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Mttatt M Rümmer Sriftult« JerAGsEeßrzüöler von wer LWLllQ ilR-rts-tzuna stlai.l uaoiuuilttzgs Zbok gtstt. Freiberg, 86. Mai. Der Verband denffchnatioualer Ar- beiterverrine, Sitz Chemnitz, hielt Sonnabend und Sonntag h-ier seinen 1. LerbandSl Behörden, der «rbettgeb, kostet mit den drei wöchentlichen Beilage« am Postschalter oder in der Exposition abgeholr zu schaffen, int mir, als zt mir keine taue, und wenige Minuten später konnte da» Luftschiff in die Halle gebracht werden. Führer und Mannschaften waren noch durchaus frisch und machten trotz der langen, fast Wstiind»- gen Dauerfahrt durchaus keinen ermüdeten Eindruck. „L 3^ hätte, wenn eS notwendig geworden wäre, noch 18 bi» 17 Stunden in der Lust bleiben können, da die Brennstoffvor räte in Friedrichshafen für eine sokmge Fahrt ausgefüllt worden waren. Der Ballon hatte von Stettin aus eine Fahrt auf da» Haff und die Ostsee hinaus gemacht und auf der See eine Landung vorgenonnnen, die vollkommen gelang. Ende nächster Woche wird da» Schiff nach Hamburg überge führt. Wahrscheinlich dürste e» bi» -<chin schon in den Be sitz der Marineverwaltung übergegangen sein. Interessant ist übrigens die Tatsache, daß die Funkenstation de» „L 8 ' wahrend der Nacht von Helgoland aü» mit der drahtlosen Station in Friedrichshafen in Verbindung stand. DaS Schiff empfing nicht nur Nachrichten, sondern gab auch solche über den Fahrtverlauf. Die Entfernung Helgoland-Friedrichs- Hafen beträgt 760 Kilometer, eine Entfernung, die man bis her mit den immerhin nur kleinen Lustschiffftattonen noch nicht erreicht hat. Sin deutscher Stur-flieger. Der Flieger Gustav Lweer aus Osnabrück führte am Sonntag in Weimar zum ersten Male Sturz- und Rückenflüge, sowie Looping-the-loop- Flüge auf dem Exerzierplatz vor. Zahlreiche höhere Hofbe amte, die Behörden, das Offizierkorps und ein nach Tausen den zählendes Publikum wohnte den Vorführungen bei. Der Flieger, der mehrer« Sturzflüge und Looping-che-loop- Flüge ausführte, wurde mit großem Beifall überhäuft. Die größte aller bisherigen Klugveranstaltungeu wird in den Tagen vom 20. bis 25. Juni im Osten des Deutschen Reiches stattfinden. Die besten Flieger werden sich zusam- menfcharen, um in diesem Fluge zu starten, dem sich in der Größe seiner Anlage nur der Prinz Heinrich-Flug an die Seite stellen kann. Fast 40 Flieger, und zwar 20 Militär - und 20 Zivilflieger, haben bereits ihre Mitwirkung bei die sem Ostmarkenflug zugesagt. Der Ostmarkenflug beginnt am Sonntag, -en 21. Juni, in Breslau und führt von hier am ersten Tage über Liegnitz, Görlitz, Kohlfurt, Sprottau, Glogau, Lissa noch Pofen. In Görlitz werden die ersten Flieger gegen 7 Uhr morgen» «intreffen, hier über dem Moy- ser Exerzierplatz eine Meldung abwerfen und dann ihren Weg über die Stadt Görlitz nach Kohlfurt-Posen nehmen« Da die Flieger von Görlitz aus den größten Teil der Gör- litzer Heide überfliegen muffen, ist es nicht ausgeschlossen, daß sie in Görlitz zur Einnahme von Benzin eine Notlan dung vornehmen. DU» ' -/E' Strafkammer des Köaigjl. Landgerichts Bautzen. Unter der Anklage des einfachen Diebstahl- in zehn Fällen Und-eS schweren DichstahlS in einem Falle wurde gegen Len schon vorbestraften 28 Jahre alten Fabrikarbeiter Gottwald Alwin Hartmann in Bühlau hei Stolpen verhandelt. Er hatte seit Mai 1918 bi» Januar 1914 auS Höfen und Gärten in Großharthau Schürzen, Hosen, ein Waschkleid, «inen Waschanzug und einen leinenen Rock entwendet. Durch ander nahestehenden Menschen irgendeine kleine Verstim- müng gäbe, dürfe man keine Nacht verstreiche^ lassen, ohne sie durch offene Aussprache wieder aus der W Daran mußte ich heute immer denken. Es s< sei viel Unausgesprochenes zwischen uns. DaS Ruhe". Er schwieg. Schwer atmend stand er vor ihr. Was sollte er ihr antworten. Ihm kam eS vor, als sei ihm noch keine Stunde im Leben so schwer gewesen, wie diese. Marilene trat dicht an ihn heran und legte die Hand auf seinen Arm. „Komm'', sagte sie sanft, „wir wollen uns setzen und dann offen miteinander plaudern. Es spricht sich schlecht stehend." Sie zog ihn zum Schreibtisch und rollte sich einen Klub sessel an seinen Stuhl. Dann, mS sie beide saßen, nahm sie seine Hand in die ihre. „So, und nun laß mich wissen, was dich seit einigen Tagen drückt? Du sprachst neulich von Sorg«! —" „Laß daS", fiel er ihr rauh in- Wort, denn ihre Nähe, der sanfte, Weiche Ton, die ungewohnte Wärme ihre Wesens verwirrten ihn so sehr, daß er kaum noch die Kraft aufbrachte, ihr zu verbergen, was iw ihm tobte. „Sorgen sind nur für uns Manner da, nicht für Frauen. Ftauen hoben Nur ein große» Interesse —: die Liebe. Sprechen wir also — wenn es sein muß — von ihr —" Er sah sie sonderbar forschend und doch ängstlich an. Marilene erbebte. Aber sie bezwang sich rasch. Nicht umsonst hätte sie die Stunden d« Alleinsein» in ihrem Zim- der vorhin dazu benützt, um sich in unverrückbaren Zügen den Plan eine» neuen Leben» zu entwerfen. Sage dir: Ich will, Und du wirst auch können! DaS Wort Han» Lauterbachs, da» er ihr al» Talisman in die Seele gelegt, stand wie ein Evangelium in ihr geschrieben. Und iwch etwas hatte er ihr ein Wenig später gesagt: „Hüte dich, dein LebenSwmk auf dem dürren Boden nackter Pflicht zu erbauen! Pflicht ist ein fester Stab, aber die Rosen der Liebe müssest unaufhörlich ihn umsprießen, sonst beglückt er keinen! ES ist kttn „Verdienst", das wir ent sagen, und kein „Martyrium", wenn du alle Warme deine» Herzen» für eiNen guten, edlen Menschen ist Liebe umsetzt, da» halte dir stets vor Apgen! Bilde dir nie ein, e» sei eine Untreue gegen mich oder dein Herz, wenn du Klemen» au» allest Kräften liebst. Liebe ist wie Oel in der Lampe. Wer damit spart, verbreitet Finsternis um sich. Und deine Seele hat nur dann ein Recht, meiner heimlich zu gedenken. Wenn sie unerschöpflich und mit vollen Händen dem gibt, Dresden, 26. Rai. Anläßlich de» GeburStageS Sr. Majestät des König» von Sachsen Hürde dem Schokoladen- fabrikbefitzer Richard Selbmann in Dresden der Titel und Stang eine» König!. Sächsischen Kommerzienrate» ver liehen. Radeberg- 25. Mai. Die Unterschngungeu in de, Ge- «eindekaffe in Lotzdorf. Die Prüfung der Bücher der Ge- meindekasse in Lotzdorf ist vor einigen Lagen durch einen vereidigten Bücherrevisor beendet worden. Dieser hat festge- stellt, daß die Unterschlagungen 8788 -ck 58 H betragen. Die Unterschlagungen beginnen mit der Zeit, da der verhaftete Expedient Beuchel die Kasse führte (Mitte November 1912). Andere Personen, die Unterschlagungen verübt habe» könn ten, kommen nicht in Frage. Der Gemeinde Lotzdorf ent steht Wn Schaden, da die veruntreuten Gelder doll ersetzt Hans Aauteroach» letzte Worte fielen rhm ern. „Srs hät> heute viel dürihgeinachi. Sie braucht jemanden, der ihr zür Seite stehtt" - E» ist feig, daß ichnttr an Mich dtznke, fuhr « ihm durch den Kopf. Noch bin ich ihr Mann. Noch hat sie ein Anrecht auf meine Stütze ... Er schob mechanisch eine Zeitung über Testament und Revolver. Dann erhob er sich schwerfällig, um zu öffnen. mknllss SLllfi dlattor unä frei in» Hau» durch unsere Boten in Stadt und Land «er S7 Pfennig (Mk. 1.70 vierteljährlich) und ist vmgaganck »aaa'oodo n doSnckliodv der das erste Anrecht darauf hat. Erst wenn du das kannst, bist du anbetungswürdig!" An all dies dachte Marilene jetzt. Und sie wunderte sich, wie leicht eS in der Tat ist, auch zu lieben, wenn man ernst lich will.— Sie brauchte nur Klemens blasses Gesicht anzuseheu, und etwas Warmes quoll unwiderstehlich in ihr auf für ihn« Der Arme! dachte sie. Er leidet rmd ich bin vielleicht schuld daran. — Sr« streichelte in unbewußter Zärtlichkeit seine Hand, wie eine Mutter die ihres Kindes liebkost. Dabei sagte fie§ „Gut — sprechen wir von Liebe, Klemens. Ich habe dir da manches äbgubitten . . . einmal, als du mich küssen wolltest, wies ich dich schroff zurück — kannst du mir dies vergeben?* „Es war ja nur dein Recht", murmelte er, ohne sie anzu sehen ,„du warst damals erregt ..." „Höre — Wir wollen nicht von „Rechten" sprechen, son dern bloß von Liebe! Ja — ich war damals erregt! hatte, knapp ehe du kgmst, eine Auseinandersetzung mit Ar ved Bayer, der mir drohte, dir zu verraten .,." Er entzog ihr rasch seine Hand und sagte schroff ableh nend: „Bitte .sprich nicht darüber. Ich verlange keine frem den Geheimnisse kennen zu lernen „ES ist mein Geheimnis, KlemenS, und ich bitte dich, es anzuhören", sagte sie sehr sanft. „Vielleicht wirst du nach her gering von mir denken .aber ich hoffe doch, daß eS mir gelingen wird, mit der Zett deine Achtung und Liebe wieder zu erlangen." Und ehe er sie hindern konnte, erzählte sie ihm ohne jede Beschönigung die Geschichte ihrer Liebe zu Arved, ihrer Ver lobung und des Druckes, den Arved in der letzten Zeit auf sie auSgeübt. Nur von dem, was -wischen ihr und Hans gewesen schwieg sie. Denn sie waren beide der Ansicht, daß « um seiner Ruhe willen besser sei, er wisse nichts von Dingen, die doch abgetan, klar und ohne Vorwurf hinter ihnen lagen. „Nun weißt du alles, KlemenS", schloß sie endlich aufat mend. „ES war kleinlich von mir, mich rächen zu Wollen an ihm .und feig, daß ich seine Drohungen fürchtete. Aber sieh' — eben in dem Maße, al» ich einsah ,wie häßlich « ist, eines Manne» Hand gedankenlos anzunchmen, ohne ihm nachher ein volle» Herz zu geben, fürchtete ich, deine Sym pathie zu verlieren. Mr handeln fast ohne Ueberlegung, ja, ohne da» Bewußtsein einer Schuld, und nachher, will man e» in Worte kleiden, ficht e» wie eine große häßliche Schultz au»!" »o miotz ds- xiisnsn unä t vollen. ein offene» Fenster war er in der Nacht zum 27. Rai 1913 in da» Waschhaus de» Gasthost „Erholung" in Großhar thau eingedrungen und hatte darau» 2 Schürzen gestohlen. Hartmann Wurde zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. — Wegen versuchten Verbrechen» gegen da» keimende Leben bez. Beihilfe hatten sich die ledige 21jährige Wirtschafterin Rosa Frieda Schreier in Bretnig, die auch dort wohnhafte 42jährige ZimmermanstSehefnm Auguste Mül ler, sowie der in Dresden wohnhafte 51 Jahre alte vorbe strafte Dekorationsmaler Wilhelm Paul Hertel und seine 58jährige Ehefrau Klara Marie Hertel geb. Eommichau zu verantworten. Die Schreier sollte in zwei Fällen, die Mül- ler in einem Falle einen Abtreibungsversuch vorgenommen, die Müller außerdem der Schreier, die Hertel aber der Schreier und der Müller Beihilfe geleistet haben. Die ge heime Verhandlung endete mit der Verurteilung sämtlicher Angekkigten. Die Schreier erhielt 10 Monate, die Müller 4 Monate, HMtzk 10 Monate Gefängnis und 8 Jahre Ehren- recht»verlust, !die Hertel 1 Jahr 8 Monate Gefängnis und 5 Jahre Ehrenrechtsverlust. Auf die Strafen lPr Schreier und Müller wurde die volle Untersuchungshaft, tzuf die der Eheleute Hertel je 2 Monate Untersuchungshaft angerschnet. Lms beim LluMNASL »oft ruwL wser Kater kwä OolcsI, LAstschtffahrt. Die Landung de» »eueu Marineluftschiffs in Johannis thal. Da» Marinelustschiff „L 3" ist am Freitag nachmittag auf dem JohanniSthaler Flugplatz glatt gelandet. Der Lust kreuzer kehrte um 4^ Uhr nachmittags von seiner Fahrt nach Stettin zurück und erschien kurz vor 5 Uhr über dem Flug platz. Nachdem „L 3" noch einige Schleifen und Kreise über dem Felde beschrieben hatte, bei welchen man die riesige Ge schwindigkeit, und die leichte Weydbarkeit des Schiffes deut- lich erkennen konnte, senkte sich der weißgraue Rumpf des MarineluftkreuzerS zu Boden, und um 5,18 Uhr ließ der Führer, Oberingenieur Dörr, die Motors abstellen. Die Mannschaften des Marinedetachement» ergriffen die Halte- ?disä doats -utor Valor, g unter starker Beteiligung von schäft und anderen Ehrengästen ab. Sonnabend abend wurde eine Königsgeburtstagsfeier mit Konzert und verschiedenen Vorträgen veranstaltet. Arbetter- sekretär Purfürst legte in seiner Festrede die Bestrebungen He» verbände» dahin fest, daß dieser gemeinsam mit Men anderen Berufsständen zur wirtschaftlichen Entwicklung de» Vaterlandes wirken Wolle. Der am Sonntag abgehaltene v«b«M-Stag war von 44 Bertrestrn besucht, die 28 Vereine vertraten. Ast Vertreter des Ministeriums des Innern Wohnte Amt-Hauptmann Dr. Vollmer det Versammlung bei. «ist Vertreter der Stadt Oberbürgermeister Haupt. Der Vorsitzende d« Verbandes, Pastor Richter, entwickelte im Havptreferat Gesichtspunkte, unter denen eine Einigung Mer nationalen Arbeiterorganisationen möglich sein müsse. Bor allem solle das BerfichmmgS- und La» Genossenschafts wesen ausgebaut werden, letztere» ohne den Mittelstand zu schädigen. Ein Aufruf zur Einigung Mer nationalen Ar- beiterverbände wurde beschlossen. Leipzig, 25. MaL Wo wird da» nächste Deutsche Turnfest ab gehalten? Nachdem sich Straßburg, Stuttgart München um die Wahl ast Festort fitr da» Deutsche st beworben haben, ist nnn auch dH Oberbürgermeister »ln von den Stadtverordneten ermächtigt worden, die Turnerschaft zur Abhaltung eine» Deutschen Turn feste» im Jahre 1918 nach Köln einzuladen. 7 Planen, 25. Mai. Vehrbeitrag. Der in der hiesige« Stadt cmkubringend« Wehrbeitrag wird auf 2500000 HesthKtzK , . .. .. »donon. Itvyod, äsu ckkokss statt, mau Lirok- baaaa. ilm ISI4 — Der Riesendampfer „Vaterland" rechtzeitig vor Eis bergen gewarnt. Der Dampfer „Vaterland" ist auf draht losem Wege von einer schweren Gefahr benachrichtigt wor den, die ihn bedrohte, nämlich von dem Vorhandensein von Eisbergen auf der Fahrtroute. Der deutsche Dampfer er hielt das Warnungssignal durch den mnerikanifchen Passa gierdampfer „Miami". Der Kapitän des „Vaterland" Ruser sandte darauf an den „New-Aork Herold" folgende draht lose Depesche: „Mr hoffen, in New Kork am Donnerstag Königin Sphinx Roman von Erich Ebenstein. flv Fortsetzung.) (Nachdruck oerbotru.) ? Plötzlich schreckte ein leise» Klopfen an der Türe ihnM oUS seinen Gedanken. Wer kontlte noch so spät zu ihm wollen? War etwas geschehen? - „Meinens," sagst da draußen eine schüchterne Stimme, Hü hast noch Licht: Darf ich zu dir?" E» war Marilene» Stimme. Er fühlte sein Hchy laut und heftig klopfen. In der Btssst) an den Schläft», im. Halse, überall. Aber er rührte sich picht. ' Sitz jetzt sehen, wo er abgeschlossen hatte — fertig war mit sich, der Welt, mit allem —? - Unmöglich! ' '' DaS Klopfen witzderholte sich. Stärker, ungeduldig. : „KlemenS — ich inüß dich spreche»! Bitte, mach'auf!" " * Ihre Stimme klafig dringend. ' Marilene trat eiy. Nicht mehr die stolze Marilene, auch nicht die rätselhaft verschlossene, deren Seele niemand zu ergründen vermachst, sonder» ein schüchterne», befangenes, junges Weib, da» unsicher zu ihm aufblickst Sr wandte hastig den Blick ab. „Du willst mich sprechen", sagst er, „Vermutlich liegt dir dm Schreck noch in Men Gliedern und du konntest nicht schla. ftm? Aber du brauchst dich nicht zu sorgen. Han» meint. Ihr. Bayer habe sich drüben in Thalkuh den Typhu» geholt. Bei seiner kräftigen Konstitutton Wird er die Krankheit Wohl »erstehen '. . . Hand ist Mit ihnen gefahren .. : eS wird Wer allS geschehen Er brach ab. Marilene» klar und fest auf ihn gerichteter VAck verwirrst ihn. Jetzt sagst sie leise und Weich: „Nicht de»halb bin ich ge kommen, Klemen». Ich kannst au» einem anderen Grunde nicht einschlafen. Mama sagst immer, wenn e» zwischen ein- t« biWk TiMatt im Obnlmfih. Bestellungen werden jederzeit entgegengenommen.