird Otto Lauterbach, 1866 geboren in Gräfinau. Ca. 3000 -4t hat die schon 1909 in Stolp in Pommern gestorbene Stellmacherswitwe Marie Sophie Friedericke (genannt Dorothee) Spieckermann, verwitwet gewesene Kabisch, geborene Wendt hinterlassen. Sie wurde 1830 als uneheliche Tochter einer Elisabeth Wendt in Düpow ge boren. Erbberechtigte konnten noch nicht ermittelt werden. Ca. 3000 -4t hat ein 1872 in Breslau geborener Johann Friedrich Artur Schütz geerbt. Dieser ist verschollen und seit 1905 für tot erklärt worden. Wer kann nun im Erbwege Anspruch auf da» Geld machen? Ta. 750 -4t hat ein in Rußland gestorbener Georg Schneiderest hinterlassen. Seit 1906 werden vergeblich die s 4 S iMväH«. Lroäitdr. 4 S 3'/. 4 lMvsit«r Lroäitbr. S'/, ch«»p»ig»r 4 äo z>/, Amoiogor ll^p.-Lnk 1 äo. 83775 80/0 85/0 81/0 88,70 89,7V Tageschronik. — Drei Menschen durch einen Marineoffizier gerettet. Gestern nachmittag kenterte infolge des Wellenschlages eines vorüberfahrenden Dampfers auf der Mottlau ein von drei Knaben besetztes Boot. Ein Knabe versank sofort in den Fluten, während sich die beiden anderen an dem umgestürzten Fahrzeug festhielten. Oberleutnant z. S. Graf von Luckner vom Kanonenboot „Panther" kam zufällig vorüber und stürzte sich, als er das Unglück bemerkte, sofort in den Strom. Es gelang ihm mir vieler Mühe zuerst den ver sunkenen Knaben und dann die beiden anderen Kinder ans Land zu bringen. Graf o. Luckner ist bereits Inhaber der Rettungsmedaille am Bande, da er schon fünf Menschen das Leben gerettet hat. Mit der gestrigen Rettungstat ver danken also acht Menschen der Entschlossenheit des Marine offiziers ihr Leben. — Im Kampfe mit Einbrechern. Zu einem blutigen Kampf ist es am Donnerstag morgen in einem Hause in der Oranienburger Straße in Berlin zwischen drei Einbre- chern und dem Wirt des Hauses gekommen, der die Diebe bei ihrer Arbeit überrascht hatte. Der Hauswirt machte ge genüber den Einbrechern von seiner Waffe Gebrauch und streckte durch einen Schuß einen der Diebe nieder, so daß er schwer verletzt nach der CharitS gebracht werden mußte. Ein zweiter konnte festgenommen werden, während es dem Drit ten gelang, zu entkommen. — 60000 Zahne gestohlen. Aus Straßburg wird dec ..Voss. Ztg." gemeldet: Bei der Dentalfirma Tietz ist ein Einbruch verübt worden, bei welchem 60 000 künstliche Zähne im Gesamtwerte von etwa 50 000 -4t gestohlen worden sind. Den Dieben fiel ferner noch eine große Menge von Gold und Golddraht in die Hände im Gesamtwerte von mehreren tausend Mark. Von den Tätern fehlt jede Spur. Die Diebe werden wohl versuchen, die Beute in einer Großstadt abzu fetzen, falls sie nicht vorziehen, die Zähne zu zerstören, um die darin befindlichen Platinstiste einzuschmelzen, wobei sie immer noch auf 20—30 000 -4t „Gewinn" rechnen können. — Vom Blitz getötet. InSchöneich in Unterfranken würde der Bauer Tropp vom Blitz getötet und seine 22jähr. Tochter verletzt. — In Hummersdorf in Oberfranken wurde ein lljähriger Knabe erschlagen. — In Waldkirchen in Nie derbayern wurde der Bauunternehmer Jungwirt getötet. — Ein besonders tragischer Fall ereignete sich in Stierberg. Dort wurden der Oekonom Kellermann und seine Frau auf dem Felde erschlagen. Sie waren erst seit 14 Tagen verhei ratet. Die alte Mutter der Frau wurde vom Blitz gelähmt und konnte nur mühselig die Unglücksbotschaft ins Dorf bringen. — In Neureichenau in Niederbayern tötete der Blitz -en Bürgermeister. — Wassereinbruch i« der Kohlengrube. Aus Myslo- witz wird gemeldet: In der Myslowitzgrube erfolgte infolge . der starken Reigengüsse der letzten Tage ein Wassereinbruch unter Tage. Soweit bekannt ist, sind drei Bergleute er trunken. 87/5 97.- 77,- 88,75 98/5 85,25 96/5 88,- 95/0 95/0 100/0 vsiitsebe 8t»»t»p»pl«r«. 6 8o^>u>»o1sib« S'/, ck». 4 äo. — 4 100,— 3 1° — 3 8 3 3 I looäM. küuckdr. äo. äo^ äo. äo. loostrsr kksaäbr. ä». 90/0 98/5 94,46 97,10 88,50 97,— 96,25 9ch90 86,75 77/0 86/8 M,- 8ikks.kkoto«de>A),Rck<, 77/0 äo. LlOOo äo. »soo äo. t »NO, 200, KW 8kok».SckckH»oI. «.7.1 8»5 äo. e. 4. 18b2/88 3'/,K»oä««koIturrvat» 4 äo. 5 krmm Loasol» S'/. äo. 4 äo. 4 8ol>»twodsül« voa 8toä<nl«äke». 3'/, v«Mt«L« S'/, korlckor 4 äo. S'/.OKoowit»« 4 äo. »»/, vrosäom 4 äo. 4 ftniokkarckr (». A.) 4 List« 4 l«p«g«r 4 Aüo«ü»«r 8'/,L1tt»a«r rvu»4- « Arpock«k«kr4«»». 3*/, Loouvniuüdk. ä. Lgr. 4 vrosä. kro«k»k«r»knk 230,— 8«t»o«r ttr»o«r»i 170, — Dootook» Liordnmmet 87/9 löknor 8t«kr*u«iHi 77, — Koiokoldrick Lckmb»ok223,— Odorckn. Lookorückrik 1ok«o — (Lom. P»drik 145» — Oostori. Lroärt äo. güäädöko O»o»ck» kooiLo Iürk«»lo« «mortkiniiok« 4,18» — M 20/0. — Ik«>öäl»ok« 81,4 O—torrckokckok« 84/5 — i»oko 214/5. 97/0 97/0'7 8 kkoksckoks S»ok 149, 7 Kiiok«. Soäookroäicknt. 134, 6 . Süoks. - käk». vsmpk- 12 10 Vrvsäo« r«oi«ck»dr1k 88,- 15 Ln»«lucko, üuoonädrk. —,— 4o» (pkowgr. ^t.) 111,— k«ÜL»rk»t»otM>i«1dk. 180,--- Vor«L. kickt», ksplsttdr, 26,— äo. StroluNoLkdr. 92,— Luod.-^o»«>k»k«rckkrt 127,— Uorääoockokor llovä 11o,— vrssä. vxmotor. tlül» An Lolch lLommt» 204,-— iMiokIumirL« 172,— lnnckütt» 147,75 KKSott 23S/0 Slok». Anokwn-Skdr. 134,— V«r«L. Svokobnk'sok« Vork. 115,- A«soIuL«üü>r1k L»PP«I — 8«ok»«ie. Vor»oL»-Xkt. 106/9 V«äisr-^«ko 847, - Vogtstckä. Anokü—o 8ok»d«rt ck Sck«« Zlloktr» 8«ä«I 4t A«u»«u» Vock. 0«»t»I»1kog»l äo. Loo»Ü»ä«ückr. Snäckov bckrrk 10 7»/, tjolumtaog 5 Konti» Mo«d-Xwck» — 8»ut»osr luoktkbrik 6 v«ak kür Mmtoo 4 tckocko» knm«« 4 kv»«»okor 1^gork«II«r 4 knmoro i 4'/, v«nt»ok« klovinck 4 kUpiorückrik kodoit» 4'/» VorckiügLag 8«t«»r tiyä«ru»k>ik« 4'/, AosokckMÜ. U»rvm»o» 4V, Vorock. Ikokibchok'sok« Vv» 7sSvk»«1-L«rn 4w»t«r. Kotckr. 169,— — Loo«- luU« 11215. — 1«ä« ZchM -- 81/5-. M« 84,75. 17 10 7 24 »v »4 6 0 12 19 1» 4 25 vouckobi 7oto«viiw«r»> 319/Ö 12 O.A.Unckob«vr.-k«»«ch 165,— 16 V«ot»vk» loorökr« 18»,— —- vck tS^Iivbor Vsrtü^unff oäar wst äo. Aittolä. Voäoa-Lroäit äo. „ kä.-Lr.-Oruoärt». 94/0 . ?r-i,. üoä.-Li«ch-ktädr. 95/0 S'/,8kob.»och-Lr«ä.-krädr. 85,75 4 äo. . 97, - »'/, 8kok«. Lrdlkoä. kümäkr, 4 äo. LnUWAnk« k«4». 4>/, Oostor. stoack 4 äo. Koo«. 8«»« 4 äo. Ooläroot» 4 Uopu. Soläroot» 4 äo. Lroo«U«t» 4 ktuwicküok» 8«>r» 4 8«». Lol. vom ch l v02 »nk «. I»ä«tt4»-Lkt»«. vtv. 8V, Lllgw. V«N. Lrräicknt. 151,— 12«/, vmiwok« 8«k 237,— 8'/, Dr—ä««r 8«ck 148,- 8 lotp» 8xpotk.-»«mk 149,- 5 LK«» Lck 98,- AUtckä. krt«tk«k 119/9 soiuMckrt 103,— Silok». Ktrnovlliucko 174, — - ' - '»ük 88,- ^o» (pkowgr. 4»t«) 111,— Vorsu». k«it». äo. Strokstotioor. Luod.-Lo»«,k»k«tckkrt 127, Uorääoockokor llovä ", vr«ch vismotor- Uül« —, Kn-u.Vsi'Il»ufvonRkvrrp»pwi'6a. in Vsnrlnrvatz von Sv6tnk»tz»« vonot öallkVvI 8IlI III Dl88lI0I8Bf6l Ua. d« tSeliokor VsrtllLUNL oäor w