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Der Sächsische «echter. Veite 7. """ L«L M »> '> MM gleich einer kl nach ihrer er ste sanft. eoeos^ i Oders!! i ettEck! Die von dem »gerüstete Flug- >egann> seht ihre »fort. Büchner pmund und lan- »abahn. Seine ometer. Gestern k der ersten Ko- Vielleicht auch rstrahl in sein e beruhigend: Sie sprechen, aus sich selbst >ldener Faden e Weltall. Sie chenSie. Ich en wird, sich ! Last darauf Thoma« Koschat 's. Au» Wien wird gemeldet: Der bekannte Komponist Thoma» Koschat ist Dienstag mittag nach längerer Krankheit seinen.Leiden erlogen. Thoma» Koschat, der im 68. Lebensjahre stand und in Wien Philoso phie und Naturwissenschaften studiert hatte, trat 1867 in den Verband der Wiener Hofoper ein, wo er auch kleinere Batz- Partien sang. Im Jahre 1874 wurde er Domkapellsänger und vier Jahve danach Hofkapellsänger. Koschat, der durch seine herzigen Lieder, von denen sein „Verlassen,, verlassen, verlassen bin i" am bekanntesten wurde, ferner durch Walzer idyllen und kleine Singspiele ungemein populär war, feierte auch als Leiter des bekannten Koschat-OuartettS in seiner Heimat und dem Auslande große Triumphe. Kaiser Franz Joseph, Kaiser Wilhelm lll. und unser jetziger Kaiser haben Koschat mehrfach ausgezeichnet. ». Freitag, den mahme der Flug- ). Mai, von nach- Hal-Leipzig-Dre»- tag, den 31. Ma i n örtliche Beran- ch Schaufliegen), »on nachmittags lhal-Leipzig mit ag, den 2. Juni, anstaltungen in littags 4 Uhr an - mit Zwischen- Juni, von näch- n Johannisthal. Ihr an Etappen- ischenlandung in Flug an diesem on da nach Leip- nschenlandungen rasser» Weib satte, immer die Liebe zu ste. H sie, „schien tehen lernte, Heben kann! stter kennen Siel Sie sol- siecht war, wie st sein können, . wie Gita es mündest nicht Was ich bin! elleicht. . . .' Slkürsiad«-.: ftol1N«g.pk»äü» ZuvaonLSpNamn Soeb «ktstst.» LkgrLaäot 1864. lloparatorMordatatt kür XLluoasokiovo aller Lvatowa. Monate Gefängnir . Bon der Stras. Gerhardt Schwarz at Gefängnis her- i einer Treibjagd im Schneegestöber Umstände an. urgericht zu Leip, beim Tiefbauamt rmessungSgehilfen tschlagS zu 2 Iah. Schöne war am in getrennt leben- ei Revolverschüssr m und Oberschen- Handel «nd Volkswirtschaft. Interessengemeinschaft zwischen Seidel L Naumann und Biesolt L Locke. Wie verlautet, haben Dienstag nach mittag zwischen der Aktiengesellschaft Seidel L Naumann und der Nähmaschinenfabrik Biesolt L Locke in Meißen, die bekanntlich kürzlich niedergebrannt ist, Besprechungen statt gefunden, die auf eine Interessengemeinschaft beider Firmen hinzielen. Wei es heißt, soll die Aktiengesellschaft Seidel L Naumann den Betrieb der Meißner Fabrik vorläufig über nehmen. M M wurde durch den gleichalterigen Arbeiter Michalski wegen einer Spielstreitigkeit mit einer Axt erschlagen. Der Täter flüchtete, er wurde jedoch eingeholt und in das Marienbur ger Gefängnis eingeliefert. — Schwere» Unglück bei Kaualisatiousarbeiteu in Herne. Bei den Kanalisationsarbeiten vor dem Rathause in Herne in Westfalen ereignete sich ein schweres Unglück. Zwei Arber- ter stiegen verbotswidrig in einen Kanalschacht, versanken im Schlamm und erstickten. Der Borarbeiter, der sie retten wollte, wurde ohnmächtig von einem vorübergehenden Berg, mann herauSgeholt. — Hinrichtung durch Maschiueugewehrfeuer. In Peru wurden 46 meuternde Soldaten auf grausame Weise hinge- richtet. Sie wurden auf einem Regierungsdampfer den Fluß Napo, einen Nebenfluß des Amozonenstromes hinaufgefah- ren. Dann wurden sie auf ein Floß gestellt, das in dem Fluß verankert war, und hierauf ein Maschinengewehr auf sie gerichtet, mit dem sie erschossen wurden. Nachdem zehn Schüsse abgefeuert worden waren, begaben sich Truppen auf das Floß und erstachen mit dem Bajonett diejenigen Meu terer, die noch nicht tot waren. — Ein amerikamscheS Räuberstück. Am Montag dran- gen mehrere Räuber in das New Korker Strand-Theater unter dem Dorwand, einem Detektivbureau anzugehören und beauftragt zu sein, nach einem Diamanten zu suchen, den eine Besucherin deS Theaters am Borabend dort verloren habe. Im geeigneten Moment überwältigten die vier Man- ner die anwesenden Diener und Bühnenarbeiter und sperr ten sie in einen Keller. Dann umwickelten sie den Geld schrank mit Teppichen und bohrten ihn an, wobei ihnen etwa 40000 Mark in Gold in die Hände fielen. Erst kurz vor der Vorstellung wurde der Diebstahl entdeckt, doch konnte von den Räubern keine Spur gefunden werden. — DaS Geständnis auf dem Totenbett. Auf dem Sterbelager hat der Knecht Neuber in Tremles (Bez. Neu haus in Böhmen) ein Geständnis abgelegt, vor 15 Jahren gemeinsam mit seinem Dienstherrn, dem Gutsbesitzer Svila, der Näherin Marie Liebeschitz Gewalt angetan und sie er- mordet zu haben. Der Gutsbesitzer war damals verhaftet, aber wegen mangelnder Beweise wieder freigelassen worden. Neuber ließ, als er das Ende nahen fühlte, den Unter- suchungsrichter rufen und legte ein volles Geständnis ab. Der Gutsbesitzer wurde verhaftet, während er dem Begräb nis eines Verwandten beiwohnte. — Den Wahrsageschwmdleriuneu scheint man jetzt all mählich gehörig auf die Finger zu klopfen. Die Fälle meh ren sich, in denen sichs zeigt, daß man ihrem unsauberen Treiben auf die Spur kommt und sie für einige Zeit un- ' schädlich macht. Das Opfer einer Kartenlegerin wurde auch die kürzlich aus der Untersuchungshaft vorgeführte Alma Koksmüller aus Badenstedt i. Hann. Sie ließ sich anfangs 1913 von einer Kartenlegerin die Zukunft Voraussagen, wo- bei ihr große Lotteriegewinne in Aussicht gestellt wurden. Sie glaubte deshalb, Lose kaufen zu müssen, und da sie selbst kein Geld hätte, entwendete sie ihrem Bruder ein Sparkas senbuch über 1400 hob die ganze Summe ab und legte über 700 «4! davon in Lotterielosen an. Ihr ganzer Gewinn bestand — in einem minderwertigen Bilde. Als sich ihr Bruder ein Geschäft kaufen wollte, beging sie verschiedene Fälschungen, um zu Gelds zu kommen. Sie erhielt 1 Jahr auch m dieser genden neuem- stützt: „Wallen- rnnerstag, den den 14. Juni), amlet" (Sonn- »nnerStag, den »rgauer Heide" schlacht" (Don- ^den 5. Juki), lietzt das Kgl. Für -en Klas- ,u ermähigten ilene zu spre- llrvedS Worte MS in seinem ltte. Wie all ' atte und wie Wintergarten atte. c>/. Ltn. -l L-co. /IF. La«q/>„ Stet. Ltnot.. »AN Mch irKrMnWm Fabrikat Klinger, 2 Ihr. alt, wegen Betriebsänderung äußerst billig. Anfragen uvt. X. K.4S16 LeÄckls- Pickel, Mitesser, Flechten verschwinden meist sehr schnell, wenn man den Schaum von LweN»»'» Seite (in drei Stärken L 50 Pfg., Mk. 1.— und Mk. 1.60) abends eintrocknen läßt. Schaum erst morgen» abwaschen und mit Luelcook- 60 u. 75 Pfg.) nachstreichen. Großartige Wirkung, von Tausenden bestätigt. Bei«. Thessel u. Paul Schachert, Drogerien. Gefängnis. Leider melden die Zeitungen in diesem Falle nicht, ob auch die Verführerin selbst schon zur Bestrafung ge- bracht worden ist. Oder sollte man hier nicht den Kausal- nexus, den ursächsischen Zusammenhang zwischen dem Ber- ' brechen und seinem eigentlichen Urheber, als Strafgrund an erkannt haben? Der Deutsche Evangelische Volksbund, des sen ZeitungSkorrespendenz wir vorstehende Nachricht ent nehmen, bittet, ihm von allen auf dem Gebiete des Wahr- sageschwindels gemachten Beobachtungen durch Zusendung von Zeitungsausschnitten un- -inseraten und dergleichen Kenntnis zu geben. Der Bun- wird, wie die Bekämpfung der künstlichen Geburtenbeschränkung, so auch den Kampf gegen die von Kartenlegerinnen, Heroskopstellerinnen u. ä. verursachten besonderen Verbrechen mit aufnehmen helfen. — Ein Luftschiff unter dem Hammer. Das Beeh- Luftschiff, dessen Konstrukteur vor kurzem in Düsseldorf ge- storben ist, wurde in der Düsseldorfer Ballonhalle durch einen Gerichtsvollzieher versteigert, nachdem die Deutsche Lustschiffwerft, die Besitzerin des Schiffes in Konkurs ge raten war. Der Ertrag war kläglich DaS Kielgerüst mit beiden Motoren wurde für 435 verkauft, die Ballonhülle ergab 410 °4t, die wissenschaftlichen Apparate wurden zu Schleuderpreisen abgesetzt, so daß das gesamte Luftschiff für etwa 1000 abgegeben wurde, während sein wirklicher Wert viele Tausende betrug. — Der älteste Bürger von Potsdam, Hoftischlermeister Ferse, ist am Dienstag kurz vor der Vollendung seine» 101. Lebensjahres gestorben. — Hochwasserverheerungen in Rußland. Aus Odessa wird gemeldet: Aralgebirge und in den angrenzendeu Ge birgen dauern die Verheerungen durch Hochwasser fort. Schreckliche Hungersnot herrscht im Kamischlow-, Tjumen- JaltorowSkkrers. Neunzig Orte sind dort schwer heimgesucht worden, vierzig Dörfer sind ganz zerstört, mehrere Personen ertrunken und Holz im Werte von Millionen ist von den Flu ten des Tjumen fortgespült worden. Die Eisenbahnverbin- düngen sind zerstört. — Eine weitere Meldung aus Tjumen besagt: Der Hochwasserschaden ist außerordentlich groß. Die Sommer- und Wintersaaten sind auf Hunderten von Desja- tinen vernichtet. Fast all« Brücken der Tobolsker Poststrabe sind fortgeschwemmt, sowie über 100 000 aufgestapelte Bahn schwellen und über tausend Faden Brennholz. Viel Vieh ist umgekommen. Die Bevölkerung leidet Mangel an Lebens- Mitteln und Diehfutter. MW Zweck» AuSnützuug eine» Gpezialartitels, auf welchem bereit» größere Aufträge vorliegen, sucht Metallwarenfabrik sofort LVOO — «gen garantiert 8'/. Verzinsung aufznnehmev. Eventl. würde sich einem Schlosser oder Mechaniker mit obiger Einlage dauernde gute Existenz bieten. Gefällige Offerten unter S. O. »EsO in die Hprd. d. Bl. Alle diejenigen, welche an die verstorbene Fleischereiinhaberin SIwr» noch Forderungen haben, werden er ¬ sucht, ihre Ansprüche bei dem Unterzeichneten geltend zu machen. Diejenigen, welche noch Zahlungen zu leisten haben, wollen die selben an mich abführen. Stadtrat Löhaert, Altmarkt rageschraaU. — König Christian vou Dänemark uud der Trainer. Ein netter'Zug wird vom König Christian von Dänemark der gegenwärtig in Paris weilt, erzählt. Nach der Haupt- nummer -es Sonntags-Rennen in Long-Champs äußerte der König den Wunsch, den Besitzer des siegreichen Pferdes, Listmans, zu beglückwünschen. Begleitet von Poincarö und dem Fürsten Arenberg, schritt der König dem Wagehäus chen zu und reichte dem Manne, den er neben dem Pferde sah, die Hand. Prinz Arenberg machte den König darauf -aufmerksam, daß er nicht den Besitzer -es Pferdes, sondern Len Trainer ausgezeichnet habe. „Was liegt daran," er- widerte der König, „das ist gewiß auch ein tüchtiger Mann." — Der älteste Geudarmeriewachtmeister Deutschlands, Wachtmeister August Röhningin Pankow, feierte sein 50- jähriges Dienstjubiläum. Der Jubilar ist in Pankow und Umgegend «ine außerordentlich populäre > Persönlichkeit. Trotz seines hohen Atlers ist „Vater Röhning" noch immer -auf dem Posten. Der Gendarmerie gehört er seit 1879 an. Der Jubilar besitzt u .a. das Eiserne Kreuz erster und zwei ter Klasse. Zu seinem Jubiläum wurden ihm eine Reihe von Auszeichnungen zuteil. — Entführung eines Schülers durch seinen Lehrer. Den Bemühungen der Polizei von Amiens gelang es, in -einem dortigen Hotel den 16jährigen Sohn des in einem Pariser Dororte ansässigen englischen Industriellen Mac Cabe ausfindig zu Machen. Der Knabe war mit seinem Privatlehrer Follasi, Professor an einem Knabeninstitut, in -er Richtung nach Belgien entwichen. Follasi hatte einen solchen Einfluß auf seinen Zögling gewonnen, daß dieser un- terließ, seinem Vater irgendwelche Nachricht zukommen zu lassen. Durch hie Zeitungsmellmngsn ^erschreckt, verließ Follasi Amiens und überließ den Jungen seinem Schicksal. Der gegenwärtige Aufenthaft des Professors ist unbekannt. Man vermutet, daß er nach Belgien geflohen ist. — Verbrecherischer Anschlag auf einen französischen Eil- zug. Der Eilzug der französischen Südbahn der Dienstag -abend 9 Uhr die Station Agen passierte, entgleiste 20 Mi nuten später, weil die Schienen in einer Ausdehnung von -30 Metern in verbrecherischer Weise gelockert worden waren. Dank der Geistesgegenwart des Maschinenführers wurde ein entsetzliches Unglück verhütet. — Tötung deS Gegners bei einer Spielstreitigkeit. Dec 20jährige Arbeiter Kaczlabowski in Grünhagen bei Elbing kkakk-Mmdm io allen Lüsternen sioä uoübsr- trolloo io LektaugsllUttsstzeU rum Iltidso, Ltielcso, Stopkdv. LnttzlwwlUvg äsutsodoa llraeußvia io kvodster VollvocknnK kür Lao», beirerd« — — ooä lockustrlv. — — Slot» io aroüor ^usvakl am lager bei Lari lelck, kisctiok^eräL. Henkels MeichSoda tüc clen ttsusputr. Max Steglich GOlMM Bretnig. Niederlage UM a. T. Als Spezialität empfehle Wirtschafts-Oefen mit Kartosfel-ömpferei. Das Dämpfen geschieht während des Kochens, es erfordert daher fast keine Betriebskosten. Außerdem liefere alle andere« Arte« Oese« von der einfachsten bis zur feinsten Ausführung. Ladeeinrichtungen, Wandverkleidungen von Meißner glasierten Steingutpiatten. Umsätze« der Oefen und Reparaturen werden sauber auSgeführt. Alle Ersatzteile sowie Kessel, transportable nnd eiserne Oese« stets am Lager. Reelle Bedienung. Solide Preise. 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