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R..1L8. . " ' ' tischen Massenstreik droht. — Der sächsische Landtag ist der. tagt worden, nachdem das Budget gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen war. — In der bayerischen Abgeordnetenkammer kam e« zu einer eingehenden Bespre chung der Finanzlage Bayerns, die von Seiten der Regie rung zwar als normal bezeichnet wurde, aber doch erhebliche Steuerzuschläge in Aussicht erscheinen läßt. — In der badi schen Zweiten Kammer gelangten nationalliberale und frei sinnige Anträge zur Annahme, welche die Einführung der Verhältniswahl im Auge haben. Die Regierung hatte sich gegen die Anträge erklärt, und auch das Zentrum hatte ge gen dieselben gestimmt. Was das Ausland anlangt, so ist die bedeutsamste Nach- richt aus demselben erst am Mittwoch zu verzeichnen gewesen, nämlich die Meldung von einer offenen Revolte des albani schen KriegSministers Essad Pascha gegen den Fürsten Wil helm von Albanien. Es ist in Durazzo zu einem Kampfe zwischen der holländischen Gendarmerie und der Leibgarde Essad Paschas gekommen, wobei die letztere unterlegen ist. Die vor Durazzo liegenden österreichischen und italienischen Kriegsschiffe hatten Truppen gelandet, um den Fürsten zu schützen. Essad Pascha wurde verbannt und befindet sich jetzt in Italien . Man darf wohl annehmen, daß diese Vorgänge die Mächte zu einem entschiedenen Eingreifen in Albanien bewegen werden. Auch sonst sind aus dem Orient noch aller- lei Nachrichten eingegangen die auf eine gewisse Spannung in den Verhältnissen schließen lassen. Die Thronrede des Sultans zur Eröffnung des türkischen Parlaments hat dis Jnselfrage zwischen der Türkei und Griechenland als noch keineswegs erledigt hingestellt. Sie enthielt vielmehr eine Art Drohung gegen Griechenland. In Schweden hat der König das Parlament mit einer Thronrede eröffnet, die mit ernsten Worten auf die Not wendigkeit einer Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit deS Landes hinwies. Die von der Regierung vorgelegten For derungen für Verteidigungszwecke sind im Verhältnis zu dem sonstigen Budget ziemlich umfangreich und umfassen alle Zweige der militärischen und maritimen Rüstung. In Mexiko haben sich die Dinge noch weiter zu Ungun sten des Präsidenten Huerta gewendet, da die Aufständischen die Hafenstadt nach einem mehrtägigen Kampfe mit den Bundestruppen, die dabei vollständig geschlagen wurden, besetzt haben. Man spricht jetzt ernstlich davon, daß Huerta sich auf einen Entscheidungskampf vorbereitet, der in der Nähe der Hauptstadt ausgefochten werden dürste. In- zwischen macht die Friedensvermittlung der südamerikani schen Republiken keine Fortschritte. Me Hauptverhandlung soll allerdings erst in diesen Tagen beginnen. Der Aufstand in Albanien. Die Verbannung Essad Paschas hat der Krisis in Alba nien von ihrer Gefährlichkeit nichts genommen. Hat man auch den Führer und Anstifter der Aufstandsbewegung des Landes verwiesen, so ist damit der Bewegung noch lange nicht die Stoßkraft genommen. Der Aufstand greift immer weiter um sich, und man würde die Macht und den großen Einfluß des verbannten Ministers sehr unterschätzen, wenn man annehmen wollte, daß seine Anhänger sich mit der Tatsache der Verbannung zufriedengeben würden. Sie wer- den im Gegenteil alles aufbieten, um eine Wendung zu sei nen Gunsten herbeizuführen. Die Meldung, daß nach Essad Paschas erzwungener Abreise wieder Ruhe eingetreten sei, bezog sich natürlich nur auf Durazzo. Im Lande, und gar nicht einmal in weiterer Entfernung von Durazzo, ist die Verwirrung in den letzten Tagen bedenklich gestiegen, wie aus folgender Meldung hervorgeht: Wien, 23. Mai. Die „Neue Freie Presse" meldet aus Durazzo: Aus Tirana wird berichtet, ein Teil der Familie Toptani, die gegen Essad Pascha war, wurde von Aufständi schen in Tirana umzingelt. In Suksi nördlich von Schiak , gab es scharfe Kämpfe mit den Aufständischen. Gestern gin gen nach Schiak und Tirana 300 Freiwillige, vier Maschinen gewehre und zwei Geschütze unter Leitung eines holländi schen Offiziers ab, um die Ruhe wieder herzustellen. Politische Rundschau Eine Verstärkung des Grenzschutzes gegeu Deutschland? Von einem neuen Vorschlag, der dazu bestimmt sein soll, die Anhänger und Gegner der dreijährigen Dienstzeit mit einander zu versöhnen, weiß das Organ der Briandisten „L'Action" zu berichten. Es gelte zunächst der von dem preu ßischen Kriegsminister angekündigte „blitzartigen Offensive" entgegenzuwirken. Zu diesem Zwecke seien die östlichen Höhenzüge der Maas durch neu zu errichtende kleine Forts zu schützen, von denen aus man den voraussichtlich im An marsch stehenden Gegner beherrschen würde. Weiter sollen die Gegend nördlich von Verdun und insbesondere das Loch von Stenay mit neuen Befestigungen versehen werden. Diese für die Verteidigung der Deckungstruppen unerläßlichen Maßregeln würden zwar noch immer nicht das von der fran- zöfischen Heeresleitung angestrebte Ideal bedeuten, aber, so meint die „Action", kein Franzose dürfte daran denken, an der dreijährigen Dienstzeit zu rütteln, bevor jene Befestigun gen zu Ende geführt seien. Später könne man dann dem Problem der Herabsetzung der Dienstzeit nähertreten. Die ser Artikel verdient, wie der „Berst Lok.-Anz." meint, des- halb Beachtung, weil die „Actton" in jüngster Zeit wieder- holt bedeutsame Nachrichten aus der nächsten Umgebung deS Generalissimus Joffre mitzuteilen in der Lage war. Ueber das nationalliberal - fortschrittliche Wahlabkommen in Sachsen berichten die „Leipz. Reuest. Nachr.Der Vorstand der fortschrittlichen BolkSpartei Sachsen hielt am Himmelfahrt», tage in Dresden unter dem Vorsitze de« LandtagSabaeochneten Günther-Plauen eine Sitzung ab, die sich mit den Vor« bereitungen für die Landesverbandstagung der Fortschritt« sichen Volk-Partei Sachsen» am 13. und 14. Juni, sowie mit den Arbeiten de« letzten Landtages und der Stellung D«, «chfifch» «rzähler. «eitel. ' . MU " M ,. UL" der Landtagssraktion beschäftigte. Feiner wurden noch einmal die Grundzügr de« nationalliberal-fortschrittlichen Wahlab- kommens erörtert, das auf der Grundlage der getroffenen Vereinbarungen einstimmig genehmigt wurde Da- Abkommen unterliegt formell noch der Beschlußfassung de« Landrover. bandeS, an dessen Zustimmung aber nach der einheitlichen, Stellungnahme de« Vorstande» natürlich nicht zu zweifeln ist Der Besuch Lord Churchills iu Kiel. An amtlicher Stelle ist zwar eine offizielle Ankündigung de« Besuches de« englischen Marineministers Lord Churchills in Kiel zur Kieler Woche noch nicht eingegangen, doch be trachtet man den Besuch als für wahrscheinlich. Wie es heißt, ist die Einladung an Churchill durch den General- direktor Ballin nach Verständigung mit dem Kaiser erjolgt. Der Duala-Reger Din. Im Gegensatz zu den Meldungen einiger Blätter, wo- nach eine Freilassung de« unter dein Verdacht der Beihilfe zum Hochverrat verhafteten Duala Negers Din bevorstehen sollte, ersahren wir, daß an eine solche Freilassung nicht zu denken ist. Der verhaftete Din wird vielmehr am 24. dieses Monats nach Kamerun eingeschifft, um dorr mit dem Manga Bell vor Gericht gestellt zu werden. Amtlicher Bericht über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnete« am 22. Mai 1914. Die Sitzung wird nach vorausgegangener nichtöffent- sicher Sitzung der städtischen Kollegien 6 Uhr nachmittags im Beisein von 9 Mitgliedern vom Unterzeichneten eröffnet und geleitet. Vom Rate ist Herr Bürgermeister Hage mann anwesend. Es wird sofort in die Erledigung der Tagesordnung eingetreten. Me Ratsvorlage zu Punkt 1 Verpachtung des Philipp- scheu Gutes wird vorgetragen und zur Aussprache gestellt. Sie lautet: „In Sachen der Verpachtung des Philippschen Gutes haben die Bemühungen zur Erlangung eines Päch- ters dazu geführt, hierfür den Landwirt Franz Hachen berg er, gegenwärtig in Weixdorf bei Lausa, in Aussicht zu nehmen. Er ist bereit, für einen Pachtzins von 45 „L für einen Acker und ca. 250 -4k für das Wohnhaus, zusam- men rund 1200 -4st einen Pachtvertrag mit dem Inhalte wie Blatt 41 bis 51 des beiliegenden Aktenhestes ersichtlich ab- zuschließen. Der Rat hat beschlossen, das Pachtverhältnis mit Hachenberger einzugehen und bittet das geehrte Stadtver- ordneten-Kollegium um Zustimmung." Herr Stadtv. Lange befürwortet den Abschluß deS Pachtvertrages. Dieser wird in seinen wichtigsten Bestim mungen vom Herrn Bürgermeister vorgetrqgen und erläu tert. Herr Stadtv. Wagner befürwortet ebenfalls den Abschluß Les Vertrages. Die Ratsvorlage wir- einstimmig angenommen. 2. Baubeihilfe zum SchulerweiteruugSbau. Der Rat schreibt zu diesem Gegenstände: „Beifolgend übersenden wir dem geehrten Stadtverornrten-Kollegium ein Schreiben des Königlichen Ministeriums des Innern, nach dem dieses zu den Kosten des Schulerweit^rungsbaues, wenn er in der be absichtigten Weise durchgeführt wird, die Gewährung eines Staatsdarlehns von 30000 -4t und zu -en Kosten der Be schaffung neuer Einrichtungsgegenstände und Lehrmittel für die Handels- und Gewerbeschule die Bewilligung von 6000 Mark in Aussicht stellt." Die Beilage lautet: „Falls der Er Weiterungsbau de» Schulgebäude»/in Bischofswerda, de, zum überwiegenden Teile den Zwecken der Handels- und Gewerbeschule dienen soll, in der beabsichtigten Weise durch geführt wird, ist das Ministerium des Innern geneigt, der Stadtgsmeinde Bischofswerda ein Staatsdarlehn von 80000 Mark unter folgenden hauptsächlichen Bringungen zu ge- währen: 1. das Darlehn wird der Stadtgemeinde gegen Schuldschein gewährt und zwar 2. auf 10 Jahre zinslos. Alsdann ist es mit 3 A> jährlich zu verzinsen und mit je 2000 -4t jährlich zu tilgen. 3. Das Darlehn wird erst nach Beendigung des Erweiterungsbaues ausgezahlt. Der Ent- Wurf des Schuldscheines wird seinerzeit übersendet werden. Weiter ist das Ministerium des Innern geneigt, zu den Kosten der Beschaffung neuer Einrichtungsgegenstände und Lehrmittel für die Handels- und Gewerbeschule eine Staats- beihilfe bis zu 6000 -4t zu bewilligen. Me Anweisung dieses Betrages erfolgt jedoch erst dann, wenn eine Abrechnung über die angeschafften Gegenstände hier vorgelegt worden ist. Kgl. Sachs. Ministerium des Innern". Von der vorgetragenen Ratsvorlage nebst Beilage wird mit Befriedigung Kenntnis genommen. 3. Mitteilunge« vom Staude der Rücklagen brr der Sparkasse. Am 31. Dezember 1913 wiesen die bei der Spar kasse vorhandenen Rücklagen folgende Bestände auf: 1. die gesetzliche Rücklage: 542 323 -4t 87 L --- 6,33 von 8 567 164 °4t 12 L Einlegerguthaben, 2. die besondere Rücklage: 38772 -4t 87 -4tL und 3. die Betriebsrücklage: 750 -4t — L. Bon diesem nach Schluß der Tagesordnung eingegange nen Beratungsgegenstande wird ohne weitere Aussprache Kenntnis genommen. Mr Herr Bürgermeister gibt zu der Rücklage von 38 772 -4t 87 die gebildet sei, um dem durch die erfolgte Zinsfußerhöhung befürchteten Minderertrag der Sparkasse zu begegnen, einige Aufklärungen und führt aus, daß die neuere Entwicklung der Sparkassenverhältnisse zeige, daß die Befürchtung über zu erwartenden Minderertrag, die man an die Einführung der 3Z4 «Aigen Verzinsung geknüpft habe, nicht voll begründet gewesen seien. Wohl aber sei der erhoffte Erfolg, daß sich der Einlagenbestand heben werde, voll eingetreten. Der Unterzeichnete bringt zum Ausdruck, daß die Rück- lagenbestände der Sparkasse eine sichere Gewähr für die Ein leger bieten. 4. Anschließend wird ein Brief eines hiesigen Auwmo bilbesitzers wegen einer ihm vom Stadtrate zugegangenen Strafverfügung vorgelesen. In der sich anschließenden Aus sprache betont zunächst der Herr Bürgermeister, daß hier nur die Fälle bestraft würden, bei denen die Ueberschreitung der Geschwindigkeit von 30 Kilometer festgestellt werde, obgleich schon die Ueberschreitung von 25 Kilometer unter Strafe stehe. Der Herr Bürgermeister führt Wetter auS, daß sich die Höhe der einzelnen Strafe danach richte, welche Vorstrafen der einzelne Kraftwagenführer wegen Uebertretung -er Kraftwagenverkehrsbesttmmungen bereits erlitten hat. Seien diese zahlreich und schwer, dann komme es selbstverständlich bei neueren Verstößen gegen die namentlich der Sicherheit des Verkehrs dienenden Bestimmungen auch zu empfindliche ren Strafen. Allseitig wird, den vom Rate angewandten Grundsätzen zugestimmt, nachdem verschiedene Fälle rück sichtslosesten Fahrens zur Sprache gekommen find. Schluß der Sitzung 6?L Uhr. Es folgt eine nichtöffent siche Sitzung. Mittag, 1. stellv. Stadtverordnetew-Vorsteher. Empfang der englische« Arbeiter durch Staasfekretär 0r Delbrück im Sir chow«»- grbäude zu Verlin. 1. Staatssekretär Or. Delbrück. 2. Mr. Barww Cadü'.irg Llüaiesctrctär a. D. vr. Dcrnburg. Eine Abordnung der englischen Arbeiter und Angestell ten, die in Berlin zum Besuche weilen, wurde in der blu mengeschmückten Halle deS Bundesrates im RetchStagSge- bäude durch den Staatssekretär Dr. Delbrück in Vertretung des behinderten Reichskanzlers empfangen. Staatssekretär a. D. Dernburg führte die Gäste ein. Außerdem waren an wesend Staatssekretär Dr. Solf, LieUnterstaatSsekretäreZim- mermann und Dr. Richter, die Direktoren im Reichsamt des Innern Wirkst Geh. Rat Dr. Caspar, von JoncquiöreS, Dr. Lewald und Müller, der Direktor im Auswärtigen Amt Johannes, und der Geh. LegattonSrat v. Stumm. Herr Bar- row-Cadbury hielt eine Ansprache, in der er dem Zweck des Besuches, neben der allgemeinen Belehrung freundschaftliche Beziehungen zwischen England und Deutschland zu pflegen. Ausdruck gab. Staatssekretär Dr. Delbrück dankte in war men Worten und sagte, daß die Worte des Herrn Cadbury überall bei uns einen freudigen und zustimmenden Wider hall finden würden. Beim Abschiedsessen der englischen Arbeiter am Freiwz abend gab im Namen der englischen Gäste Mister Narrow Cadbury der Versicherung Ausdruck, daß seine Landsleute das gastfreundliche Bersin stets in bester Erinnerung behal ten werde. Graf Posadowsky sprach in englischer Rede den Gästen seine Freude auS, daß sie in einer Zeit gekommen seien, die als gefährlich verschrieen werde. Er bezeichnete den Frieden als eine politische und ökonomische Notwendigkeit, da im Falle eine» Kriege« beide Gegner allzuviel zu versie- ren hätten. . . GtNI -* Festesse Wunsch geäußert tage» Sr. Maj. diesem Jahre Mi anstatt«» wird, vl auS der Bürgerst letzten Jahren mi auch hierdurch ne für da» Festessen Teilnahme au ih> —* Im Kö« Königs Montag, Schulfeier be g e r die Festrede! der Anstatt statt r -* Die Fr von Seiner Maj. August Huste, beim K. «. Mil wurde von Hern des Herrn Militä Ansprache überred —* Rotlaudm zierplatz. Nachder häufig von Flieg ist, hatten wir her Landung zu verze gedehnter Exerzie bemerkte man am dann über dem K um 8.35 glatt lar peldecker st. V. lst der Kgl. preuß. 3 vom Kgl. preuß. C Offizier. Beide Hi station Graüdenz Fluge nach Dresd, nitz, wurde eine § terflug von dort e einer Scheibe des hier die Notlandu Offiziere in der L Wetterflug nach 5 Ter Landungspla Trainkompagnie o hatte sich alsbald i gierige strömten i das Flugzeug zu l I Swderst I gelegene Viertel ii I «S geboten für Ar I tragen. Zu diese» I Neustädler- und 2 meister Schubert I von Jahren im B I gezäumt und durci Hergerichtei. Es i Nutzung findet. —* De« ärzt I Sanitätsrat Dr. n Aus der , Demitz-Thr dienten Herrn Er I heute die König I Anlaß Mjähriger D Sparmann L Co. I erfolgte durch Her I von der Kgl. 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