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rlbrn tatsächlich im »rmulare zur An» Lugano «ang gt man dem be- manischen Hafen mit -erst König deutung bei, zu- ieser Begegnung rr Monarchen be- lichen un- damit m sei, da die rir- ierungen in der , denke, sich nach Politik festlegen e» in Konstanza S russischen An- einem bündniS- Rumänien wir- ! i» Rußland. ie, von Graudenz die deutsch-russig indung auf russi- russischen Regie- Behörden haben ie die völlige Ab« e festgesteN Hüt rit erledigt. Dee esen Akt gutnach. H man in einem» chgern wird, ein »»streik. esenstreik aus zu- Arbeiter umfas- >en Arbeiter ha- ikntlasiung aller llen am 10. Funk ; Forderung sei ¬ en", nun strömt itzt es sich Wohl rmel. Für da» ste» Ginn und de» innerlichsten ut unserem de ck, in allem We in haben! ik der Kirche, in diesem Lage ,-^/Achgang: 9.SS von». 'Untenuma: 12.21 nae ka,30. Mm »rs. Wettervorhersage -er Köaigl. SSchs. Landeswetterwarte für den 31. Mai: Veränderliche Luftbewegung; meist heiter; Temperatur wenig geändert; vorwiegend trocken; Gewitterneigung. Wetterlage: Die Ausfüllung des Teiltiefs hält sehr lange an. Das südliche Hoch gewinnt daher Zeit, sich ostwärts vorzuschicken, während das nordöstliche Hoch lang sam zurücktritt. Die Luftbewegung ist daher eine südwest liche. Die geringen Druckunterschiede machen die Bildung lokaler Wirbel wahrscheinlich. Infolgedessen sind Gewitter nicht ausgeschlossen: im Uckrigen wird noch trockenes Wetter anhalten. ! Würg. irg und den Gene- utomobil ins Ge- Kronprinzen iw nnmelte sich vor !, ein zahlreiches Hungen der Poli- . Fleck wich A» r mit Wnmschen Wetter- »«d TemperatarverhSttaiffe 1« Mitteleuropa am 29. Mai, morgen» 8 Uhr. Die Schiffskatastrophe a« -er kana-ische« Süste. Ueber die grotze Schiffskatastrophe, die sich am Freitag früh im St. Lorenzostrom, an der Südostküste von Kanada, ereignete, haben wir bereits gestern ausführlich berichtet. Nach einer Depesche aus London lasten die dort vorliegenden Nachrichten den Umfang der Verluste an Menschenleben noch nicht erkennen. Die Zahl der Geretteten wird verschicken angegeben. Die Angaben mehrerer Telegramme, daß sämt liche Insassen gerettet wären, ermangeln der Bestätigung. Es fehlt immer noch Auskunft über das Schicksal von minde stens 600 Personen. Weiter wird noch aus Rimouski gemel det: Die „Empreh of Jreland" führte 787 Passagiere an Bord. Das Schiff erlitt durch den Zusammenstotz ein grotzes Leck und sank binnen 20 Minuten. Der Zusammenstoß er folgte um 2 Uhr nachts. Das Unglück geschah so schnell, daß die Paffagiere sich nur in ihren Nachtgewändern retten konn ten. Alles Gepäck ist verloren. Die Ueberlebenden befinden sich im kläglichen Zustande. Unter den Passagieren befanden sich, wie das Berliner Quartier der Heilsarmee mitteilt, auch etwa 800 Mitglieder der kanadischen Heilsarmee samt einem Musikkorps von -10 Mann, die zum internationalen Heilsarmeekongretz fahren wollten, der im Juni in London abgehalten wird. RimouSki, 30. Mai. (Dep.) Der Dampfer „Empreß of Irland" führte 77 Passagiere erster, 206 zweiter und 504 dritter Klasse. Das Schiff sank 20 Minuten nach dem Zu sammenstoß. Der „Storstad" traf den „Empreß of Jreland" mitschiffs, und ritz den Schiffsrumpf bis zum Maschinen raum auf. Das einströmende Wasser verursachte eine Explo- sion. Der Kapitän sprang ins Wasser, als das Schiff versank. Die Schornsteine des Schiffes ragen bei Ebbe über das Wasser. Spät abends wurde gestern gemeldet, der Kohlendamp fer ..Storstad" habe nur ganz wenige Schiffbrüchige an Bord. Ein Extrazug war hierher bestellt, um die Uckerlcken- den weiter zu befördern. Viele mußten in die Wagen getra gen werden. Der Zug hatte kaum den Ort verlassen, als eine Entgleisung erfolgte, wobei anscheinend niemand der- let-t wurde. Dreihuudertneunuudneunzig Gerettete? Wenn sich die nachstehende Depesche bewahrheitet, so find von den 787 Passagieren 399 gerettet: Quebeck, 30. Mai. (Dep.) Durch den Zusammenstoß mit dem Dampfer „Storstad" wurde die „Empreß of Jre land" an der Dackbordseite bis zur Schraube aufgeristen, die beiden Dampfer „Lady Evelyn" und „Heureka" fanden auf dem ruhigen Master nur wenige umhertreibende Rettungs boote vor, in denen di« Ueberlebenden stöhnend oder betäubt dalagen, einige auch steckend, infolge der Verletzungen, die sie bei der Panik auf dem sinkenden Schiffe erlitten hatten. Im Ganzen wurden 3M Personen ausgenommen. Von 140 HeilSarmeeleuten wurden nur 20 gerettet. Der Kapitän Kendal ist zu erschöpft, mn eingehend berichten zu können. Die Mehrheit der Gerettete« besteht au» der Schiff»- Mannschaft. Rimouski, 30. Mai. (Dep.) Die große Mehrheit der Geretteten der „Empreß of Jreland" besteht aus der Schiffs mannschaft, was sich daraus erklärt, daß zurzeit des Zusam menstoßes alle Fahrgäste in den Kabinen waren. Die meisten der Ueberlebenden sind in einem hysterischen Zustande und vermögen keine zusammenhängenden Berichte zu geben. In folge des Lecks strömte da» Master in den Maschinenraum ein und verursachte eine Explosion. DaS hiesige Bureau -er Canadian-Pacific-Gesellschaft hat die Nachricht erhalten, daß 400 Personen gerettet worden seien. SckreckenSszenen a« der NngläckSstätte. Rimouski, 30. Mai. Die Dampfer „Lady Evelin" und „Heurcka" nahmen 3M Ueberlebende auS den wenigen nie dergelassenen RettimgSbooten der „Empreß" auf. Diese sank so schnell, daß die Passagiere, die die Boote besteigen konn ten, nur da» nackte Leben gerettet haben. Die Ueberleben- istrrreichischr» rdinaud, Juni auf Schloßt deren Wunsch des aiserS auch Groß- 3.L5 morgens 8.1 abend«. nicht» mel. . , liegt gleichfalls seit einem halben Jahre krank darnieder. Sohland (Spree), 80. Mai. Kommunale». In der am Dienstag abend abgckattenen SemeinderatS-Sitzung ge langte «. a. die Gemeindekasten-Rechnung von 1918 zum Vortrag. AuS derselben war zu entnehmen, daß die Ein nahmen 88 MO,11 °ck betrugen, denen 80 4S4IL Ausgaben >aniall. Seit dieser r schaffen, Der äst den litten furchbar infolge ihrer Arm- und Beinbrüche, s» wie durch -ie Kälte. Alle hiesigen Aerzte und Einwohner nahmen sich der Erschöpften und Verletzten an. Die „Heure ka" und die „Lady Evelyn" fanden bei ihrer Ankunft, an der Stelle, wo die „Empreß" gesunken war, eine Szene vor, di« derjenigen nach dem Untergang der „Titanic" nicht unähn lich war. Herzzerreißende Szene« spielten sich, wie der Draht au» Liverpool meldck, am Frei tag während de» ganzen Tages vor den Geschäftsräumen der Canadian-Paeific-Eisenbahn-Gesellschast ab, die von einer Menschenmenge, welche auf genauere Nachrichten hofft, be- lagert wurde. vermwgrver: sm« Ma^ Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Mar Firderrr. Sämtlich in Bsickokswerda Dresden Bre«la» Bromberg «le». . g zur Entsendung » zu erlangen, «selfrage. n in den Berliner die die türkische tt damit, dgtz nach nsten Italien» hie de Jnselfrage sehr >id daß dann di» stift alut werden igung geben dürste. bedeckt Regen bedeckt bedeckt Regen bedeckt Regen bedeckt wolkig wolkig Regen heiter Frankfurt/M Karlsruhe . München . Petersburg Moskau . Wien . . gegenüberstanden, so -atz ein Kastenbestand von 7795,79 -ck verbleibt. Da» Semeindevermögen beziffert sich aut 805*9 Mark 39 Pfg. Bautzen, 30. Mai. Landgerichtsdirektor Struve in Bautzen wird am 1. August d. I. an da» Landgericht Leipzig versetzt, und Landgerichttrat Stotz in Dresden ist vom gleichen Tage an zum Landgerichtsdirektor beim Land gericht Bauyen ernannt worden. Wartha bei Guttau, 30. Mai. Ziegeleibrand. Donners tag abend ZH9 Uhr ist hier die Dr. Richtersche Dampfziegelei niedergebrannt. Dank der Bemühungen der herbeigeeilten Feuerwehren konnten die um die Fabrik liegenden Trocken schuppen und andere Gebäude erhallen werden. Am Brand- platz waren tätig die Feuerwehren Guttau^ Kleinsaubernitz, Buchwalde, Malschwitz und Dauban. Da» Werk soll in Kürze wieder neu erstehen. Au» der Amtthauptmaunschaft Aba«. Neugersdorf, 30. Mai. Entsprungen ist in der Nacht auS dem Bezirksgericht in Rumburg einer der kürzlich in der Nähe des AloiSburger Zollamte» verhafteten beiden Saccharin schmuggler. ES handelt sich um den 1883 in Heinau bei Liegmtz geborenen Adolf Homburg. Er hatte in seiner Zelle beim Ofen ein Loch in den Kamin gebrochen, kroch durch dieses in den Kamin hinein und durch eine kleine Tür aus ihm wieder heraus in den Gang deS Arresthauses, riß das HauStor auf, kletterte über die Mauer und erlangte so die Freiheit, vis jetzt fehlt von ihm jede Spur. An» dem Meißner Hochland. Pulsnitz, 30. Mai. Biersteuer. Der Gemeinderat in Ohorn beschloß die Einführung der Biersteuer. Einfach Bier bleibt unversteuert. Alle anderen Biere werden mit 50 Pfg. für daS Hektoliter belegt. Lauterbach, 30. Mai. Gesperrt ist die Dorsstratze in Lauterbach zwischen der Kirchmühle und dem Rüdrichschen Grundstück vom 2. bis mit 10. Juni d. I. Sämtlicher Fährverkehr wird während dieser Zeit auf die Beyergaffe, den Biehweg und den anstoßenden Nebenweg verwiesen. und bestimm un» auf die ungezählten Wohltaten, mit denen sie un» von Kindheit an überschüttet -hat, lasten un» erin nern an jenen Gründ mittag -er Christenheit in Jerusalem mit seinen La» Tiefste bewegenden Ereignissen, ustd entzün den an dem Feuer der ersten Liebe in der Urgemeinde von neuem unsere Treue und Hingabe an diese unsere ost ge- schmähte und verkannte und doch in Not und Lod tausendfach bewährte geislliche Mutter. Pfingsten istweiter das Dankfest für die AuSgießung de» Gottesgeiste», dessen Werkstatt die Kirche gewesen bi» heute, die al» Leben weckende und er hallende HimmelSkrast sich durch die Jahrhunderte an dm Völkern und einzelnen Menschen erwiesen und auch jetzt an der Arbeit ist, neue Herzen zu schaffen und mit dem Evange lium alle» auf Erden zu durchdringen. Welche herrliche Ge- schichte voll wunderbarer Tatsachen: Dieser Siegeszug des Geiste» durch di» WÄt! Daran freuen wir un» voll seligen Glaubens! Aber im Blick auf die große religiöse und sitt liche Not, auf -ie Gottentfremdung un- dm Materialismus heute wird uns Pfingsten auch daS Bittfest um Mehrung deS heiligen Geistes, damit Nur, un sere Gemeinde und unser Boll!, Luthers Zeugnis al« Wahr- heit erfahren: «er hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet) im rechten Glauben geheiligt und erhallen." Mehr geisterfüllte Christen, mehr geistge wirktes Bekenntnis zu Jesus Christus, dem Heiland und Er löser, mehr geistgewirkte Weltüberwindung Lurch Opfer -er Licke und Taten de» Glaubens: Das tut der Kirche am meisten not zur Erfüllung ihres hohen Berufes in unseren Tagen. Und auch wir brauchen nichts dringlicher, als daß wir das Pfingstwunder in der Seele erleben, daß Gottes Geist in uns Wohnung nimmt. Darum sei die Pfingstbitte unser wichtigstes Anliegen: Komm heiliger Geist, Herre Gott, Erfüll mit Deiner Gnaden Gut Deiner Gläubigen Herzen, Mut und Sinn! Dunst heiter halbbed. heiter bedeckt bedeckt halbbed. wolkenl. bedeckt wolkig Regen wolkig Eine filb. Herrenllhr mit Kette ist von Bischofswerda nach Geißmannsdors verlor«« worden. Gegen Belohnung abzugeben in der Exped. d. Blatte». Letzte Depeschen. Raubmord in Schlesien. Hirschberg i. S., 30. Mai. In Kunzendorf verübte eine Waldwärterstochter einen Raubmord an einer Witwe. Die Täterin wurde verhaftet. Eine böhmische Wallfahrtskirche in Brand gesteckt. Letschen a. E., 30. Mai. Die Wallfahrtskirche auf dem JoachimSberge wurde von Einbrechern angezündet, die tag« zuvor die Sammelkasse leer gefunden hatten. Die Kirche ist niedergebrannt. - Im brennenden Flugzeug. Paris, 30. Mai. Freitag morgen waren ei« Reihe von Hydroplanen in Toulon aufgestiegen, um daS erste französische Seegeschwader zu überfliegen. Der Flieger Moineaux nahm mit seinem Mechaniker als Passagier an dem Fluge teil. Kaum war ec aufgestiegen, als der Zwei decker Feuer fing. Die Flammen griffen rasch um sich und der Mechaniker forderte den Flieger auf, sich mit ihm ins Meer zu stürzen. Moineaux, der nicht schwimmen konnte, weigerte sich, worauf der Mechaniker allein ins Meer sprang. Alsbald mutzte auch Moineaux den brennenden Apparat verlasse», der darauf ins Meer stürzte und unter ging. In der Nähe liegende Schiffe holten den Flieger mit seinem Mechaniker aus dem Wasser wieder heraus. Zur Schiffskatastrophe im St. Lorenzostrom an der Kanadischen Küste. Die Unfallstelle. ' Der St. Lorenzo-Strom, der sich bei der Stadt Quebec meerbusenartig erweitert, besitzt bei Facher Point eine Brette von etwa 70 Kilometer bei einer Tiefe von 346 Fuß. Der Schiffsverkehr ist auf diesem wichtigen Strom, der von den bedeutenden Handelsplätzen Hamilton, Toronto, Mon treal und Quebec (Kanada) und Buffalo un- Rochester (Der. Staaten) die überseeischen Frachten empfängt, ein ganz ge waltiger. Bei dem belebten Verkehr und dem häufigen star ken Nebel, der dort herrscht, sind Kollisionen von Dampfern an der Tagesordnung. Borkum . . Hamburg . , Ewinemüude . Rrufahrwassrr Memel . . < Aachen . . Hannover. . —* Der Mai, der uns mit seinen Wetterlaunen in diesem Jahre nicht viel Freude bereitet hat, will sich scheinbar doch noch einen guten Abgang sichern und uns wenigsten schöne Pfingsttage bescheren. Und bannt wird er jedenfalls vielen Menschenherzen eine Freude bereiten. Jetzt lockt es auch jcken, den Mann der Werkstatt, des Bureaus wie des Handels nur zu sehr hinaus in Wald und Feld, und man kann e» keinem verargen, wenn er der Lockung folgt und den AlltagSstaub auf kurze Zeit von sich abschüttelt. Ein Pfingst- auSflug ist für tausende und abertausende oft das einzige größere sommerliche Vergnügen, daS zu kosten ihr Porte monnaie gestattet. Daher ist auch in tausenden nur der eine Wunsch rege, datz Pfingsten heiteres und sonniges Wetter sein möge. Und den gleichen Wunsch hegen unzählige kleine Sommerwirtschaften, die nur allein zu Pfingsten einen größeren Besuch haben, die nur zu Pfingsten ihr Porte- moynaie zu füllen vermögen. Ein verregnetes Pfingsten crgibttynm unermeßlichen Schaden für unzählige. Auch zu unserem alljährlichen Volksfeste, dem Pfingst schießen der Kgl. priv. Schützengesellschaft, brauchen wir schönes Wetter. Auf dem Schützenplatze sind wieder eine Menge Schaubuden, darunter Frenzels altbekanntes Karuffel, da» »u keiner Veranstaltung hier fehlt. Auch allerlei Leckerbissen, wie Pulsnitzer Lebkuchen und dazu Bianchis Süßweine, wird es auf dem Schützenplatze zu kosten geben. — Also hoffen wir daS Beste, damit die vielen Erwartungen nicht zu Wasser werden. — 8. Turnspiel. Am 2. Pfingstfeiertaa vorn». */,11 Uhr find« (günstiges Wetter vorausgesetzt) auf dem hiesigen Sportplätze das 1. Ausscheidungsspiel um die Meisterschaft de« 4. Meißner Hochland-Turngaues im Faustbal l zwischen den 1. Mannschaften des alten Turn verein», hier, und de» Turnv. „Jahn", hier, statt Am 14. Juni folgen — anläßlich des BezirkSturnfrstes — in Burkau die weiteren Ausscheidungen. Zum Gauturnfest in Langburkersdorf (12. Juli) spielen dann die vier besten Mannschaften ;der vier Bezirke des 4. M. H.-T^G. im Endspiel um die Meisterschaft. —* De« ärztliche« Dienst hat am 1. Pfingstfeiertag Herr SanitätSrat Dr. mck. Roch, sowie am 2. Feiertag Herr Dr. mck. Otto. —x. HauSsammlung für die Herberge zur Heimat. Im Monat Juni wird -ie HauSsammlung für die Zwecke der Herberge zurHeimat veranstaltet werden. Möge der Bote an ,allen Türen, wo er anklopst, freundliches Ent gegenkommen finden, und mögen zu den allen Freunden und Förderern der sozial so heilsamen HerbergSarbeit viele neue hinzukommen! An» der Amtthanpttnannschäft Bautzen. Goldbach—Weickersdorf, SO. Mai. Die am ver gangenen Sonntag hier vorgenommene HauSsammlung für da» „Rote Kreuz" hat den erfreulichen Ertrag von Mark 123,60 ergeben, wovon auf Goldbach Mark 81,80, auf Weickersdorf Mk. 41,30 entfallen. Dieses Ergebnis be deutet ein schönes Zeugnis für das gute Verständnis der Bewohner aller Kreise, wenige Ausnahmen ungerechnet, ge- genüber solchen Bestrebungen. Gedankt sei aber auch an dieser Stelle neben dm Gebern dm zwölf freundlichen Sammlerinnen, die sich gern und freudig in -en Dienst der gutm Sache gestellt haben. Sttrittgttvolattdorf, 30. Mai. Goldene Hochzeit. Gestern beging der Hausbesitzer und Schuhmacher Karl Tempel mit seiner Ehefrau Christian« geb. Glatt« das Fest der goldenen Hochzeit. DaS Jubelpaar ist 73bez.72 Jahre alt. Di« Jubelbraut erfreut sich noch guter Gesundheit und Rüsttzkit. Dm Ehemann jedoch traf vor etwa 5 Jahren - -»eit ist er gelähmt und kann ' >t 50 Jahre alte Sohn W