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Bischofswerdaer Tageblatt Krzähler" Der Stadtrat. Der Stadtrat ochenscha«. lönosdmbe Dte hcrrttge -tmma-r «infatzt 1« Sette«. Ker»er liegt da» „Illustrierte Son»ta»»blatt" tek. rten Glühlamp« altt sich gelassen hat. Die »eise ist sogar -»rück- St Millionen. Kur nhen können van den ein durch di« Feuer, elektrischen Bettuch, lb ist eS zu wünschen, ja bereit» nur etwa! fordern, immer mehr che Beichtrede. Man ische Predigt. Rach den bisherigen Schätzungen ist auf Grund der Er gebnisse der Veranlagung mit einer Wehrbeitragseiunahm» in Höhe von 1200 Millionen Mark zu rechnen. In Moskau wütet ein ungeheuerer Brand, der durch deu Wind immer stärker augefacht wird. Auch das kaiserliche kleine Theater ist von deu Klammen ergriffen worden. (Weitere Nachrichten utrter Letzte Depeschen.) Politische Am Sonnabend traf das Kaiserpaar in Braunschweig zur feierlichen Taufe seine» Enkel», de» jungen Erbprinzen, ein, zu der auch sämtliche preußischen Prinzen und Prinzes sinnen erschienen waren. Die Tauffeierlichkeit gestaltete sich sehr glänzend. Bei der im Braunschweiger Residenzschloß ^ge haltenen Galatafel wurden zwischen dem Herzog Ernst August und dem Kaiser Trinksprüche gewechselt, die auf» neue von den innigen Beziehungen der beiden Fürsten zu einander Zeugnis ablegten. Don Braunschweig reiste der Kaiser nach Metz, wo er die Befestigungsanlagen in Augen schein nahm. Wie überall, wurde der Kaiser auch in Elsatz- Lothringen von der Bevölkerung auf das herzlichste begrüßt. Seit Mittwoch weilt der Kaiser zur Teilnahme an den Fest spielen in Wiesbaden. Einen herben Verlust hat der deutsche Reichskanzler er litten, indem seine neunundvierzigjährige Gemahlin nach längerem Leiden verschieden ist. In allen Kreisen der deutschen Bevölkerung hat dieser Trauerfall innige Teil nahme hervorgerufen, und auch au» dem Auslands sind dem Reichskanzler zahlreiche Beileidskundgebungen zugegangen. »ng . . . Es war atthalter von Elsaß, hlesien war. Er rest- i der ganzen Gegend! TaaeS hatte er einen und mußte, um nach «gang überschreiten ! , waren die Schranken sident mußte warten auch ungeduldig des Mich ließ sich^der! Näuerlein, das neben Worten der Ungeduld schnelle, ich und der ge wie'n paar olle wegen seine« guten int ist, hat daS Er- «am». Unterri M, Ing«d. »fest. ^Beichtrede. Eelegr^Adr.' Amtsblatt. Fernsprecher Nr. 22. Die bürgerlichen Partei« des Reichstages mit Aus- »ahm« des Zentrums hab« sich i» der Brsolduugsfrage auf «in« Kompromißantrag geeinigt. lurbuche 17,4 Ar -roß, auf 400'Mk. -- H ilurbuche 1 Hektar HH7 Ar grötz auf 3450 fsurbuche 55,3 Ar groß, auf 1250 Mk. — ? AbonnementA-Besteünngen Verden angenommen tu der Gefchüfto- ftelle Attmardt IS, sowie bei deu Aritungebotrn in Stadt und Laad, ebenso auch bei allen Postanstaltea. — Rümmer der Aetvmgeüst« SS87. — Schluß'der GeschLstostelle abend« S Uhr. d« RSttigÜche« Aml»h«mp1ma«nschast, der Königkche« SchttKtttztMo« »ttd des Königlichen Hauptzollamtes zu Stürtz«, sowie des Königlichen Amtsgerichts rrnd de» Stadtrate» zu Bischofswerda, und d« Gemeindeämter des Bezirkt. ismus-Umterrebung weibliche Jugend. ltng«veretn. ^chte und heitige» tgottesdienst. Da» Neueste vom Tage Bei der Reichstagsersatzwahl im Wahlkreise Mägde- bürg 2 (Stendal) wurden bis Mitternacht gezählt für Hoesch (kons.) 12175, für «achhorst de Wente sRatl.) 8987 und für d« Sozialdemokraten Beisch,6907 Stimmen. Einige Orte ans dem Kreise Osterburg stehen noch aus. Es hat Stichwahl -wisch« Hoesch und Wachhorst de Wrnte stattzufindru. Mtt de« »Scherttliche« BeUage«: Dienstag»: VeSetrifttsche VeUa-e; Donnerstags: Der SSchfifche Laxd»trt; Sonntags: Illustriertes Somrtagsblatt Nat, früh 7 Uhr: -ermann, Sohn des > Oswald Reumann tgegengenommen instalten nehme« Unterm heutigen Tage tritt die Nerrerlöschorvmmg vom 9. April 1914 in Kraft- Gleichzeitig treten die Bestimmungen der Feuerlöschordnung vom 30. April 1903 außer Kraft. Bischofswerda, am 15. Mai 1914. Der Stadtrat. Auzeigeblattj für Bischofswerda, Stohren nnd Umgegend, sowie für die angrenzenden B Aeltepes Blatt im Vqirk. „ , Mwmtwa, Lt» Iwss. mwnttim 4 vlv», sollen in Oderputzkau folgende Gegenstände, als: 1 Tisch, 1 Tesching und 1 Posten Steinplatten gegen Barzahlung, versteigert werden. . Sammelort : Sieber'S Restauration daselbst. B i s ch o f - w « r d a , am 1«. Mai 1914. , Der Gerichtsvollzieher de- Königliche« Amtsgerichts. he Kommunton. scher Gotte«dteust. scher Gottesdienst, »che Unterredung Iuaend. »Johanne», de« tbne, Wirtschaft«- chel. S. Lftst. sche Kommunion, scher Dotterdtenst. er Gottridtenft. 1. Blatt 49, m 2. Blatt 57, n 3. Blatt ISA , Die Gmndstü« , . . Auf Blatt 49 de» Grundbuchs für Großdrebnitz hat bis voriges Jahr ein Wohnhaus gestanden, das weggebrannt, aber nicht wieder erbaut ist. Die Einsicht der Mitteilung« des Grundbuchamts, sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. , Rechte auf, Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am II. April 1914 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im BersteigeimngSterminr vor der Auffordenrng zur Abgabe von Gebote« anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu mach«, widrig»- faltt die Rechte bei der Feststellung de» geringsten Gebot» nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des BersteigerungSerlöseS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrig« Recht« «achgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendeS Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführe«, widrigenfalls für daS Recht der DersteigerungSerlöS an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Bisch o f Swerda , den 14. Mai 1914. Königliches Amtsgericht. Al» Geschäftsführer für die Mobiliar- (Fahrnis-) BerflcherunaSabteilung der LandeS-BrandversicherungSanstalt für das Königreich Sachsen ist für Riedernertkirch «»d N«t-eg««d eingestellt der Herr Attguft Schwer, Kaufmann Niederneukirch Nr. 48, für Oberrreuktrck, ««d Umgegend Herr Bruno Hempel, Kaufmann Oberneukirch Nr. 85. Auskünfte über die Bedeutung und Einrichtungen der LandeSanstalt werden durch die Geschäftsführer jederzeit kostenlos gegeben. Dresden , dm 15. Mai 1914. K ö « i g l i ch e v r a « d v e r s i ch e r « n g S k a m m e r. U Gerhard, Sohn »bett Alwin August M. S.; Waldemar »rettschnetder« Emll iedemeuktrch. wrf«. Welf«. «eoett: Di« Sgespaltrne Korpurzeile oder deren «am» für Inserat, von außerhalb de, Berbrritungrgebiew» Dl« Rrklamezeile 30 Pfa. Geringster Inserattnbewqa Bei Wiederholungen Rabatt nach aufliegendem Tarif, wrt wr beide Teile Bischofswerda. Festbeftellte Juserat«- Aufträge dünnen nicht zurückgezogen werden. Pflichtfeuerwehr. Mittwoch, de« LV. Mai LVI4, abends 8 Uhr Uebung der I., II. und III. Wachtschar, RettungS- mid Arbeiterschar. Die Wachtschar stellt an der Turnhalle, die Rettungs- und Arbeilerschar am Spritzenhause. Bischofswerda, am 16. Mai 1914 Diexstttg, de» IS. Mai 1S14, «achmtttags L Ahr findet der zweite öffentliche Impf-Termi« dtr Erstimpflinge für den hiesig« Bezirk in der Turnhalle — Bautzner Straße Nr. 39 — statt. Die Nachschau der an diesem Tage geimpften' Kinder wird Dienstag, de« Sv. Mai «aa»mittags /,3 Uhr daselbst vorgenommen. Die am 12. dieses Monat» geimpften Kinder sind am 19. Mai diese» Jahres nach- mittags V,3 Uhr zur Nachschau vorzustellen. Wir verweisen hierbei ausdrücklich auf die Bekanntmachung vom 7. Mai 1914 in Nr. 105 de» „Sächsischen Erzähler»'. Bischofswerda, den 16. Mai 1914 Folgende im Grundbuche für auf den Namen des WirtschaftSbrsitzers Emil Schöne in Beißig bei Bühlau eingetragenen Grundstücke sollen am K. Auli 1914, vormittags 1,10Uhr sifi-aeschätzt, Flurbuchsnummern 2d, 3a, 3d. Mr. — Pf. geschätzt, Flurbuchsnummern 384d, 386, 477 e, 481 d. Pf. geschätzt, Flurbuchsnummern 475e und 477». icke bestehen "auS Wiese und Feld und stehen im wirtschaftlichen Zusammenhänge.