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»r.i» t»1L ' L-r «chftschr ««Lhlrr. Seit. 7. ?>?» >« :ister Wenger, und >< > 1 h! Endlich! Und cfährtl" sprudelte nisch umarmte. sie wie Traumgestalten einer reichen Phantasie empor- wuchsen! Nach der weltentrückten Vergangenheitsabgeschiedenheit der Alhambra findet uns der nächste Morgen mitten in» Gewirr urwüchsigen orientalischen Lebens. Alles wimmelt, wohin wir blicken. Schon draußen auf der Reede von Tanger fängt es an. Konfiszierliche Gestalten sitzen und stehen gestikulierend und schreiend in den Booten und jagen in wilder Hast heran, als seien alle Dämonen des dunklen Erdteils hinter ihnen her. Braune Kerle in Fez und Tur ban, mit faltigen weißen oder braunen Mänteln und gelben Saffianpantoffeln, die allerdings schon vielfach zum minde sten Farben der Halbtrauer angenommen haben. Mit einem wahrhaft vogelhausartigen Gemisch von Lockrufen und An preisungen werden wir begrüßt, einer sucht den anderen zu überschreien. Und inmitten dieser lärmenden Menge von braunen Kerlen, von denen mindestens jeder Dritte zum Photogra phieren reizt, geht es auf holperigen schmutzigen Wegen hin auf durch enge, von zahlreichen Torbögen umwölbte, von blauweißen Häusern eingefaßte Straßen und Gassen, hinauf zur Kasbah, der Hellen maurischen Zitadelle. Das tollste Treiben dieser an wilder Ursprünglichkeit überreichen Stadt finden wir auf dem Markt, wo ungefähr alles ausliegt, was das Herz eines MoroffanerS begehrt. Und selbst wer mit Heine sagen konnte: „Ich habe gerochen alle Gerüche in dieser holden Erdenküche", wer in die Tiefen eines Transchiffes oder in die Spelunken einer chinesischen Stadt hineingestiegen, der wird hier doch vielleicht noch einige neue Geruchsnuancen konstatieren können. Bettler strecken ihre braunen, sehnigen Arme aus, alte Weiber bereiten arabische Speisen mit einem schaurig rie chenden Del. Fleisch, Früchte, Gemüse, alle- liegt zu hohen Haufen geschichtet da, und zwischen diesen Eßwaren und un mittelbar benachbarten Ansammlungen von Kehricht krab beln nackte Kinder mit leuchtenden schwarzen Augen. Tauk- 4 ,ei liebe Menschen gehen. Auf Gita «allein geht im »r glücklich wird!* haft dem Direktor des -r Brandts, gelun- echtSdrüsen erzielte lmwandlung -um mng.(weibl.) eines r an Meerschjwein- uh der in der Tier- r Operation zeigen arten befindlichen Geschlecht», so daß at. Prof. Brandes Professorkollegium iesem Erfolge, der X .. Ä .!?>! BimteS Merlei. Was die geretteten Schiffbrüchigen erzählen. Am Montag morgen trug man, vorsichtig und langsam, im Hafen von Halifax 4 kraftlose, fast zu Gerippen abgemagerte Menschenkörper in das Krankenhaus. Es waren die letzten 4 Ueberlebenden des am 3. Mai untergegangenen Dampfers „Columbia"; am Tage vorher hatte sie der amerikanische Zollkreuzer „Seneca" in mehr als 150 Seemeilen Entfer nung von der Küste Neu-Schottlands aufgefunden und an Bord genommen. Einige Stunden später hätte man in dem treibenden Boote nur noch Leichen gefunden; 14 Tage lang trieben die Unglücklichen auf dem Meere und mußten ihre Kameraden einen nach dem anderen unter furchtbaren Leiden dahinsterben sehen. Unter den Geretteten befindet sich der junge erste Offizier der „Columbian", Robert Tiere; »saal. Eine harte, aber ge- ncht in Kronach m Arbeiter Johann igt, zwei Obstbäume tSanwalt beantragt« , das Urteil kmtete kisfiokz. »rächte unlängst die „Verein für kvnfes- Es wurde daran aupt zu empfählen städtische Kranken - Höchstwahrscheinlich Kranke durch gläu- BekehrungSobjekte" a die freireligiösen Mr wollen getrost der Praxis bewäh- ah sich überhaupt yu melden. Wenn »Herzigkeit, strenge : mehr leisten wer- r katholischen Non gesinnung! Wenn cnd leidenschaftslos oerden: „An ihren Grundsteinlegung be- l im Umlauf befind- 20 «ck, verschiedene niftstück, welche- auf rr Stadt Bezug hat. wimmeu der Mulde e L Thum hier be- iebenwerda ist seit i Sonntag bei Oel- lle Anzeichen deuten sie Mulde zu durch- rzuarbeiten, ertrun- e Gäusetransport in >. ES waren H00 TageSchrouU. — 8 Millionen Fehlbetrag bei einer böhmischen Spar kaffe. Die handelsgerichtliche Prüfung der Bücher der Karlstadter Sparkasse ergab, daß Bücher und Bilanzen seü mehr als 20 Jahren gefälscht wurden. Der bisher ermit telte Fehlbetrag beläuft sich auf 6 Millionen Kronen. Durch diesen Krach ist eine ganze Reihe kleinerer Provinzanstalten in Mitleidenschaft gezogen. Der leitende Direktor Karl Hermann und sein Stellvertreter Dutzmann wurden ver haftet. — Wettersturz iu Westdeutschland. Im Taunus fetzte heftiger Schneefall ein und die Temperatur sank bis auf 2 Grad unter Null. — Unwetterverheerungeu in Rußland. Während eines Sturmes sank in der Nähe von Serajewo der Wolgadampfer Corsa". Sechs Mann ertranken. Mehrere Schiffe zerschell ten oder scheiterten. Das Hochwasser des Hgma-Flusses zer- störte 56 Fabriken. Im Menselinsk-Kreise stehen 35 Dörfer unter Wasser. Die Sommerernte ist vernichtet. — Schweres Braudunglück bei Petersburg. Aus Pe tersburg wird gemeldet: In der Ortschaft Porochwyje un weit von Petersburg brach in dem Dachraum eines Holzhau ses Feuer aus, daß mit rasender Schnelligkeit das zweite Stockwerk ergriff, wo der Arbeiter Fedorow mit Frau und I ngers wegen?" rn weit, wett fort ete mir ein, er sei Sita, zu harmlos mein« erste Liebe bedeutet nie viel, analS. Und Rolf in in jenem Som- Waldquell trafen. Sita, nicht wahr?" unter den blonden ird eS sein, wenn m dürfen und ihn ? Weil eigentlich ' flüsterte sie. re, kleine Sita?" Sache da ist schon ma wollte eS nur er schuld find Sie, l auf Sie, und da- ltum, das können üben, liebe Sita, cklich machen!" ketten?" Er stieß' Sekt heute nicht Vs« Mittelmeer zarLNorhsee, von Achim v. Winterfeld. Von bezauberndem Liebreiz ist die Fahrt ins Innere, dem altberühmten Granada entgegen, das von den spani schen Dichtern „ein Tautropfen im Rosenkranz" genannt worden ist. Hoch hat die Bahn zu klettern, ehe wir es errei- chen, denn es liegt 700 Meter über dem Meere, am Fuße der Merra Nevada, deren Schneehäupter wir schon von der See aus erblickten, am Ufer des reißenden GenilflusseS.' Man könnte Granada auch die Rosenstadt nennen, denn es gibt wohl kaum eine Stadt Europas, in deren näherer Umgebung fo viele Rosen gedeihen. Alles ist im Frühling und Som mer von Rosen umblüht, Balkons und Höfe, Terrassen und Mauern, die ganze Lust ist durchschwebi von Rosendust. Langst hat Granada seine Blütezeit hinter sich, als es Haupt- stqdt des etwa drei Millionen Einwohner zählenden Reiches war, daS die Araber bei ihrem Vorgehen zur Verbreitung des JSlamS in Europa gegründet hatten. Bis zu 400000 Menschen sollen damals in der Stadt gewohnt haben, in der sich 50 gelehrte Schulen, 70 Bibliotheken und zahllose Mo scheen befanden. Eine mit 1030 Türmen versehene, nur noch in kargen Resten erhaltene Maurenherrschast, die so viel Manz um sich verbreitet, so vieles zur Blüte gebracht hat, hat sich schwer gerächt. Nicht nur Granada, auch daS ganze Südspanien ist trotz seiner großen Schönheiten in Natur und Kunst nur noch ein Schatten dessen, was eS einst war. Wo früher daS Schloß Alkazar stand, liegt jetzt der finster« Zigeunerstadtteil mit seinen Höhlen und Schlupfwinkeln, — eS gibt in Spanien etwa 50000 Zigeuner — wo früher-der maurische Adel wohnte, ziehen sich terrassenförmig weiße Häuschen, von Gärten, Zypressen und Weinlauben um geben, den Berg hinan. Die eigentliche Stadt bietet ein hochinteressantes Labyrinth von engen, krummen, gewellten Sassen mit romantischen Häusern, von alten, noch halb mau- rischen Bauten, Türmen und Kuppeln. Auch fällt mancher Vorübergehende durch einen starken Einschlag maurischen Blutes auf. Ganz in maurischem Stil renoviert ist der ehe malige Bazar und der Zakatin, die belebteste Straße. Auf der Vivarrambla, dem schönsten Platz der Stadt, wurden die Volksfeste der Mauren gefeiert und im Zeitalter der In quisition die liuto äa kS's abgehalten. Immer wieder aber schweift das Auge hinauf zu der größten Sehenswürdigkeit Granadas, zu der 1213—1338 erbauten weltberühmten Alhambra, der früheren Zitadelle, die hoch auf der Kuppe eines Felsens gelegen, über die ganze Stadt hinschaut. Ehemals Zwingburg der maurischen Kö nige, ist sie noch jetzt das berühmteste Denkmal maurischer Baukunst. Der teilweise restaurierte, mit einer Ringmauer versehene Bau hat 3ZH Kilometer im Umfang. Der Park im Innern ist von seltener Schönheit. Prächtige Säle, Höfe mit zierlichen Säulenhallen, lauschige Gemächer, Gär ten mit Springbrunnen, lauschige Gemächer, reich- verzierte Balkons mit wundervollen Aussichten wechseln ab. Farbig gemusterte Tonfliesen und tropfsteinartiger Schmuck zieren Wände und Decken. Den Gipfelpunkt bildet wohl der Löwenhof, der von Bogengän- gen umgeben ist, die auf Marmorsäulen ruhen. In seiner Mitte steht der von den spanischen Dichtern so viel besungene Löwenbrunnen, zwei Alabasterschalen, die auf zwölf Löwen aus schwarzem Marmor ruhen. Jetzt noch, wo alles in toten DergangenheitSträumen vor uns liegt, stehen wir im Bann dieser reichen maurischen Kultur. Me mag eS einst hier gewesen sein, als noch frohes, üppiges Leben diesen Prunkbau erfüllte, als er noch wider- -hallte von Gesang und Saitenspiel, von Tanz und Froh- sinn, als aus verschwiegenen Laubgangen und duftenden Rosenhecken die Nachtigallen ihre Lieder ertönen ließen, als rauschende Feste gefeiert wurden, das Wasser der Spring- brunnen in marmorne Becken plätscherte, während der Mond die kunstvollen Bauten in fein Weißes Licht tauchte, aus dem KW Die Station Hamburg des Prinz-Heinrich-F luge». Obenlrnks: Der voraussichtliche Sieger der ZuverlässigkeitSprüfuna Oberleutnant Freiherr von Thuna. Bilder von dem Prinz-Heinrich-Flug 1814. Großherzogs von Oldenburg Oberleutnant v. Beaulieu; den Ehrenpreis des Herzogs von Braunschweig und Lüne- bürg und den Ehrenpreis des Grafen Wedel Leutnant v. Buttlar; den Preis des Hamburger Landwehroffizierskorps Oberleutnant Hantelmann und Leutnant Bonda; den Preis der Stadt Köln Leutnant von Schröder; den Preis dec Stadt Münster Schauenburg; -en Preis des bayerischen Kriegsministeriums Leutnant Müller; den Ehrenpreis dec Stadt Hamburg Leutnant v. Hideffen; den Ehrenpreis der Stadt Bremen Leutnant Müller; den Ehrenpreis des Preu ßischen Kriegsministeriums Hauptmann Geerdtz; den Preis deS Fürsten von Hohenzollern Leutnant Schlemmer; den Preis des Fürsten v. Hatzfeld Oberleutnant König; den Preis des Fürsten v. Schaumburg Leutnant v. Schröder; den Preis der Stadt Minden Leutnant v. Beaulieu: den Preis des Kreises Minden Hauptmann Geerdtz. Prinz Heinrich von Preußen gedachte in einer kurzen Ansprache der Toten und beglückwünschte die Preisträger. sieben Kindern wohnte. Die Frau stürzte aus dem Fenster auf die Straße. Der Mann, der sie zurückhalten wollte, stürzte ebenfalls auf das Pflaster, beide wurden schwer der- letzt. Siebm Kinder sind verbrannt. Elf Arbeiter, die aus den Fenstern der angrenzenden Häuser, auf die das Feuer überging, auf die Straße stürzten, erlitten Verletzungen. — Sturm- und Hagelwetter. Am Sonnabend nach mittag zog über Lübeck und die holsteinische Schweiz ein schweres Unwetter. In Lübeck erhob sich plötzlich ein furcht barer Orkan. Selbst über einen halben Meter im Durch messer starke, gesunde Bäume wurden glatt weggebrochen. So stürzte der Stamm eines dicken Ahornbaumes kackend nieder und zerschlug die Umgitterung deS Prahldenkmal» auf dem Walle. Der Himmel verdunkelte sich beinahe völlig. In Eutin und der ganzen holsteinischen Schweiz fielen Hagelkörner von Taubenec-Größe. Im Handumdrehen warm alle Straßen und Wege mit einem grünen Teppich abge schlagener Zweige und Blätter bedeckt. Auch zahlreiche Fensterscheiben zerbrachen. Auf den Feldern wird der Hagel noch nicht viel geschadet haben können, dafür aber um so mehr in den Gärten. Die Obsternte dürfte in den heimge suchten Gegenden nahezu völlig vernichtet sein. Bor dem Unwetter herrschte eine Temperatur von 30 Grad C. im im Schatten. Im Hafen von Lübeck schlugen vier Schuten voll Wasser und sanken. — Das Leichenbegängnis der verunglückten deutsche» Mattosen in Konstantinopel. Das Leichenbegängnis der drei beim Brande der Taschkyschlakaserne tödlich verletzten deutschen Seeleute vom Panzerkreuzer Goeben fand gestern vormittag unter großen militärischen Ehren statt. Dem Trauerzuge folgten der Kriegs- und Marineminister, der Vertreter des Sultans, der deutsche Botschafter, Herren der deutschen Botschaft und des deutschen Generalkonsulats sowie die Offiziere der deutschen Militärmission und die gesamte deutsche Kolonie. Der Trauerzug setzte sich von der deutschen Botschaft aus in Bewegung. Die Leichen wurdm auf dem protestantischen Friedhof in Feriköj beerdigt. Man hofft die zwei anderen schwerverletzten Mattosen zu retten. Dr. Nazim und Dr. Bahaeddin statteten gestern im Namen des jungtürkischen Komitees dem deutschen Botschafter Freiherrn von Wangenheim einen Beileidsbesuch ab. — Gewaltsam ins Irrenhaus gesperrt. Großes Auf sehen erregt in Krakau die gewaltsame Ueberführung des reichen Großgrundbesitzers Ritters von Uznanski in eine Irrenanstalt. Sonntag abend erschienen zu später Stunde die beiden Brüder Uznanskis mit mehreren Herren aus Wien in seiner Wohnung, es entwickelte sich eine lebhafte Auseinandersetzung, in deren Verlauf Uznanski mit Gewalt in einen Wagen geschleppt und nach dem Bahnhof gefahren wurde. Die ganze Gesellschaft bestieg hier den Wiener Schnellzug. Es verlautet, daß Ritter von Uznanski in ein Sanatorium in der Nähe von Wien gebracht wurde. Die Schwester des Entführten, Fürstin Sulskowska hat sich in der Angelegenheit bereits telegraphisch Mit einem Protest an den Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh gewendet. Es soll sich bei der Angelegenheit um einen finanziellen Fa milienstreit handeln. .. t! § W Der Prinz Heinrich-Klug. Der Prinz Heinrich-Flug hat mit einer Ausklärungs- Übung von Köln aus Montag mittag seinen Abschluß ge- strnden. Von insgesamt 25 in Darmstadt gestarteten Flie gern (16 Offiziere und S Zivilpiloten) haben am Schlich deS Aiverlässigkeitsflugs im Prinz Heinrich-Flug 18 die vierte Etappe vollendet und damit die Bedingungen des Prinz Heinrich-Flugs erfüllt. Den Kaiserpreis erhielt Leutnant Freiherr v. Thüna, der dem Kaiser Alexander- Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1 angehört, wurde im Herbst 1910 dem Fliegerkommando der Bersuchsabteilung -er Derkehrsttuppen zugeteilt und von Simon Brunnhuber -um Flieger ausgebildet. Zu Ehren des Prinzen Heinrich von Preußen und der Teilnehmer des Prinz Heinrich-Fluges gab, wie uns eine Depesche meldet, am Montag abend die Stadt Köln in dem prächtig mit Blumen und Blattpflanzen geschmückten Gürze- nichsaale ein Festmahl, zu dem u. a. erschienen: Prinz Hein rich von Preußen, Prinz Waldemar von Preußen, Prinz Earl Anton von Hohenzollern, Prinz Adolf zu Schaumburg- Lippe, Fürst Herimmn von Hatzfeld-Wildenburg, Kriegs- Minister von Falkenhayn und zahlreiche andere Ehrengäste. Im Verlaufe -es Mahles brachte der erste Preisträger Leut nant Frhr. v. Thüna ein Hoch auf den Kaiser aus. Hierauf begrüßte Oberbürgermeister Wallrat namens der Stadt Köln den Prinzen Heinrich, worauf Prinz Heinrich sich zu einer Ansprache erhob, in der er etwa folgendes auSführte: Wer heutzutage Gelegenheit hat, in der Welt Umschau zu halten, der kommt zu dem Resultat, daß der Deutsche hoch geachtet und im Ausland gern gesehen ist. Wüßte nur je der, -er sich Deutscher nennt, was «K heißt, ein Deutscher zu fein, mancher würde vielleicht die Sprache nicht sprechen, die «spricht. In kurz« Zeit HÄ da» Flugwesen eine Entwick- lang genommen, die uns mit berechtigtem Stolz erfüllt. Dec Prinz schloß mit einem dreifachen Hurra auf di« gastfreie Stadt Köln, den Bürgermeister und die Bürgerschaft Kölns. Die Preisträger. Bon den Militär, und Zivilfliegern haben Preise «Hal- ten: Den Kaiserpreis Leutnant Freiherr v. Thüna; den Prinz Heinrich-PreiS Krumsick; den Preis des Königs von Bayern Leutnant v. Kleist, der Bedachter des Frhrn. von Thüna; den Preis des Großherzogs von Bccken Leutnant Plagemann, der Beobacht« von Krumsick; den Preis des