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laackv. kttockdr. 87,75 87,7V 80-0 3'/, Aob». »bltlack. Ittackbr, KonwnuMtt, SUU. 107-0 120,50 Schweine geschlachtet und verpfundet hat. Wv eben kei Kläger ist, da ist auch -ein Richter. reta Ander, In Leutwitz. wu Wilthen, mit Anna Herrmann 4 LL.-Lr.-Orw»ckrtt. 4 kre». Lock.-Itt«ck,-ktckbr. 3'/, SiüL. Lock.-Lmck.-r«U>r. 77,50 77,bO ! ihrerseits mit geringen Hautverletzungen davon Gehirnerschütterung. mit Marga- Larbeiter Ur Nach einem Reichsgerichtsurteil kann aber die Leistung nicht so bewirkt werden, daß L, der eine Forderung an C hat, Liese mit -er Schuld de» v verrechnet. Die Rechtmäßigkeit -er Tilgung einer fremden Schuld durch Aufrechnung mit einer eigenen Forderung ist also nicht zulässig. ' Darf ei» kranker L»gestellter ohne Urlaub eine Er- cholnugsreise »»treten? Sowohl die gut« Sitte al» auch das Gesetz erfordert es, daß ein Angestellter, -er krank wird, sofort seinem Prinzipal davon Mitteilung macht. Macht sich eine Erholungsreise nötig, so wird der Angestellte seinen Prinzipal um einen Urlaub angehen und dessen Notwendig, kett durch ärztliches Zeugnis begründen. In Berlin wurde eine Buchhatterin derart krank, daß der Arzt schleunigsten mehrwöchigen Aufenthalt im Gebirge verordnete. Die Buchhatterin reiste sofort ab, meldete sich aber nur krank, und wurde sofort entlassen, al» der Prinzipal von der ohne Urlaub angetretenen Erholungsreise erfuhr. Auf er- hobene Anklage wurde er jedoch zur Zahlung des geforder ten RestgehalteS verurteilt, Weil nach Lage des Falles den Anordnungen des Arztes Folge zu leisten ist. Ein Ange stellter kann also unter Umständen auch ohne Urlaub ver reisen, er mutz aber dem Prinzipal sofort Nachricht geben. * Hat eine verspätete Kündigung ohne wettere» für den nächste« Termin Gültigkeit? Das Oberlandesgericht Darm- stadt hatte sich mit dieser interessanten Rechtsfrage zu be schäftigen. Die Entscheidung lautete dahin, daß die Frage nur nach den Umständen deS einzelnen Falles beantwortet werden könne. Man tut also gescheiter, wenn eine Kündi gung zu spät erfolgt«, rechtzeitig vor dem nächsten Termin vonneuemzu kündigen! Wargrave an der Themse ist in der vorvergangenen Nacht abgebrannt. An der Brandstätte wurde ein Schriftstück Ser Mittwoch nach»». Versammlung des Frauenverein« in Settschru bei Prost. L»fttseE«Ae. A«» amerikanische« Witzblätter«. Reiogefallen. Ein Barbier machte nachdem er eine Weile ruhig rastert hatte, die übliche Bemerkung: „Ist daS Messer so gut, Herr." — „Mein licker Mann, wenn Sie » nicht erwähnt hätten, würde ich e» überhaupt nicht gewußt haben, daß ein Rasiermesser auf meinem Gesicht wäre." — Der Barbier strahlte. — „Danke sehr, mein Herr", sagte er. — „Nein", fügte der Kunde nachdenklich Hinz»», „ich würde gedacht haben. Sie benn^en «ne Feile." Splitter «ad Balke». „Ich verabscheue die Heuchler." „Ich auch" „Nehmen Sie z. B. Jackson; der ist der größte Heuchler auf Erden." „Aber es scheint doch als ob Sie sein bester Freund waren." „O gewiß, ich versuche mW gut zu ihm zu stellen. Dabei fährt man am besten." Wohltäter der Menschheit. „Warum kleiden die Frauen sich nur nicht vernünftig?" „Wenn sie da» taten, dann machte die Halde Industrie der Wett bankerott.* ten, verbrannten drei Kinder des Bäckermeisters im Atter von einem halben, drei und fünf Jahren. — Die Heldeutateu der Wahlweiber. Aus London wird gemeldet: Zwei tollen Weibern gelang es am Donnerstag um Mitternacht, die Fenster des Königlichen Palastes zu erreichen und mehrere derselben mit Steinen einzuwerfen, bevor die Wachen sie festnehmen konnten. Die National galerie wurde wieder von den verrückten Weibern überfal len, und eine große Anzahl von Fenstern zertrümmert, be vor die Frauen vertrieben und verhaftet werden konnten. Eines der Weiber, die die Scheiben in der Nationalgalerie einschlugen, ist vom Polizeigericht in Bowstreet vernommen worden. Sie ist eine ältliche Dame und Französin. Während -er ganzeü Verhandlung behauptete sie, nur Französisch zu sprechen. Der Richter verhängte die Untersuchungshaft über sie und stellte die Verhandlung eine Woche zurück. Als sie den Gerichtssaal verließ, rief sie aus: „Vive la Liberte!" — BootSuuglück im Fiuuische« Meerbusen. Eine mit sieben Personen der Petersburger Gesellschaft besetzte Nacht des Akademischen Nachtklubs wurde im Finnischen Meer busen durch den Sturm auf die Seite gelegt und füllte sich mit Wasser. Die Insassen klammerten sich an die Masten und hielten sich die ganze Nacht hindurch in dieser furcht baren Lage über Master. Am Morgen wurden sechs von ihnen, der Leutnant Brandt, zwei Studenten und drei junge Damen, von den Fluten fortgespütt und ertranken. Der siebente, ein Student namens Joege von Manteuffel, wurde gerettet. Die Aerzte fürchten, daß er den Verstand Ommer. LWckst So. «ickckdoba 85-0 83-0 100-0 -4-0 85,40 85,80 88,SO 86,75 50,7V 188,00 165,10 1S8.L 118-0 sobttttbtt. 106-2 Wob». Mr»M»bb»bn 175,— vr«cka« Sm»«ttbrik 88, - Lnoaumn, (Mwarakkrt. 287,— — Die Eisberggrfahr im Atlantische» Ozea«. Die Cu- nard-Linie gibt bekannt, daß sie infolge der Eisberggefahr im Atlantischen Ozean gezwungen sei, die Schiffahrtsrouten ihrer Dampfer nach Nordamerika sowohl nach der östlichen wie westlichen Ausdehnung hin zu verlegen. — Eine Bauernschlacht in Italien. Die Einwohner der Orte Sawbenrddtto sind PeScina (zwei Gemeinden am Fufiner See) lagen wegen eines Streites um Ackergrundfra gen seit langem in Fehde. Am Donnerstag kam es zwischen ihnen zu einer wirklichen Schlacht, an der etwa 800 Bauern zu Fuß und zu Pferde tellnaynten. Aus dem nahen Adezza- no wurden in aller Nle ein Regiment und zwei Schwadro nen herbeigerufen. Die Truppen trafen noch rechtzeitig ein. um das'Schlimmste zu verhüten und die Mittenden zu zer sprengen. Ayf beiden Seiten gab öS aber schon mehrere Lote 'und Verwundete? 200 Bauern wurden verhaftet. — Drei Kinder drrbrarmt. In dem niederrheinischen Dorfe Groesbeck brach in der Nacht beim Bäckermeister Hom- ber^t Feuer' äuS^ daS infolge des Windes rasch um sich griff und im Moment das ganze Haus in Flammen setzte. vrmck. rrwmbottttbok L2S, S«t»a« vnmswi — voattob» »i«bma«tt M lltb«a« Storwwue» 77, Soiobqlbr«» LalttbaobLN, Odortta». Laok«ttdrik V«k» 115,— Amobttoattwik L»ppol 248-8 8»ob»«ir. VonaDS-^kt. 107,»0 Vcwckoror-Voritt Vogtlltack. Aooblosa Sobabor« 4 8»is«r Kttktn» Slicttl » x»aw«wl voat. 8a»wttblkag«l So. Iaa»tttck«ttbr. T»»eSchr»«it. — Unfall bei einem Karussell. Aus Berlin wird ge meldet: In einem Vergnügungspark im Osten der Stadt lüste sich am ersten Feiertag bei einem Karussell ein Wagen während der Fahrt. Seine vier Insassen wurden herauS- geschleudert. Dabei erlitt die kleine Tochter der SchutzmannS- fräu, welche ihrerseits mit geringen Hautverletzungen davon kam, eine Gehirnerschütterung. — Eine Kirche von enKische« Wahlrechtsweiber« nie- BriestOfte». Vie BrstskaftewAnttvorte» «»erd«« mwerdtüdllch für dtt Aedaktto« »«geb««. D«« Anfragen ist — " - Wartung stet» dir »«««« 1 Rose»freru»d. — Die Winterhärte Rose, die in der letzten Nummer unsere» „Sächsischen Landwirt" beschrieben war, ist durch Herrn Gartenarchitekt Paul Böhmer, Bodenkirchen bei Köln zu beziehen. R. in O. — Jeder männliche Sachse, der da» 25. Le bensjahr vollendet hat, Staat»steuern in Sachsen entrichtet, seit mindestens zwei Jahren die sächsische Staatsangehörig, kett besitzt und in seinem gegenwärtigen Wohnorte wenig stens sechs Monate lang wohnt, ist bei sächsischen Landtag»- Wahlen stimmberechtigt. Jeder Wahlberechtigte hat wenig stens eine Stimme. Zwei Stimmen haben die Wahl berechtigten, die ein Einkommen von mehr als 1600 ver steuern, die aus einem öffentlichen Amte oder aus gesicher ter, dauernder Stellung ein Einkommen von mehr als 1600 beziehen^ die zur Güwerbekarnmer oder zum Landes- kulturrate wählen dürfen, aus ihrem Betriebe ein Einkorn- men von mehr als 1400 beziehen, die sächsischen Grund besitz mit mindestens 100 Steuereinheiten und ein 1250 -st übersteigendes Gesamteinkommen haben, die über einen Grundbesitz verfügen, von dem mehr als zwei Hektar der Land- und Forstwirtschaft oder mehr als 0- Hektar der Gärtnerei oder dem Weinbau dienen, die ihre wissenschaft liche Bildung durch Zeugnisse nachweisen können, die für den einjährig-freiwilligen Militärdienst genügen. Drei Stimmen haben die Wahlberechtigten, die ein Einkom men von mehr als 2200 -4t haben, die ein dienstliches oder gewerbliches Einkommen oder ein solches aus einer wissen schaftlichen oder höheren künstlerischen Tätigkeit (als Rechts- anwätte, Aerzte, Hochschullehrer, Ingenieure, Künstler, Schriftsteller oder in ähnlicher Lebensstellung) von mehr als 1900 beziehen, die Grundbesitz mit über 150 Steuerein heiten und ein Gesamteinkommen von über 1600 -4t haben, die Grundbesitz haben, von dem mehr als 4 Hektar der Land- oder Forstwirtschaft oder dem Obstbau oder mehr als ein Hektar der Gärtnerei oder dem Weinbau dienen. Vier Stimmen haben die Wahlberechtigten, die ein Einkommen von mehr als 2800 -4t haben, die ein dienst- liches oder gewerbliche» Einkommen von über 2500 -4! be ziehen, die Grundbesitz mit über 200 Steuereinheiten un über 2200 -4t Gesamteinkommen haben, die Grundbesitz haben, von -em mehr als 8 Hektar der Land- und Forst wirtschaft oder dem Obstbau, oder mehr als 2 Hektar -er Gärtnerei oder dem Weinbau dienen. Wer beim Ab schluß -er Wählerlisten das 50, Lebensjahr vollendet hat, führt eine Zusatzstimme (AtterSstimme). Mehr al» vier Stimmen stchen keinem Wähler zu. H. lOl), — Der Gehaltsabzug ist nicht berechtigt. Nöti genfalls wüsten Sie auf dm abgezogenen Beitrag klagen. K. — In dieser Allgemeinheit latzt sich Ihr« Frage nicht beantworten: teileir Sie uns näher mit, welcher Einzelfall für Sie in Bettacht kommt. H. B,—Hi? sind rechtlich nicht verpflichtet, Ihrem Dienst- msi-chsfl. den Schaden.su ersetzen» der diesem daraus ent- staiiden ist, daß bei einem in Ihrer Wohnung verübten Ein- bruch auch dem Mädchen gehörige Sachen gestohlen wurden. L. — Mr haben schon einmal an dieser Stelle darauf hingewiesen. Laß das Schlachten und Verpfänden von Dich zum Zwecke des Fleischverkaufs nur solchen Personen gestattet ist, die das Fleischergewerbe vorschriftsmäßig an gemeldet und behördlich genehmigte Schlächtereianlage haben. Die vielfach verbreitete Ansicht, daß jeder innerhalb eines Kalenderjahres bis zu drei Biehstücken zu schlachten und zu verpfundm berechtigt sei, ist durchaus falsch Hieran ändert auch die Tatsache nichts, Latz der T. oder A. schon — Zusammenstoß mit eine« Eisberg. Der Royal Edward, der vorgestern in Avonmouth mit 650 Pastagieren au» Kanada eingettoffen ist, hatte ein auftegende» Aden- teuer mit einem Eisberg. Das Schiff ging in der Lisberg- regivn mit nur halber Kraft, al« plötzlich 1200 Fuß entfernt ein Eisberg, der sehr tief im Master lag, auftauchte. Kapitän Motten erkannte rechtzeitig die Gefahr, sah jedoch, daß e» nicht möglich war, den Zusammenstoß vollständig zu ver meßen. Er tteß sofort die Maschinen mit Volldampf zurück- gehen und wendete gleichzeitig das Schiff, um wenigsten» nicht mit der Breitseite auf den Eisberg aufzuschlagen. Es gelang ihm auf diese Art und Weise, fast vollständig vorbei- zukommen, nur am Heck des Schiffe« wurden einige Platten eingedrückt. Da» Schiff muß jedenfalls in» Trockendock gehen, durch die Geistesgegenwart des Kapitän» wurde je doch größere» Unglück verhütet. Brr- rmd RachzLge, «mUtzttch des Pst»gstV«r»etzr« 1914. Au» Anlaß de» Pfingstfest«» werd«, nachstehend« Slmderzüae als Bezüge zu fahrplanmäßiaen Zügen auf unseren Lmien verkchrrn. Die Züge hab«, dieselben Wagen- klaffen wie di« ordentlich«, Fahttlanzüge und berechtigen die gewühnlichrn Fahrkarten zur Mitfahrt. Mittwoch, den 3. Juni 1914. Nach Dresden: S.30, 1247, 4.08, 6.04, S.4S»/,, S.45 Nach «üttitz: 7.10, 10.10, 4.06, 6.31. Nach Zittau : 4.32, 700, SM Nach Bautzen: S.06, 10-5. Donnerstag, de« 4. Juni 1S14. Nach Dresden: 6.04. Nach Bautzen : S.06, 1035. Sonnabend, de« 6. Ium 1914. Nach Dresden: 12.47, 3.22, 6.04. Nach Görlitz: 4.06. Nach Bautzen: 6.31. Sonntag, de« 7. J««i 1914. Nach Dresden: S.30, 6.04, S.4S»/„ S 45, 10.53. 84,40 80,75 85-8 81-5 80,10 81-8 85,80 85,40 180,70 77,— 88-8 88,70 88,25 laaobbwnm« lamabütt» kbünii Sttcckw. Amobiaoa-Stwr. Swttmiw Vsram. Lobsdack'oobo 88-5 88-8 S7z— 8S.80 — — 87,70 88,10 8V« 87,75 87,« -not. I rack ll > «ea»oi«tbr. 1 «ml ll cko. koar. kttat» cko. 8olckr«at» vng«. Solckrwrtt ckö. Sawtlattob» LoM» Sm«. 4s1. vom 4. ISO» 4 cko. 88,80 4 8oiob»ob»t«m»«ümog. 100,— 8 8tobs. Soots » b« 00, SOöo 7»/, Sotumtnog 5 - Saat»»« D»Ä»ttt«ik 8 Sank Mr Saat»» LsSmtttt-OdUmtttt»««. 4 Saat»»« Sraaomi 4 SttawwolwrlBgorkoll« 4 Udaa« ttr»a«»i 4'/, voattob» riarnula 4 k»pi«ettdrik Ssbwtt 4V, Saat»»« ' koworwttiko» 4'/, AmobbwaL Ktttawaa 100-5 ieo-8 BoekMAmm 4w»t«. Sott«. 168,85. — Lopoa» bog« 11220 — boaäoa 8F48. — Statt 81,40 - Vtt» 84,80. mrd StimdesmGttßche NGchrichtem GSd«. Gettutf«: Heinrich Alfred, Ernst Heinrich Schlenker», Müller» in OwnjürstAen^Sohm 8»/, Saattaok S'/, Lottin« 4 äo. S'f,(L«amt»« 4 cio. 8'/,vr«L»« Nudolf, Paul Mar Bryer», Steinarbeiter, . Atma Hedwig, FrteKch Henncmn Gottlüber», Arnsdorf, T. Martha Hedwig, Karl Petraschs, narbeitrr» in Dirhmen, T. Geftorke«: Karl Tiemens Wustmann, Dut«au»zügler in schen, 73 I. 1 M. 19 L altz 12 kttaoa». S«8m«ttbrik 167^0 «Um«« 81,— 25 voattok» lotsopinnor« 321^0 18 v^l.Kattodmr.-I'ormll. 165,— 1V voattok» »mrakrm 13»,^ 8 Astt»« Ottattbetk 137,- ^o» spbotogr. ^t.) Ilr^v Sow-«KZwtMi«N»k. 181^0 V«sio.v«it».nwior1br. 27,— So. tjtradstomcdr. 84A) Laad.-^w«.k»k»tttbrt 127,10 118,70 4 Ismsitr« Lrochtdr. 3'/, Lxp.-S^ 4 «io 3'/, Aoioiogm llxp.-L»ak 4 So. t Wttolä. Soctto-Lroäit KorSäoattÄi« llavcl vrosä. SMmowr. Üi 174-8 144-8 285-8 s <io. iiscw 3 cko. t dvo s cko. » 308. roo, 100 3 8>oIw.St»»M»a1.^.1S»5 3'/, cko. v. 1S»»/88 8'/,lM»ck«»katt»rrm>w 4 cko. 3 kroa». Xmwott h iß /iuffmwtwnrng, stonttosio, Vafumitung von GmttptzpiMM. VoeBlyimn,«, gag« Kuravsrluat. SUchskMwsrr SM 4K HffttUMGP. 7 (Nedeyeüv«r 8paurr«S8«.) fanmpravdaf Hp. 4st. Vmiinovn, v« 8p«- galtlsn» ru günotigowo Sätt«. UmuwLdalun, K-mäsr kslcttaN«. LssittdSi'LolkL« SGma« vom 30. Llsi 1914 58Kllogr. netto m m di » 58 KUogr. netto von » Wehen, Aoggen Braugerste Futtrrgerfte 18 8 7 8 7 2 18 78 80 SO 18 48 1» 18 8 7 ? 2 40 18 16 4>» 88 78 Kck-mnebi Vkbundftnch Butter (IKgr) «ochbutür 1120 -Ä 2^ 2170 I «ossl^lld- I Ä.SS I i 81