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«rett «UL ?amenz. W« nserem neu« Ausstattung, i Beleuchtung, Stz- Prager >, Str. 54,III. 213. O««,: 22. »«»»»»»» » »oktsn A it ckvn » Der Sächfische LMür W M Nummer 123. Aettungsfchau. In -er ftelkonservattven Wochenschrift „DaS neue Deutschland" wird nach einer trefflichen Charakterisie rung der Rennwettseucho als einzige» Heilmittel dagegen die Abschaffung de» Totalisator» gefordert: „Die Wettsucht ergreift immer breitere Massen de» Vol ke», von Renntag zu Renntag werden neue Schichten in den Strudel gerissen. Jeder Portier und jeder Dienstmann in den deutschen Großstädten wettet, in jedem Friseurladen und in jeder Destille werden Wetten vermittelt. Der kleine Angestellte, ja selbst der Arbeiter, legt seine letzten paar Pfennige im Rennen an. Das Hauptgespräch in allen diesen Kreisen bilden die Rennen, die Form der Pferde, -er Zu stand der Bahnen, die Jockey», die Trainer, die Tip». Wer sich nie in seinem Leben ein anständiges Buch kaust, leistet sich Tag für Tag nicht eine, sondern mehrere der teuren Sportzeitungen und außerdem noch di« sehr viel teureren Extraausgaben von Tip». Dazu blüht die Vermittlung von sogenannten GcheimtipS, die schwer bezahlt werden. Der kleine Mann kümmert sich aber nicht etwa nur um die deut schen Rennen, sondern auch um die französischen, ja um diese viel mehr noch als um die deutschen. DaS Ganze ergibt das Bild einer geistigen Epidemie, die gar nicht ernst genug zu nehmen ist, weil sie daS deutsche Volk, dessen Ruhm bisher darin bestand. Las am tiefsten angelegte Volk der Welt zu sein, in einem Kultus jämmerlicher Hohlheiten hinein treibt. Hohlheiten zudem, die mit schweren materiellen Schädigungen verbunden sind. Es kann also für diejeni gen, denen Politik nicht Dolkseinlullung und Volksverdum mung, sondern BolkSveredlung bedeutet, nur eine Forderung geben, die gerade jetzt, Mo das Rennwettgesetz zur Diskussion steht, aufs schärfste erhöben werden muß: Völlige Abschaf fung de» Totalisators! Die Beträge, die die LandeSpferde- zucht gebraucht, soyen ihr in voller Höhe bewilligt werden, aber sie sollen nicht aufgebracht werden durch eine Zugrunde richtung des ganzen Volkes. Kleine Mittel, wie das Verbot, TiPS zu veröffentlichen, helfen nichts mehr, dazu ist das Uebel schon zu sehr eingefressen. Sicherlich wird Las Wetten und Spielen mit der Abschaffung des Totalisators nicht aus der Welt kommen. Wesentlich ist vielmehr nur, daß die syste matische, dauernde Verschaffung von Gelegenheit zum Spiel kür die große Masse LeS Volkes ausgeschaltet wird, und daß damit wieder unser Volk an anderes Denken lernt, als an Jockeys und Tips. Die Pferderennen werden dann aber eine wirkliche sportliche Betätigung sein; es Wird sich zeigen, wer an dem Reimen an sich Interesse hat und wer nur am Wetten. Heute ist 90 von 100 Rennbahnbesuchern das Ren- nen gänzlich gleichgültig. Sind die Rennen künftig ein Zehntel so stark besucht wie heute, so wird das kein Schade sein: das Vosik geht dann des SoNntags statt auf die staubi gen Rennplätze in die wirkliche Natur." O Einen Beitrag für das Kapitel über das zeitgemäße Thema, die Verschlechterung der parlamentarischen Um- gangsformen liefert ein peinlicher Vorfall, der sich im Preu- ßischen Abgeordnetenhaus« kürzlich abspielte und über den der „Deutsche Kurier" folgendes schreibt: „Im Abgeordnetenhause, wo man bisher unter den bin - gerlichen Parteien auf angemessene Verkehrssormen hielt, beginnt jetzt leider auch eine Vergröberung des Tones, die in hohem Maße unerfreulich ist. Am 22. Mai stellte der koi>- Das erlösende Wort. Roman von DorisFreiin v. Spättgen. LL. noryezmig) <RachdruM oerv^lrn.) „Aber Vivy, was Du La für Zeug sprichst! Ich finde es überhaupt unpassend,-aß Du unter diesen Umständen hier geblieben bist. Andere junge Damen werLen rot, wenn von dergleichen die Rede ist', unterbrach sie der Bruder ver weisend. Die Angeredete, unter deren bräunlich angehauchten Wangen das heiße, rote Blut zu pulsieren begann, warf den Kopf heftig zurück; die Flügel ihrer feinen Nase bebten, als sie trotzig sagte: „Mache Dich doch nicht lächerlich mit solchen verbrauch ten Ansichten, Omar! Das paßt wirklich nicht mehr für un sere Zeit. Ich bin, weiß Gott, alt und selbständig genug, mich in jede Situation zu finden." „Einundzwanzig Jahre! Es ist enorm!" „Natürlich. Wir alle sind doch genügen- vorentwickelt und selbstherrlich erzogen", lautete der prompte Bescheid. . Leider ja. Ob daS gerade gut ist?" Ein Ausdruck von Mißmut flog über des jungen Mäd- cheyS Gesicht, und achselzuckend erwiderte sie: „ES wird eben heutzutage mehr von der Jugend ver langt, mehr freiere Entwicklung der Persönlichkeit. Erinnere Dich, bitte, mal an die letzten Jahre, wo ich, kaum flügge, schon mit nach Kairo, Monte Carlo usw. geschleppt wurde. Alles, wa» man an solchen Plätzen sicht und hört, streift bald die Kindlichkeit ab." Vivian sprach merklich herb. ,Ha — apropos, Monte Carlo, wie war doch nur ver gangenen Winter die kleine Affäre? Ich habe so was läuten hören. Beichte einmal, Schwesterlein. Oder ist eS indis kret, danach zu fragen?" Omar zog sich einen Stuhl heran und rückte ihr lächelnd näher. „Warum indiskret? Ich kann getrost offen darüber sprechen, weil die Sache völlig harmloser Natur ist. Graf Rippach haßt den Spielsaal, ebenso wie seine Mutter, und so find wir drei denn immer sehr oft, .in den.herrlichen An lagen vor dem Kasino, wShreftd Papa und Mama drin „fest« saßen, promeniert und haben un» unterhalten." ..So- so!« , .-'TTTIiM servative Abgeordnete v. Pappenheim den Antrag auf Schluß einer eben begonnenen Geschäftsordnungsdebatte. Ob man diesem Antrag zustimmen oder ihn ablehnen sollte, war Sache -eS persönlichen Empfindens, beides lag in den Gren zen vernünftigen parlamentarischen Handelns. Als gegen den Antrag außer den Sozialdemokraten, Dolksparteilern und Polen auch die nationalliberale Fraktion eintrat, hielr es ein Zentrumsabgeordneter, der die Aufmerksamkeit des Hauses mehr durch den Umfang seiner Stimme als seine son stigen Fähigkeiten zu erregen pflegt, für notwendig, dröh nend durch den Saal zu rufen : „Auch die Nationalliberalen!' Daß er nichts besonders Kluges geleistet hatte, wurde dem Herrn erst klar, als ihm bemerkbar wurde, daß die Führer seiner eigenen Partei, darunter Herr Dr. Porsch, ebenfalls gegen den Schluß sich erklärt hatten. Schlimmer als diese Ungeschicklichkeit aber wirkte es, daß zu der besprochenen Ab- stimmung von einem leider unbekannt gebliebenen Mitglied der Rechten nach links hinüber gerufen wurde: „Feine Ge- sellschast!" Daß eine solche Verschlechterung der Parlaments- rischen Sitten das Ansehen des Abgeordnetenhauses schädigt und das Zusammenarbeiten der bürgerlichen Parteien er schwert, liegt auf der Hand. Leider ist ein unangemessenes und ungehöriges Verhalten einzelner Abgeordneter schon keine Ausnahme mehr, das kann jeder aufmerksame Beobach ter bestätigen. Sache der Fraktionen ist es, Abhilfe zu schaffen." Aus Sachsen. Dresden, 29. Mai. Das selteue Fest der eiserne» Hoch- zeit feierten in Dresden am Sonntag in voller Rüstigkeit der Vermessungsrevisor a. D. M. Klen gel und Frau. — Das zum Wehrbeitrag herangezogene Vermögen in Nieder- lößnitz beträgt 77 Millionen Mark, -er Wehrbeitrag 387 600 Dresden, 29. Mai. Die Generaldirektion der Königl. Hoftheater gibt bekannt, daß mit dem Generalmusikdirektor Dr. Muck Verhandlungen im Gange sind, ,um diesen dau ernd für die hiesige Königliche Hofoper zu gewinnen. Da Dr, Muck jedoch noch einige Zeit für Amerika gebunden ist, können die Verhandlungen zur Zeit noch zu keinem endgül tigen Abschluß gelangen. Bei den Herbstfestspielen, die die Generaldirektion der Königlichen Hoftheater Ende August und im September erstmalig veranstaltet, werden außerdem Hofkapellmeister Kutzschbach in dem ersten Teile der Fest- spiele, GeneralmusiWrektor Dr. Muck und im zweiten Teile, in dem eine Reihe Strauß'scher Werke zur Aufführung kommt, GeneralmusikdirektorDr. Richard Strauß dirigieren. Dresden, 29. Mai. Das Laudesmuseum für Sächsische Volkskunst in Dresden ist, seit .seinex Eröffnung im vorigen Herbst durch Ankäufe und Schenkungen aus allen Teilen Sachsens sehr bereichert worden, so daß es tatsächlich den Namen Landesmuseum verdient. Es ist ein Denkmal für die Kunst „der kleinen Leute" und bietet durch seine Dielsei- tigkeit den Besuchern immer neue Anregung und Freude. Zu dem kommt, daß der alte malerische Jägerhof, in dem sich das Museum befindet, die denkbar beste Architektur für die Sammlung abgibt. Radeberg, 29. Mai. Durchgebrauüt. Der Landschafts gärtner Sommer, der bis zum April hier wohnte und dann seinen Wohnsitz nach Arnsdorf verlegte, ist von dort ver- schwunden. Nach allem, was jetzt nach und nach bekannt wird. Der Leutnant räusperte sich. „Du brauchst Dir absolut nichts zu denken. Von Kur- machen oder Flirten war hier nicht die Rede," eiferte Vivian, indem jedoch eine verräterische Röte über ihre Stirn flog. Omar lächelte fortgesetzt und brannte sich schweigend die sechste Zigarette an; endlich erwiderte er leichthin: „Die Rippachs treffen übrigens demnächst wieder — nach jahrelanger Abwesenheit — auf ihrer hiesigen Besitzung ein. Ihr werdet dann sicherlich miteinander verkehren, nun, da die Bekanntschaft gemacht ist. Hast Du schon darum gewußt?" „Ja, Mama sprach davon." „Hm! Nun, offen gesagt, die Sache wäre garnicht zu verachten. Braunshausen ist Majorat. Dieser Dominus, Dominikus das einzige Kind. Vater längst tot, — Mutter ebenfalls klotziges Geld — eine Prinzessin Lärchenfeld aus Böhmen, die dort auch noch große Güter hat. Also erstklas sige Partie!" Das junge Mädchen wehrte mit beiden Händen ab. „Du baust wieder mal Luftschlösser, Omar!" „Na, hör mal an, Schwester. Ein Mädel wie Du, scheint mir doch zu den glänzendsten Hoffnungen berechtigt. Vor allem habe wir auch reine Kasse zu verzeichnen, und die darf bei Majoratsehen nie verschandelt werden. Sei also kein Frosch, Vivy!" Der Offizier erhob sich gähnend. . Als nun die Geschwister durch das Treppenhaus den in der oberen Etage gelegenen Schlafzimmern zuschrittcn, fragte das junge Mädchen in etwas ängstlichem Tone: „Ich sorge mich doch, sehr um Papa. Ist er auch wirk- lich in guten Händen un- gut aufgehoben in jener Klinik? Man kennt ja diesen Professor nicht einmal." „In guten Händen!?" Omar fuhr ärgerlich empor.- „Leonberg gift als namhafte Autorität; sein Ruf ist so be deutend, daß die Leute ihm fast daS Haus stürmen. Ich weiß dies aus erster Hand von Frau von Mistitz, unserer Kommandeuse, die einmal drei Wochen in seiner Privat- Klinik gelegen hat. Sowohl als Arzt, wie als Mensch gleich angenehm und sympathisch. Ich bin ordentlich begie rig, diesen außergewöhnlichen Mann, der einen ganz eigenen Reiz besitzen soll, kennen zu lernen. Noe, Kindchen, darum sorge Pich also nicht." Vivian nickte halb zerstreut und meinte geringschätzend: „Ereifre Dich nur nicht gleich so sehr, Omar. Meiner An Sonnabend, »k» S«. Mot UU4. hat S. verstanden, recht beträchtliche Schulden zu kontrahie ren, die er einfach „hinterlassen" hat. Ein Großharthauer Gärtnereibesitzer soll allein um 1200 geschädigt sein. In Dresden soll S. einer Dame die Ehe versprochen und unter diesem Vorgeben von ihr einen Betrag von mehreren hun dert Mark zu erlangen gewußt haben. Nach alledem dürfte die Staatsanwaltschaft mit S. noch Abrechnung halten. Fraukeuberg, 29. Mai. Eiuquartteruugsordnuug. Die Stadtverordneten genehmigten eine neue Einquartierungs ordnung. Nach dieser beginnt die Belegung mit Einquar tierung bei einem Einkommen von 1250 sie staffelt sich in Anlehnung an die Einkommensteuerklassen bis zu einer Höchstzahl von 50 Mann. Zwickau, 29. Mai. Schulwesen. Die Stadtverordneten lehnten nach ^stündiger, zum Teil recht erregter Ausspra che den Antrag Voß auf Verschmelzung der Bezirksschulen und Bürgerschulen entsprechend dem Vorschlag der Mehr heit des Schulausschusses und dem Beschlüsse des Rats in namentlicher Abstimmung mit 19 gegen 8 Stimmen ab, ebenso den Unterantrag Voß auf Herabsetzung des Schulgel des fiir die Bürgerschulen von 18 <-« auf 6 Aus de« Gerichtssaal. Gerichtsentscheidungen vou allgemeinem Interesse. Unlauterer Wettbewerb nach 8 6 des Unlauteren Wett bewerb-Gesetzes liegt nach einer Reichsgerichtsentscheidung unter Umständen auch dann vor, wenn in einer Veröffent lichung über fremde Waren eine besondere Eigenschaft dieser Waren verschwiegen wird, denn dieses Verschweigen kann als Ausstellung oder Verbreitung von Behauptungen tatsäch licher Art im Sinne des erwähnten Paragraphen aufgefaßt werden. Mess Entscheidung ist von sehr großer Wichtigkeit. Schadenersatzrente an eine Witwe. Wird einer Ehefrau durch Schuld eines Drittes der Ernährer genommen, und ihr als Witwe dann eine Schadenersatzrente zugebilligt, die der Dritte, der den Tod des Ehemanns verschuldete, ihr zah len muß, so bringt nach einer Entscheidung des Reichsge- richts eine Wiederverheiratung der Witwe die Schadenersatz rente zum Erlöschen, jedoch nicht ohne weiteres, sondern nur dann, wenn die Witwe bei ihrem zweiten Ehemann minde stens in ganz gleicher Weise ihren Unterhalt usw. findet, wie sie ihn von dem verunglückten ersten Ehemann erhielt. ES ist für die Entscheidung der Frage, ob eine Aenderung im Sinne des 8 323 der Zivilprozeß-Ordnung gegeben ist, die Lage zurzeit der Zubilligung der Rente be;w. des TodeS deS ersten Ehemannes in Vergleich zu setzen mit der durch die Wiederverheiratung neu geschaffenen Lage. TageschrouU. — Auf der Laudstraße erstochen aufgefunden. Auf der Chaussee von Wriezen nach Kunersdorf (Kr. Oberbarnim) ist am Mittwoch ein 17 Jahre alter Kaufmannslehrling Jagdmann aus Neutrebbin, der in einer Maschinenfabrik in Wriezen beschäftigt war, erstochen aufgefunden worden. Der Tote war furchtbar zugerichtet und wies nicht weniger als 17 tiefe Messerstiche auf. Allem Anschein nach handelt es sich uni Mord aus Rache. — Eisenbahnunglück in Göttingen. Auf dem Göttinger Güterbahnhof wurde am Mittwoch nachmittag infolge fal scher Weichenstellung eine Wagengruppe in ein falsches Gleis geleitet. Ter Rangierer Reinecke aus Rosdorf sprang auf sicht nach sind solche Berühmtheiten immer unausstehlich eingebildet. So, nun will ich einmal rasch zu Mama hin überlaufen. Gute Nacht!" fügte sie leiser hinzu. „Dann grüße sie herzlich und frage, ob ich morgen das „Kuntessel", wie mir der Stallbursche berichtete, ansehen dürste!" Beide lachten. * « Ueber das schmale, etwas bleiche, doch noch jugendliche Gesicht Professor von Leonbergs flog ein Schatten. Gleich Unmut lagerte es um dem auffallend schön geschnittenen Mund. Die Sprechstunde war vorüber, und er hatte für einige Zeit ungehindert zu arbeiten gewünscht. Jetzt brachte das leise Klopfen an -er Tür wohl aber- mals eine Störung. Sich vom Schreibtischplatze erhebend, fragte er unge duldig: „Was gibts?" Herr General von Krain find am Telephon und möch- ten den Herrn Professor für einen Augenblick sprechen," sagte -er Diener leise. „Gut — ja. Ich komme." Draußen im geräumigen Flur war es totenstill. Eine altertümliche Wanduhr zeigte auf halb acht, eine Zeit, wo des vielgesuchten Arztes fülle Arbeitsstunde anzufangen be gann. „Sie sind es selbst, Exzellenz?" fragte Leonberg, den Hörer ans Ohr legend. „Also am Sonntag abend bin ich bestimmt bei Ihnen und da werden wir ja das Weitere besprechen. Es tut mir wirklich sehr leid. Meine Empfehlungen an Ihre Exzellenz! Schluß!" ' Als Leonberg vom Telephon hinweg un- tiefer in den Flur trat, stand er zu seiner Ueberraschung einer hochge wachsenen Dame gegenüber, welche der Diener während deS Telephongespräches, eingelassen haben mußte. Der leichte, schwarze Spitzenumhang war nur lose um die Schultern geschlungen, so daß die Formen ihrer schlan ken Gestalt darunter sichtbar blicken. Höflich, aber ein wenig herablassend, neigte sie den, von einem großen, schwarzen Federbut bedeckten Kopf und sagte ruhig: „Sie sind, wie ich annehme, Professor von Leonberg selbst?" ' ' .m ..