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SLWche Lrzähkr. «Ichßschrr L«a««q. Am Sonnabend hatte die Erst« S«««r über da» Hfarrbesoldüngdges etz zu entscheiden, das den Geistlichen eine ganze Reihe von finanziellen Vorteilen brin gen soll. ES war bekannt'geworden, daß in der Ersten Kam mer eine starke Strömung gegen den Regierungsentwurf be- steht, und so war eS für die Eingeweihten keine Üeberra- schung, daß sich der 5fi»ltusminister einer hartnäckigen und geschlossenen Opposition gegenübersah. Eine in diesem Hause etwas ungewohnt scharfe Tonart schlug dabei der Nachfolger de» Kultusministers im Chemnitzer Oberbürgermeisteramt, Dr. S t u r m, an, der der Regierung vorwarf, sie könne selbst di« Wirkung ihres Gesetzes nicht überschauen. DaS veran- laßte -en Kultusminister zu der ebenso scharfen Erwiderung, er müsse es dem Urteil des Hauses überlassen, ob die Regie rung, di« StaatSminister, das Kirchenregiment und dir Lan- deSsynode imstande find, die Tragweite von Gesetzen zu beur- teilen oder nicht, ober „ob da» Verständnis dafür nur bei -er Stelle vorhanden ist, die «S ohne Einschränkung für sich in Anspruch nimmt", eine Erklärung, di« im Hause ziemliche Bewegung hervorrief. Die Debatte wogte lange hin und her. Angesichts der etwas ungeklärtenSituation stellte Dr. Ditt- r i ch» Leipzig schließlich den Antrag, die Beschlußfassung aüSzüsetzen, bis die Regierung weitere statistische Unterla- gen für die finanzielle Wirkung des Gesetzes dem Hause vor- legen kann. Die Regierung soll aber ermächtigt werden, aus dem VerordnungSwege die Paragraphen 8 und S des Ge setze», die sich auf die günstigere Berechnung des DjenstalterS der Geistlichen beziehen, in Kraft zu setzen. Der Antrag wurde angenommen, trotzdem die Regierung sofort erklärte, daß der Antrag aus Verfassung»» und kirchrechtlichen Grün» den undurchführbar sei. Dann bewilligte man eine große Reihe von Etatkapiteln. Bei dem Kapitel über die direkten Steuern war noch von we sentlichem Interesse, daß nach den Mitteilungen de» Finanz- minifterS sich das Gesamtergebnis des Wehrbeitrages in Sachsen auf rund 79 Millionen Mark erhöht. Eine ein gehendere Aussprache über die Deutsche Bücherei rollte dann SzzeHmz Wach-Leipzig aus, als er bei dem Kapitel 60, Landwirtschaft, Handel und Gewerbe den bekannten Konflikt an der Bücherei berührte und die Wichtigkeit der Bibliogra phie gegenüber den rein buchhändlerischen Interessen an der deutschen Bücherei betonte. In später NachnittagSstUnde er griff noch Kriegsminister v. Haussen daS Wort, um — Wohl zvm letzten.Male als Krieg-Minister in diesem Land- tage — seinen Dank für die Förderung de» Armeemusmrms der Kammer zum Ausdruck zu bringen. Abends Uhr vertagte man sich auf Montag. Wege der Peatfche» Sprache. .Deutsch« fühlt mit männlichem Hochsinn den Wert Eurer edlen, lebendigen Sprache, schöpfet au» ihrem nie ver siegenden Urborne, grabet die alten Quellen aus!" Wie west sind wir doch noch von dem Ideale Jahns, »er diese Worte sprach, entfern,! Nicht unrichtig schrieb der .Daily Graphic": „Der Deutsche hat eine säst perverse Vor ¬ liebe für alle» Fremde.- Und ganz besonder» in der Sprach«. Die Schul« — besonder» die höhere — tut nicht da», wa» sie tun könnte, um den Schülern diesen nie versiegenden Urborn feiner Sprache zu erschließen. Und wa» hier wirk lich erbaut wird, da» wird uiedergerissen durch die nachteilige Wirkung, die der fremdsprachlich« Unterricht vielfach auf da» Deutsch der Schüler auSübt. ES fehlt da» Gegengewicht gegen die Uebermacht, die da» Latein und da» Griechisch«, da» Französische und Englische auf den sich bildenden und entwickelnden Geist hat. E» ist naturgemäß auch beinahe lfür den stilistisch mangelhaft Ausgebildeten sogar völlig) unmöglich, die fremde Sprache durch ein gute» Deutsch wiederzugeben. Und nicht minder wird umgekehrt gesündigt. Sind doch di« UebungSbüchrr, die zum Uebersetzen in die fremde Sprache dienen sollen, in einem Deutsch verfaßt, da mit der Sprache Lessing» und Goethe» auch nicht die ge ringste Sehnlichkeit hat. Wir verkennen nicht die Schwierig- keilen, die hier obwalten; aber gerade de-halb muß jede Unterrichtsstunde, welcher Art sie auch sein möge, gerade zu einem Unterricht im guten, klaren, reinen und richtigen deutschen Ausdruck werden. Es kann und soll nicht ge fordert werden, daß, auf der Volks- wie auf der höheren Schule, Stilkünstler berangebUdet werden sollen, wohl aber sollen die Schüler e» lernen, sich klar, verständig, einfach und richtig auszudrücken. Viell-icht werden e- auch noch die Behörden lernen. Denk, bekannt ist ja, daß manche Verfügungen, Gesetze und Verordnungen rin Deutsch aufweisen, das den Schritt vom Erhabenen zum Lächerlichen bereits hinter sich hat. Besonders die Juristen sind ja häufig groß darin, Gerichtsurteile zu verfassen in einer Schreibweise, an der der beschränkte Laien verstand völlig scheitert. Es scheint manchmal jedes Gefühl für den nie versiegenden Urborn in unserer Sprache ab handen gekommen zu sein. Auf der gleichen Stufe damit steht die Fremdwörterseuche. WaS ist schon seitens des All- . gemeinen Deutschen Sprachverein» dagegen angearbeitet worden! Er hat manchen schönen Erfolg erzielt; aber noch bleibt viel zu tun übrig. Gar zu viel! Denn eS wird hier gesündigt innerhalb der Mauern der Ministerien und Be hörden und auch gerade hierbei soll die Schule aus» tat kräftigste mitarbeiten, diese Erbteile aus einer trüben Ver gangenheit, wo in den Augen des Deutschen alles Nicht deutsche von vornherein als daS Nachahmenswerteste ange sehen wu.de, endlich abzulegen. Aber noch fehlt in vielen Kreisen daS Gefühl dafür, daß der Gebrauch vou Fremd wörtern meist eine gewisse Denkfaulheit und — Eitelkeit beweist, häufig aber damü nur eine geistige innere Blöße bedeckt wird. Noch gilt ja jetzt daS Fremdländische als da» Feinere. In dem weitesten Kreisen zieht man die englischen Stoff« den deutschen vor, bezahlt willig mehr für sie, um allerdings dann hinterher vielleicht, wie vor kurzem, erfahren zu müssen, daß die echt englischen Stoffe auS KottbuS stammten. Und in frischester Erinnerung ist noch, daß die Deutsche Werk bundausstellung ihre Ankündigungen in Italien in — französischer Sprache veröffentlichte. Trotz des riesenhaften Aufschwunges unserer Industrie, die sich den Weltmarkt. Dienstag, »« 19. ««»191«. erobert, die französisch« auf allen Linien geschlagen hat und der englischen hart auf den Fersen folgt, herrscht noch immer allznstark die Unsitte, deutsche Waren durch fremd ländische Bezeichnungen zugkräftiger zu machen. Der Abge ordnete v. Dstfurth macht« im Abgeordnetenhaus« mit Recht darauf aufmerksam, daß der Fabrikant, der seine deutschen Waren mit fremden Ausdrücken empfiehlt, das Vorurteil für ausländische Erzeugnisse nicht bekämpft, sondern fördert. In allen diesen Bräuchen zeigt sich ein Mangel an BolkSbewußtsein und an berechtigtem völkischen Stolz. Darum muß immer wieder betont werden, daß es Pflicht eine- jede» Volksgenossen ist, nicht nur deutsch zu fühlen, sondern auch deutsch zu reden und zu schreiben; denn in seiner Mutter sprache ehrt sich jedes Volk, Au» Sachse«. Chemnitz, 18. Mai. Gastwirteversammluug. Dieser Tage fand hier eine öffentliche Versammlung der Gast- und Schankwirte statt, die sehr zahlreich besucht war. ES wurde zum Schluß folgende Resolution angenommen: Die Versam melten erblicken in der Vorlage der Regierung auf Abände rung der Schankgesetzgebung keinen Fortschritt. Im Gegen teil, würde die Vorlage Gesetz ,so würde dies nichts weiter bedeuten, als eine unumschränkte Erweiterung der schon heute bestehenden Polizeiwillkür, unter der daS WirtSge» werbe schon schwer zu leiden hat. Die geringen Vorteile, die die Vorlage besitzt, kommen bei weitem den berechtigten Wünschen des Wirtegewerbes nicht entgegen. Die Versam melten ersuchen daher die Vertretr deS deutschen Volkes im Reichstag, diese Vorlage glatt abzulehnen. Leipzig, 18. Mai. Roter Kreuz-Tag. Nachdem die bis herigen Ergebnisse des Roten Kreuz-Tages zusammengestellt worden sind, beträgt die Gesamt-Bruttoeinncchme bis jetzt rund 92 000 °^. Diese Summe setzt sich zusammen aus:! Ertrag der Büchsen in Leipzig-Stadt 58 450 °ck, Ertrag der Büchsen in Leipzig-Lan- 7900 freiwillige Spenden 10500 Mark, verkaufte Lose 5000 l-ck und au» weiteren Veranstal tungen 10 500 Hiervon kommen in Abzug die bi- jetzt festgestellten Spesen in Höhe von rund 13 800 °ck, so daß mit einem Reingewinn von rund 78 500 zu rechnen sein wird« Waldheim, 18. Mai. An der allen hölzernen Zschopau brücke am Schlosse Kriebstein wurde gestern früh von Arbei tern ein Kuhmelker vom Rittergut Kriebstein tot unter sei nem Rade liegend aufgefunden. Der etwa 30jährige Mann war vermutlich in später Nachtstunde den steilen Fußweg vomSchlosse Ehrenberg herabgefahren und an einen Baum angerannt. Crimmitschau, 18. Mai. Im hohen Atter von 92 Jahren starb hier der Seniorchef der Firma F. W. Weigel, der jetzige Privatier Friedrich Wilhelm Weigel. Die von Weigel 1858 gegründete Tuchfabrik genießt einen weit über Sach sen reichenden Ruf. Kirche, Schule und Miffiorr. Am Donnerstag, den 14. Mai, nachmittags ^Ä5 Uhr, hielt zu Radeberg in der Herberge zur Heimat der Fürsorge- Königin Sphinx Roman von Erich Ebenstein. 1-4. Fortsetzung.) (Nachdruck verbot««.) „Nein — mein armer Klemens, man kann es nicht," nickte die Majorin, -er er plötzlich leid tat und die sich selt sam ergriffen fühlte von dem wehen Ausdruck seiner Augen. Er war doch wohl nicht so oberflächlich und fischblütig, Wie sie gedacht. Wenn Marilene das nur begreifen könnte, dann würde vielleicht doch noch alles gut! „Du darfst nur jetzt keine Schwäche zeigen," sagte sie eifrig. „Nachsicht, Rücksicht, das find Dinge, die jetzt am wenigsten am Platze wären. Er sah sie ernst an. „Was du für Schwäche hüllst, Mama, ist vielleicht mehr Stärke, als du ahnst! Du sprachst vorhin von Pflichten — glaub« mir: ich vergesse eS nicht! Aber die erste Pflicht eines anständigen Menschen heißt in diesem Falle — nicht an sich selbst denken! Ich ahnte nicht, wie es um Marilenes Herz stand. Jetzt weiß ich es. Nicht um mich und mein Glück handelt es sich nun mehr, sondern um das des jungen Le bens, das ich gedankenlos an meines geknüpft habe." Er fuhr sich über die Stirn. „Roch weiß ich es nicht. Ich brauche -Zeit, um einen EntsWch zu fassen . . . auch find da noch andere Dinge, deren Entscheidung ich erst abwarten will. Jedenfalls aber werde ich daS tun, was sich mir nach reiflicher Ueberlegung al» Pflicht darstellt. Und nun lebe wohl, liebe Mama. Du begreifst, daß es mich drängt, mit wir allein zu sein." Er ging. Beklommen blickte ihm die alle Frau nach. Hätte sie vielleicht doch lieber schweigen — nicht alles sagen sollen? Aber sie empfand e« ja als Pflicht — wahr zu sein! 21. Der Nachmittag war schwül über die Matzen. Obwohl dunstverschleiert, brannte die Augustsonne doch in sengen der Glut nieder. Der Himmel War graublau, kein Hauch bewegte die Luft. Baronin Walter hatte beim Lunch erklärt: „Ich bin ein- fach tot! Bis zum Abend steht mich kein Mensch wieder, und dann kommt hoffentlich mal ein tüchtiges Wetter! Diese Krähenhütte werden wir un» merken, Herrschaften — eh?! Zwei Stunden Sonnenbrand, fußtiefen Staub, und was war'»? Ein Loch in der Erde mit ein paar vauernstühlen drin und saurem Landwein mit Bauernbrot! Artu« war verrückt, zu denken, daß einem solch eine waschechte „Völls- tümlitßeit" gefallen könnte!" Me stimmten ihr bei und erklärten, den Nachmittag gleichfalls zu einer ausgiebigen Siesta benützen zu wollen. Der Ausflug hatte sie total erschöpft. Marilene, die sich müde und zerschlagen fühlte, atmete heimlich aus. Welches Glück, der Hausfrauenpflichten auf diese Weise entbunden zu sein! Auch sie suchte zuerst die Chaiselongue in ihrem Zim mer auf, erhob sich aber bald wieder, und begab sich in den Park hinab. Es war so unerträglich heiß und dunstig im Haus! Un ten am Weiher in dem kleinen Gartenhäuschen, dessen grüne Jalousien geschlossen waren, schien es erträglicher. Sie trat ein und zog die Tür hinter sich. Eine unerklärliche Unruhe erfüllte sie. War es Han- sens Besuch, den sie bang erwartete und . . . fürchtete? War es die drückende Lust oder das, was Anne-Mie ihr von Inspektor Rielke erzählt hatte? Sie wußte es nicht. Aber irgend etwas lastete auf ihr und trieb sie ruhelos herum, trotz körperlicher Müdigkeit. Ich habe Nerven bekommen, in dieser letzten Zeit, dachte sie, und öffnete eines der Fenster auf der Schattenseite, in der Hoffnung, die Nähe des Wassers würde vielleicht einen frischeren Hauch hereinsenden. Dann dachte sie an Klemens. Was er Wohl für Nach richten von Schulze L Co. mitbringen würde? Und wie ihn die Neuigkeiten über Rille berühren würden? Übrigens. Rilkes Urlaub war ja heute mittag zu Ende gewesen. Da konnte er wohl oder übel selbst Rede stehen. Bei dem Gedanken an Klemens fiel ihr immer wieder Hans ein, der heute noch kommen würde. Und wieder, wie am Vormittag, wallte eine grenzenlose Bitterkeit in ihr auf, als sie sich vergegenwärtigte, wie gering er von ihr denken mußte, -aß er Anne-Mie zum Sprachrohr feiner Warnungen machte! Denn sicher hatte er ihr alle diese Ratschläge und ver zuckerten Pillen in den Mund gelegt! Was gehe ich ihn eigentlich an? dachte sie zornig. Wenn Argwohn und Mißbilligung alles ist, was er für die Frau seines Freunde» übrig hat, dann wäre eS wahrlich besser, er ignorierte mich ganz! Aber war er immer so gSttesen? Nein! Im Anfang schien eS ihr manchmal, als ob hinter seinen anscheinend nur kühl höflichen Worten etwas ganz anderes, Heißes, SüßeS, angstvoll Bewachtes verborgen läge, da- eine» Tage- hervor- brechen konnte .... Sie batte davor gezittert und «S doch . . . ersehnt. Sie wußte ja: Dieser wäre nie so gewissenlos gewesen wie Arved. Dieser hätte sie nicht zu Treulosigkeiten verleiten wollen. Ihm wäre sie heilig gewesen und Las erste Wort von Liebs wäre auch wohl ein Abschied geworden für immer . . . Aber was lag daran? Sie hätte doch einmal im Leben den Ton echter Liebe vernommen. Und sie wäre dann hinge- gangen mit diesem heiligen Klang im Ohr und wäre gestor ben, selig, wie die Verzückten. Marilene starrte düster auf die reglose Wasserfläche deS WeiherS, die wie geschmolzenes Blei dalag. Sterben! Immer öfter, immer bewußter umschlich sie der Gedanke in den letzten Tagen. Wie ein hungriges Raub- tier kam er ... . Dies nutzlose Leben, das keinem zur Freude war, enden! Sie würde es tun. Morgen, übermorgen. Irgendwie — im Weiher, oder oben im Gebirge, wo sie neulich war nach jenem Ohnmachtsanfall, und wo die senkrechten Felswände so ver lockend starr und zerklüftet abstürzen in dämmrige Tiefen. Ja, dort! Dann würde man an einen bösen Zufall glauben.... Aber es würde traurig und einsam sein, dies Sterben, wie ihr Leben gewesen war. — Marilene hatte die Arme auf die Fensterbrüstung ge stützt und blickte mit umflorten Augen starr vor sich hin. Plötzlich zuckte sie zusammen und zog sich hastig zurück. Sie hatte Arved bemerkt, der langsam den schattigen Kiesplatz unter der Terrasse auf und ab ging. Was machüs er hier? Warum blieb er nicht bei Gertrud? Auch ihn hatte eine innere Unruhe herabgetrieben, auch er rang mit einem finsteren Entschluß, aber dieser hieß nicht Tod, sondern Leben .... Und was Marilene angstvoll hatte Venneiden wollen — ihr hastiges Zurückziehen vom Fenster bewirkte eS nun erst recht: Er wurde aufmerksam durch ihr Weißes Gewand, blickte nach dem Gartenhaus und erkannte sie. Im nächsten Augenblick kam er eiligen Schrittes da rauf zu. Marilene, fest entschlossen, es zu keinem Beisammensein kommen zu lassen, verließ daS Gartenhaus und wollte sich raschen Schrittes ins Schloß zurückbegeben, als er ihr auf halbem Wege, ebenso entschlossen, eine Unterredung zu er- zwingen, den Weg vertrat. „Marilene — weichen Sie mir nicht au-, — ich muß mit Ihnen sprechen! Seit gestern —" „Lassen Sie mich vorüber, Herr Doktor! Wenn Sie noch eine Spur von Vernunft in sich haben, müssen Sie wis sen, daß nach der Schmach, die Sie mir gestern antaten, wir überhaupt nicht» mehr miteinander zu sprechen haben!" (Fortsetzung folgt.)