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Vergällung und Bezeichnung Gewicht M». 47—IS 38-44 32—36 28-30 85—90 66—62 52—58 42-48 44—48 40-43 37-39 44-45 43—14 42-43 41-42 37—3« 56-57 55-56 55—es 54-55 49-51 81-84 75-78 69—72 44—46 38-41 35-37 45-47 38-42 32-36 28-31 22-27 82-85 75—79 67—71 64-6« 58-62 94-97 gl gg 73—78 » schwergelade- iatten des Ml- dann schob sW der „Empretz" Leck, durch dis r Kapitän der retteten Paffo- > nur dazu, Li» Sannen-^ «an». Lrack und 1 Genmtwl 115-126 92—115 92-98 83-88 f Jrelm»d". zab, noch einen», »rliche Schilde- cger Nebel, di» -fahl also, lang- chter eines eni- r. Er lieh -iS te sogleich, waA Hobe... Di » r entfernt, als >f Jreland" er» inder näherten, nd. Da sie in- hl -er Kapitän^ Die „Storstad"' auf die „Em der „Storstad^ vorüberfahr« bsichtigte. Dis- Mast ging auch » Schiff selber gen »/,S Uhx ent- n die Lokomotive Bischofswerda ver- onen sind hierbei en ist auch nicht mten Berspätuntz. :en. Annehmbar sich die Schien« »ellen etwa« auS» «it einiger ZeiL >n Partemedocl» ftn den Arbeiter- em Standpunkte g« Streif der berat beschloß in Turnhalle Her« » zu übertragen^ eichten 4 Kosten- d 34076 Mk — l bewilligte der 25ÜM., der« r der Bedingung. » am reichlichsten urde hier io alt-^ Priv. Schützen ¬ belgischen Gesandtschaft hat die Regierung Gen-arm« zur Verfolgung der Räuber auSgesandt. Aus 200 Futz »bgestürzt und «»verletzt geblieben. Melbourne, 2. Juni. Ein amerikanischer Flieger ist aus einer Höhe von 200 Fuß abgestürzt. Die Maschine wurde vollständig zertrümmert. Der Flieger blieb unverletzt. Earranza provisorischer Präsident von Mexiko. London, 2. Juni. Die Zeitungen melden aus New Kork, daß General Earranza sich zum provisorisch« Präsidenten von Mexiko auSgerufen hat. Die Schiffskatastrophe in Kanada. Moutreal, 2. Juni. Bon dem Bureau der Canadiä-Pa» cisio-Gesellschast wird bekannt gegeben, daß die amtliche Un tersuchung über das Unglück der „Empretz of Jreland" in Quebeck am 19. Juni beginn« wird. Ottava, 2. Juni. Die Regierung hat im Unterhause eine -Bill zur Ansehung einer Sonderkommission zur Untersuch, ung des Unglücks der „Empretz of Jreland" eingebracht. London, 2. Juni. Die „Times" melden aus Montreal vom 1. Juni: Kapitän Holdung von dem norwegisch« Koh lendampfer „Alden" hat einem Beamt« die Beobachtung mitgeteilt, die der 2. Offizier des Dampfers und der Lotse gemacht haben wollen, als sie der „Empretz of Jreland" et wa 30 Seemeilen von der Unglücksstelle entfernt begegneten. Der „Alden" fuhr d« St. Lorenzostrom aufwärts und be fand sich 30 Meilen von Fatherpoint, als die „Empretz" ge sichtet Wurde, die ihm entgegen fuhr. Der Lotse und der 2. Offizier sahen von der Kommandobrücke der „Alden" das Schiff und find bereit, folgende eidliche Aussagen zu machen: Die „Empretz ofJrelanL" fuhr den Lorenzostrom abwärts, alS »vir ihr begegnet«. DaS Schiff fuhr in einer so ziellosen Art, daß der Lotse und der 2. Offizier ernstlich besorgt wur den, und der Kurs war so ziellos, -atz man bald grünes Licht, bald die rote Laterne seh« konnte. Der Kurs war ein Zick- zackkurS. Quebeck, 2. Juni. Korvettenkapitän Tweedie von der „Essex", der sich an der Suche nach den Leich« beteiligte, hat die Ansicht ausgesprochen, daß eS unmöglich fei, die „Empretz of Jreland" zu heben und -atz der Rumpf gesprengt Werden müsse, damit die Schiffahrt nicht gefahndet Werde. gm hat. Durch Tragik der „Li- echtfertigt, daß Kapitänen eine „Empretz" im sche Wendung trug jedenfalls zu verstärk«, rgm. Einige un. Biele er c „Empretz o/ Fhrten . Knit mmen. Mele r Katastrophe ;r Bord spran- m vorher den lebhafte Schit- »walt Duncan, Schlachtviehpreise auf dem Biehmarkt zu Dresden am 2. Juni 1914. 1688 Schweines zusammen '2812 Tiere. " " i 50 Kilogramm in Mark. -er folgende» berichtet«: Er sei bereit» w» Bett gewesen, als er ein zweimaliges, kurzes Pfeifen verpchm, da» anzetgte, -atz der Dampfer stoppt«, Eiligst stftastg «au» -ery vetr un- legte seine Kleider an, als plötzlich die Maschinen auf- hört« zu arbeit«. Duncan stürzte an Deck, wo dichter Ne bel herrschte. Ein schreckliche» Krach« ertönte, und da» Schiff legte sich unter einem entsetzlichen gurgelnden Geräusch auf die Seite. Die Haltung der Schiffsmannschaft war gut, die Offiziere und Makros« zeig- t« keine Spur von Furcht. Der Kapitän blieb auf der Kommandobrücke, bis das Schiff sank. Duncan sah Matro sen, die dm Passagieren halft», verschiedene gab« ihre Ret- tung»gürtel an weibliche Passagiere, doch war keine Zeit, irgendeinen Hilfsdienst zu organisier«. Das Schiff schlin gerte furchtbar, sämtliche AuSrüstungSgegmstände wurden in da» Meer geschleudert, die Passagiere wurden von Deck ge- spült unter dem schrecklichsten Tos« der See. Man hörte Frau« und Männer schreien, dann verschwand« sie im Dunkel der Nacht. Andere rang« miteinander im Todes- kampf. Der Kommandant der Heilsarmee Rees, der nach meh rer« Bericht« gerettet worden »rar, ist, wie auS dem Hauptquartier der Heilsarmee mitgeteilt wird, ertrunken. Sein Sekretär, -er mit ihm über Bord gesprungen war, hielt ihn eine Zeitlang über Wasser, mutzte dann aber in- folge Ermüdung den Körper fahr« lass«, der sofort versank. Die Zahl der Opfer. Die Meldung« über die Zahl der bei dem Untergang deS Ozeandampfers «Empretz of Jreland" umgekommenen Personen sind weiterhin widersprechend. Während die Ca- nadian Pacific-Gesellschaft die Zahl der Toten mit 1033 an gab, vermindert sich nach den neuesten Meldungen die An zahl der Ertrunkenen auf 987. Die Untersuchung über die Schuldfrage hat bis jetzt ergeb«, datz die Schuld an dem Un- glück zum grotzen Teil dem Kapitän des Kohlendampfers „Storstad" zuzuschreiben ist. London, 2, Juni. Nach den neuesten von der „Daily Mail" veröffentlichten Zcchl« stell« sich die Verluste an Menschenleben bei dem Untergang der „Empretz of Jreland" auf Ä37 Personen. An Bord befand« sich im ganzen 1463 Personen, von den« 526 gerettet Wurden. Die Untersuch ung über die Schuldftage stößt auf Schwierigkeit«, da der Kapitän der „Storstad" sich »seigert, eingehende Angaben zu machen. Als sicher betrachtet man, daß die Katastrophe weni ger schwer verlaufen wäre, wenn der Kapitän der „Storstad" nichL den Befchl „Volldampf rückwärts" gegeben hätte. Der Kohlendampfer kam am Pfingstsonntag in Quebeck an und fuhr nach kurzem Aufenthalt unter eigenem Dampf nach Montreal weiter. Die Offiziere bewahrt« dos strengste Stillschweigen über -« Hergang der Katastrophe. Londo», 2. Juni. (Dep.) Aus Montreal wird laut „Lokal-Anz," gemeldet, datz -er Dampfer „Storstad" Mit Be schlag belegt Word« ist, auf Grund eine» der Canadien-Pa- cific-Gefellschafk vom AdiniralitätSgericht zu Quebeck ge- währten Haftbefehls. Bei diesem Gericht hat die Genannte Gesellschaft Klage auf 2 Millionen Schadenersatz gegen die Rheder der „Storstad" eingelegt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion drmPubltlmm gegenüber.) Jetzt ist es Zeit, die Klirgenplage zu bekämpf«. Da» kann aber nur geschehen, wenn alle mithelfen. Au» den Flieg«, die in Wohnungen und Kellern überwintert haben, werden bald Tausende, ja Million« Nachkommen ent wachsen, da ja die Fliege in einem Sommer drei und mehr Generationen durchmacht. Und über Millionen können nur dann schlecht Herr »»erden. Darum töte man jetzt in Wohnungen, Ställen, Kellern jede Fliege, deren man habhaft werden kann. Ganz besonder» aber gebe man ihn« keine Gelegenheit, sich brauen» und ungestört in- Unendliche zu vermehr«, wie eS lewer in unserer Stadt ist. Im voriam Sommer lagen vom Frühjahr an in den Feldern zu bewert Seiten der Bautzener Straße Dutzende von Riesendünger- hauftn, oft 6 Meter im Geviert und 1 Meter Höhe, reine Zuchtanstalten für die Fliegen. Dort hinein legen die Flieg« ihre Eier, au» denen sich in wenig Wochen Maden, Pupp« und dann die Fliegen entwickeln. Es gibt kein« Ausdruck dafür, in welcher Menge die wirklich nicht auS reinlich« Kinderstube stammenden Fliegen im vorigen Sommer in dm Häusern der äußeren Bautzen« Straße auftraten. 10 bi» 12 Fliegenfänger in einem Zimm« aufgehängt warm in wmigm Stunden so voll, daß wirklich keine Fliege mchr kleben blieb. Man wußte nicht, wie man Töpfe, Schüssel» und sich selbst vor ihnen schützen sollte. Ohne Fliegen in Suppe und Gemüse ging eS nicht ab. Ist das nicht ecklig! Darum möchte dafür gesorgt werden, daß die Brutstätten dieser „TyphuS- und Cholerafliege" nicht wieder währen des Sommers lieg« bleiben, oder daß sie wenigstens so dick mit Erde überdeckt werden, daß die Fliegen ihre Eier nicht ablegm könnm. Gewiß würden für eine diesbezügliche Anordnung der Behörden Hunderte dankbar sein und manche Krankheit würde vermieden werden. w. rk blutend« Wunde nicht «w-eg. 77 Monat Mai 454 »ark 05 Psg., da- 47 Mark 21 Psg. lvsft de» Monat» Die Arbeiterbe einer Bersamm- tium, daß es in ite, und daß es in Streik sofort rasse beschädigte Oahnhosts, zer- und steckte da» chwefelhallen iw »rannten. Dep i» nach Pötten»^ ms, wo G -em Gewalttattn zD g für die Be- Handel ««d Volkswirtschaft. Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preisbericht stelle des Deutschen LandwirlschaftsratS. Die Witterungs verhältnisse gestalteten sich in dm Berichtswoche sehr un gleichmäßig. Während in einem großen Teile deS Reiches nach warm«, trockener Witterung reichliche Niederschläge «folgten, die dem Wachstum der Pflanzen sehr förderlich waren, machte sich in verschiedenen östlichen Gebieten auch in d« Berichtswoche ein Mangel an Feuchtigkeit bemerkbar. Wenig geregnet hat es namentlich in Schlesien, wo infolge dessen vielfach üb« d« Felderstano geklagt wird. Auch in Ost« und Westpreußen, sowie in der östlichen Hälfte der Provinz Posen haben sich die Saaten aus dem gleich« Grunde nicht überall zur Zufriedenheit entwickelt. Sonst ist der nach den warmen Tagen eingetretene Regen für die Pflanzenwelt von großem Nutzen gewesm, nur für den Roggen namentlich auf leichten Böden, kam er schon zu spät. Der Stand dies« Frucht ist zum größte« Teile dünn, das Stroh meist kurz, und da die Blüte bevorsteht, stellenweise sogar schon begonnen hat, so ist jetzt warmes, trockenes Wett« erwünscht. Günstiger lauten die Berichte im allgemeinen üb« die Weizenfelder, die bei genügender Feuchtigkeit wieder ein frischeres Aussehen angenommen haben, gelbe Stellen wurden nur noch in Schlesien und Westpreußen beobachtet, in den übrigen Gebieten sind sie »urückgegangen od« gänzlich verschwunden. Die Sommer saaten haben sich überall, wo eS nicht an Feuchtigkeit fehlte, befriedigend weiter entwickelt, nur zeigt sich viel Unkaut, dessen Bekämpfung durch Nässe erschwert wurde. Die Futterpflanzen, deren Schnitt hier und da schon beginnt, befriedigen »m allgemein«. Dagegen haben sich die Wiesen nicht überall nach Wunsch entwickelt, namentlich wird ge klagt, daß daS Untergras fehlt. Die Rüben kommen gut vorwärts, doch ist trockenes Wetter nötig, um die erforder lichen Kulturarbeit« vornehmen zu können. Der Aufgang der Kartoffeln vollzieht sich durchweg zufriedenstellend. Marktbericht über Kartoffeln von Wilhelm Schiftan. Die Berichtswoche brachte dem deutsch« Kartoffelmarkte keine wesentliche Aenderung der Marktlage. Das Geschäft ist unbedeutend. Die Qualitäten befriedig« jedoch mehr wie in anderen Jahren um diese Zeit. E« mag dies darauf zurückzuführen sein, daß man die Qualität der Kartoffeln »m allgemeinen diese- Jahr infolge der feuchten Herbst witterung mißtrauisch bekochtet und daher alle nicht ein- wandsfreien Qualitäten so schnell wie möglich verbraucht werden. Die Kartoffeln, die nunmehr an den Markt kommen, haben jetzt sozusagen die Feuerprobe bestanden und befriedig« deshalb in der Qualität. DaS Saatkartoffelgeschäst ist vollständig beendet. Am 31. Mai hört der Rotstandstarif in Oesterreich auf, so daß der Export nach dort auch damit völlig sein Ende erreicht hab« dürfte. Vereinzelt meldet sich als Käufer der Westen für Speisekartoffeln. Die Lieferung ungarisch« Frühkartoffeln verzögert sich diese- Jahr gegenüber and«« Jahren. Ich notiere: Speise kartoffelnr Märker, Imperator Mk. 1.40—1.70; Magnum- sorten: Erna, UptodateS, Magnumbonum 1.70—1.90; Fabrikkartoffeln: je nach Stärkegehalt ML 1.30—1.50. Die Preise verstehen sich per 50 kx in Waggonladungm von 10000 kg Parität Breslau. 199 Bullen, 170 Kalb« und 293 Stück Schafvieh, s — Marktpreise für 50 Schweine: 1. vollfletschige der feiner« Rass« und der Kreuzung« im Alter bi« 1'/. Jahr. 2. Fettschweine 3. fleischig« 4. gering entwickelt« 5. Sauen und Eber Unverkauft blieb« 3 Bull« und 1 Kuh. IM. Ausnahmepretse über Notiz. Geschäft«»»« bet Rinde« «nd Schweinen lanMm, Kälbern schlecht, Schaf« mittel. Fortgesetzt »erd«» O««rt«l». M»»»t».Ut»» «r»«tS sowohl von -er Expe-iti« al» «P von sämtliche« Pastanstatte», Laadbrief« käger« mi- «ns«« ZeUmlflS-otr» «M» «NU»«». Letzte Depeschen. Kronprinz Georg, Ehrenmitglie des Sächsischen Militärvereiu« in Breilaa. BreSlaa, 2. Juni. Am gestrigen 2. Feiertag war der Militärverein ehemalig« Kameraden der Königl Sächsischen Armee zu BreSlau und Umgebung in Sybillenort erschienen, um dem Kronprinzen Georg für die Annahme der Ehren mitgliedschaft zu danken. Der Vorsitzende des Verein-, der in. Stärke von 120 Man vor dem Schloßpoxtal Ausstellung genommen hatte, richtete eine Ansprache an den Kronprinzen, die mit einem dreifachen Hurra schloß. Der Kronprinz, der in Begleitung der Prinzen Christian und Ernst Heinrich war, danke mit freundlichen Worten und unterhielt sich ebenso wie die Prinzen Christian und Ernst Heinrich einige Zeit mit den Kameraden. In der nahegelegenen Schloß brauerei sand em Festmahl statt, an dem auch der Kronprinz teilnahm, der darauf noch kurze Zeit inmitten der Kamerad« verweilte. Der Pfingstverkhr in Berlin. Berlin, 2. Juni. Die Grunewald-Rennbahn bot gestern ein großartige» Bild. Mehr als 100 000 Mark Eintrittsgeld füllten die Kass«. Leider blieben auch die üblichen Unfälle auf dm Seen in der Umgebung nicht aus. Nahezu 20 Ru- der- un- Segelboote kam« zum Kentern. In d« meisten Fäll« war eS möglich, die Gekenterten zu rett«. Beim Umschlagen eines Segelbootes auf dem Lang« See schweb ten nicht weniger als sechs Person« in größter Gefahr. Eisenbahnunfall in Nordböhme«. Prag, 2. Juni. Bei der Einfahrt eines Schnellzuges in die Station Holoubkau auf der Strecke Prag-Pilsen ent gleisten die vier letzt« Personenwagen, wobei 8 Personen leicht verletzt wurden. Anzeige gegr« Caillaux Wege« Wahlbestechuug. Pari-, 2 Juni. Mehrere Wähler des Bezirk- Mamer- haben an den Staatsanwalt eine Anzeige gegen Caillaux weg« Wahlbestechung erstattet, »veil der Bürgermeister von Lafertö Bernard, ein entschiedener Anhäng« Caillaux', in einem Wahlaufruf auf die üb« 100 000 Franks betragenden Unterstützungen hingMnesen hat, die der Bezirk Caillaux aus öffentlichen Gelds« «halt« habe. Bo« Räuber» entführt. Konstantinopel, 2. Juni. Der Belgrad« Landwirt- schaftSinspektor Tacke, der bei Lhyra an der Eisenbahn Smyrna-Aidin ein Landgut bewirtschaftet, ist vorgestern von einer Räuberbande entführt Word«. Rach Konsulattmel- -ung« soll eS sich um eine türkische Baickw handeln, die ein Lösegeld von 180 000 Frank» »«langt. Auf Einschreiten der Mu 88-90 77-83 71—75 65-68 1. vollfleischige, ausgemastete, höchst« Schlacht ¬ wert« bi» zu 6 Jahr« .... 2. junge, fleischige, nicht aurgemästrte, — ältere ausgemästete . . . . . 3. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. germg genährte jeden Alte« Bullen: 1. vollfletschige, ausgewachsene, höchst« Schlachtwert« ..... 2. vollfleischige jüngere 3. mäHig^ genährte jüngere unb gut genährte 4. gering -mährte Kalben und Kühe: 1. vollfletschige, ausgemästete Kalb« höchst« Schlachtwerte» 2. vollfletschige, ansgeinästete Kühe höchst« Schlachtwett« bi» zu 7 Jahr« 8. ältere ausgemästete Kühe und gut entwic kelte jüngere Kühe und Kalb« 4. gut genährte und mäßig genährte Kalb« 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalo« . . . . Fresser: Gering genährt« Jungvieh im Aller von 3 Monat« bi» zu 1 Jahre Kälber: 1. Doppelender . . . 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber. 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Mafthammrl 2. Sllere Masthammel 3. mäßig genährte Hammel n. Schafe (Merz- Wettervorhersage der Königl. Süchs. Landeswetterwarte für den 3. Juni: Nordwestwinde; wechselnde Bewölkung; Temperatur wenig geändert; kein erheblicher Niederschlag; schwache Gewitter neigung. Wetterlage: Da- westliche Hoch hat sich nicht wesent lich verändert, während da- nördliche Tief intensiver ge worden ist und sich un- genähert hat. Die Isobare von 750 mm reicht bis an den Norden von Dänemark und Deutschland Wenn sich da- Tief auch ostwärts entfernen dürste, so können doch Teilbildungrn zurückbleiben, welche für die Wetterlage ungünstig sind. Da« Wett« wird sich somit wohl nur etwa» bessern. 3. Jnni. ang: 3.r2 morgen« rgang: 8.4 abmd». ><mg! 2.10 nachm. rgang: 1.05 morgen«. Herauigeber: Gmtl Maa. lerlaa der Buchdruckerri Friedrich May. «rtlicher Nedaktmr: Max Fieder«. Sämtlich w Btschoftwerba.