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DiGs-ta-. onar löiwpmcke DU hentttz« Ferner liegt d« h« XöAi-t SchMchxkl Vaufle», s im Mkwria-Hotel 7000 Ml. an die heute mit rund 75 Millionen installierten Glühlampen alle! anderen Beleuchtungsarten weit hinter sich gelassen hat. Di» Zahl der Petroleumlampen beispielsweise ist sogar prrück-I gegangen und beträgt nur noch etwa St Millionen. Nur schwer wird man sich einen Begriff machen können van den Werten an Nationalvermögen, die allein durch die Feuer- ficherheit und di« Gefahrlosigkeit der elektrischen fleuch, tung erhalten werden konnten. Deshalb ist es -u wünschen, daß das elektrische Licht, dessen Kosten ja bereits nur etwa die Hälfte der Petroleumbeleuchtung erfordern, immer mehr zu einem Gemeingut Mer wird. edtgtgottesdtenst. !»Bischofswerda. llai, vonn. S Uhr: l. Herbert, Sohn de» Alwin «och. versteigert werden. Bis »en Jung- de» Kurt N.-P..S. , Steglich, Hemann, 52 I. beabsichtigt» die n den Grunabach ei Da» N Bei der Reich karg 2 (Stendal) w lkous.) 12175, für 1 den Sozialdemokrat aus dem Kreise Ost» zwischen Hoesch unt dtr Erstimpflinge f statt. Die Nachsch Mai »am mittag Die am 12. mittags V,3 Uhr j Wir verweis« 105 d«S .Sächsisch BU<bo Dir bürgerlich« »ahme des Zentra« «ine» Kompromiß«, und Anna Elisabeth König, Wirtschafts gehilfin in Burkau. Beerdigt: 14. Mai. Amalie Karoline verw. Fiedler, geb. Hofmann, S4 I. alt. Bechen für daswerbendeKtrchenvrrmögen. Bonn. Bonn. andere noch wird. Als G Umgegend ringe AuSkür Dee Buntes Allerlei. Wie sich die Elektrizität in Deutschland verbreitet hat. Einige dreißig Jahre sind es erst her, als die ersten Elektri zitätswerke in die Erscheinung traten. Das ist nur eine kurze Spanne Zeit, und niemand hätte auch Wohl damals gedacht, daß sich die Elektrizität in wenigen Jahrzehnten zu dem Rie sen entwickeln könnte, der sie heute ist. In Deutschland er zeugen gegenwärtig rund 4100 öffentliche Elektrizitätswerke und etwa 45 000 Einzelanlagen elektrischer Strom. Die Ge samtstromabgabe der Einzelanlagen ist vier- bis fünfmal so groß als die der öffentlichen Werke. Unter den Einzelanlagen finden sich sogar Elektrizitätswerke, wie das der Gesellschaft Deutscher Kaiser, welches etwa 200 Millionen Kilowattstun den erzeugt, also an die größten öffentlichen Werke heran reicht. In rund 49000 Anlagen wird also in Deutschland heute Strom erzeugt. Aber erst der Vergleich zeigt anschau lich, was diese Zahl bedeutet, Die gewiß nicht rückständige Gasindustrie hat es in einer Entwicklungszeit von über 100 Jahren erst auf etwa 1560 Gaswerke in Deutschland gebracht. Während die Jahresproduktion der deutschen Gaswerke auf rund 2,5 Milliarden Kubikmeter Gas geschätzt wird, beläuft sich die Abgabe allein der elektrischen Einzelanlagen auf etwa 11 Milliarden Kilowattstunden. Die entsprechende Zahl für die öffentlichen Elektrizitätswerke dürste ebenfalls über 2 Milli- arden betragen. Diesem enormen Wachstum entspricht auch die außerordentliche Zunahme des elektrischen Lichtes, das Goldbach. Kollekte für die Heidenmisfion. Bonn. 8 Uhr: Beichte», heiliges Abend mahl. Bonn. S Uhr: Predigtgottesdienst. Himmelfahrtsfest. Früh 8 Uhr: Beichte u. heiliges Abend mahl. Bonn, 9 Uhr: Predigtgottesdienft. Großdrebnitz. Bonn. '/,8 Uhr: Beichte und heilige» Abendmahl. Bonn. '/.S Uhr: Predigtgottesdienft. Nachm. 3 Uhr: Trauung. Nach dem Predigtgottesdienft, Kollekte für die Mission. Lxfttge Sckle. Herr v. Dallwitz am Bahnübergang ... Es warl als Herr v. Dallwitz, der jetzige Statthalter von Elsaß-I Lothringen, noch Oberpräsivent von Schlesien war. Er resi-I dierte in Breslau und war natürlich in der ganzen Gegend! eine wohlbekannte Erscheinung. Eines Tages hatte er emenl Spaziergang in die Umgebung gemacht und mußte, um nach Breslau zurückzukehren, einen Bahnübergang überschreiten.! Da eben ein Zug die Gleise passiert hatte, waren die Schranken noch geschloffen und der Herr Oberpräsident mußt« warten — ebenso wie ein altes Bäuerlein, da» auch ungeduldig des Hochziehens der Schranken harrte. Endlich ließ sich^her Bahnwärter sehen. Er wurde von dem Bäuerlein, daS neben Herrn v. Dallwitz stand, mit folgenden Worten der Ungeduld empfangen: .Na, Willem, mach' ock schnelle, ich und der Herr Oberpräsident Worten schun lange wie'n paar olle Schafsköppe!" Herr o. Dallwitz, der wegen seine» guten Humors — er ist Junggeselle — bekannt ist, hat da» Er lebnis selber am meisten belacht. Bischofswerda. Landeskollekte für die Leipziger Misfionsgesellschast. Bonn. Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Pastor Rietz. Bonn. '/,9 Uhr: Hauptgottesdienst. (1. Tim. 2, 1—3). Herr Oberpfarrer Schulze. In der Gottesackerkirche. Nach«. 8 Uhr: Predigt. Herr Pastor Rietz. Bonn. '/.S Uhr Beichte. Bonn. S Uhr: Hauptgottesdienst. Nachm 2 Uhr: Unterredung mit de« Jungfrauen. Luftschiffatzrt. Bom Prinz Heiurich-Flug. Bon 41 gemeldeten Flieger" werden beim Prinz Heinrichflug Vorau»! 34 statten. Auf dem Feldberg im Taunu» w Schaden auch reichlich« Spott ekmetragen hat. Da» «ine Gut« aber kann seine betrübliche Affäre haben, daß durch " > de» Falle» vielleicht doch der «in« oder en Netz« der spanisch« Gauner befreit Bonn. S Uhr: Feftgottesdienft. Einweisung unsere» neuen Pfarrer», Herrn Robert Anton Faßmann, durch H. Oberkirchenrat Rosenkranz - Bautzen. Getost: 10. Mai. Kurt Johanne» Heimann-Demitz-Thumitz. Getränt: 12. Mai. Proviantamts inspektor Andreas Traugott Ha«»ky- Küuigsbrüch, und Haustochter Martha Frida RStze-Demttz-Thumitz. 2. Bl 3. M Dietz Auf S Die 0 , Rechte nicht ersichtlich wo fall» die Rechte 1 nachgesrtzt werd« Wer widrigmfaÜS für t HUAbendmahl. arrer Schulze. >auptgottesdienst. (Eph. 1, 20-23). Herr Oberpfarrer Schulze. In der Gottesackerkirche. Nachm. 2 Uhr: Predigt. Herr Pastor Rietz. Freitag, von«. S Uhr: Betstunde. Herr Pastor Rietz. Die Amtswoche hat Herr Pastor Rietz. Kirchliche Derrinsarbeit. I. Ehrtstlicher Verein junger Männer. Sonntag Nachm. 3 Uhr: Pfadfinder« Uebung. Abends 8 Uhr: Spaziergang. Stellen im Deretnshause. Himmelfahrtsfest. Ausflug nach dem Battenberg. Ab marsch 1 Uhr nachm. Stellen am Hrrrmannstist. L. Sonntagsverein junger Mädchen. Sonntag, den 17. Mat Ausflug nach dem Oybin. Abfahrt Bahnhof 10.40 Uhr vormittags. Gestorben: 7. Mai IohanneEhristiunr Friederike Pilz, TSpferswttwe hier, 8« Jahre S Mo«. S T.; Amalie Mart« Köther, Hospttaltten» - Ehefrau hier, 89I. 5 M. 4T. s. Mai. Auguste Emilie Gebler, Auszügler» - Ehefrau in Geißmann»dorf, 8S I. 3M. 18 T. 10. Mat. «malte Therese Aßmann, Setlermeister»Wttwe hier, <8 I. 10 M. 2» T. 11. Mai. Emil Richard Meißner, Kaufmann hier, 47 I. 4 M. 27 T. 12. Mai. Auguste Lrnrstwe Iona», Steuer- einnehmers-Witw« hier, 7s I. 13. Mai. Friedrich August Weidlich, Dut»au<zügler n Gttßmannworf, 78 I. 2 M. i0 T. Nachm. 1 Uhr: Taufen. Frettäa, de« 22. Mat, früh 7 Uhr: Keine Beichte. Getauft: Paul Hermann, Sohn de» Schuhmacher» Gustav Oswald Neumann in Ringenhatn L. S.: Elsa Hedwig, Tochter des Schuhmachers u. Hausbef. Gustav Reinhold Schilber in Oberneu- Kirch M. S.; Helmut Gerhard, Sohn de» Zimmermann» Robert Alwin August König in Ringenhatn M. S.; Waldemar Gerhard, Sohn de» Brettschnetder» Emil Richard Proost in Niederneuktrch. Stei«itzt»ol«»tzorf «. Weif«. Bonn. V Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für die Leipziger MWon. Nachm. 2 Uhr: Katechismus-Unterrrdung für die konfirmierte weiblich« Jugend. Abend» 8. Uhr: Iüngltngsverein. Himmelfahrtsfest. Bonn. '/,9 Uhr: Beichte und hrUige» Abendmahl. Bonn, v Uhr: Predigtgottesdienft. Uhnft «. L. Früh V,7 Uhr: Deutsche Kommunion. Früh '/,8 Uhr: Deuucher Gottesdienst. Bonn. 9 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Nach« 2 Uhr: Kirchliche Unterredung mtt der männliche« Jugend. Getauft: Hermann Johanne», de« Friedrich Herman» Kühne, Wtrtschafts- befitzer, in Kaschwik, rorl. S. lich nur - „ von der Firma Pinsch-Berlin ein Flugzeugfeuer errichtet werden, da» 60 Millionen Kerzenstätte erhält und selbst bei Nebel und Nacht den Fliegern al» Richtung dienen soll. Mißglückter französischer Geschwaderflug. Di« sechs Zweidecker de» Geschwaders, da- am 12 Mai Lyon verlassen hatte, um einen Rundflug von 6000 km durchzuführen, gingen gestern früh 8 Uhr von Dünkirchen ab. In der Nähe von Bleville schlug einer der Apparate bei einer Zwangslandung um und zerbrach. Sein Führer erlitt ernste Verletzungen. Bei einer Zwischenlandung bei Dieppe fiel der Zweidecker Ville de Vichy nahe dem Strande ins Meer. kannten Räuber sind noch nicht ermittelt. Die Wirtschaft, in der sie sich an den Fremden heramnachten, konnte der Überfallene, der kein Wort Deutsch spricht, nicht wieder finden. — Fünflinge! In einer Klinik für Geburtshilfe in Palermo gebar «in« Frau fünf völlig gesunde Kinder. Sie ist die Frau des ehrsamen Schuhmachers Pierrini und hat ihren Mann bereit» früher mit sich» gesunden Kindern be schenkt. Dem König ist von der braven Mutter, die so sehr auf da» Wohl de» Staates bedacht ist, Mitteilung gemacht worden. — Ein Bahuwachtrr vom Zuge aus erschaffen. Donnerstag früh wurde auf der Nordbahnlinie bei Saint- Denis der Signalwächter Poulain durch einen Revvlverschuß gttötet. Die Sicherheit-behörde glaubt, daß ein Attentat gegen einen Zug beabsichtigt war. Gewisse Anzeichen sprechen dafür, daß eine Bande von sechs Apachen einen solchen Streich geplant hat, der durch die bemerkenswerte Geistesgegenwart der Frau des Signalwärters verekelt wurde. — Bor den spanische» Schatzschwindlern ist in der Presse schon seit Jahren eindringlich gewarnt worden, weil leider immer wieder Leute auf diesen abgegriffenen Gaunertrick hineinfallen* Wie das Rupfen der Opfer vor sich geht, hat sehr »u seinem Nachteile jetzt wieder ein Handwerker in Neukölln erfahren. Nachdem er einen der bekannten Briefe eine» angeblichen spanischen Gefangenen erhalten hatte, korre spondierte er mit den Schwindlern und war ganz entzückt, durch eine kleine Gefälligkeit mit einem Schlage 230 000 Mk. gewinnen zu können. Er verabredete eine Zusammenkunft ,u Saragossa und zahlte als erste Rate Schwindler, wofür er als Sicherheit einen gefälschten Scheck der Bayerischen Bank in München erhielt. Außerdem bezahlte er auch sämtliche Hotelkosten der Gauner mit. Alsdann reiste er auftragsgemäß nach Bordeaux, wo er von der Tochter des.Gefangenen- erwartet werden sollte. Dort wurde ihm ein Telegramm übergeben, es sei ein Un glück passiert, und er möge sofort nach Neukölln abreisen. Wieder zu Hause angekommen, fand er einen ausführ lichen Brief vor, in dem man ihm mitteilte, daß die ganze Geschichte nichts weiter als Humbug sei. Er möge sie für sich behalten und seinen Freunden nichts erzählen, da diese sich doch nur über ihn lustig machen würden. Er möge noch den guten Rat annehmen, daß es vorteilhafter sei, sich sein Brot durch ehrliche Arbeit zu verdienen, als sich auf gesetzwidrige Weise bereichern zu wollen. Diesen beherzigenswerten „Rat- aber hatte der biedere Handwerker mit einer hübschen Summe Geldes zu bezahlen. Zu bedauern ist er ja gar nicht; im Gegenteil, fast könnte man ihm die Lektion gönnen, die ihm nun neben großem materiellen >el. S. ,^.^feft. Früh '/,7 Uhr: Wendische Kommunion. Bonn. Uhr: Wendischer Gottesdienst. Dorm. 9 Uhr: Deutsch« Gottesdienst. Früh '/.7 Uhr: Wendische Beichtred«. Herr Pastor Z, " Borm. »/,S Uhr: Wendl Dor«. 9 Uhr: Deutsche Herr Pastor Kollekte für die äußere Mission. Nach«, r Uhr: Katechismus - Unterri« für dtr deutsche männliche Ingrad. HnnMkffahttsfest. Früh '/,7 Uhr: Wendische Beichtred«. H«r PastorSotgt. Bonn. '/,8 Uhr: Wendische Predigt Bonn. S UHr:_Dnlts<- Nachm. E Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. Sonntag Rogat«. Nachm. 3 Uhr: Misfionsjest in Seeltg- stadt. Pastor Wokf-Wachau. Missionar Säuberlich-Indien. Himmelfahrtsfest. Früh 8 Uhr: Beichte. Bonn. '/,9 Uhr: Predigtgottesdienft. Seettgstadt. Misfionsfest. Bonn. 10 Uhr: Kindergottesdtenft Herr Missionar Säuberlich. Nachm. 3 Uhr: Misfionsgottesdienst. Festpredigt Herr Pastor Wolf-Wachau. Kirchenmusik: Gott ist mein Lied, Beethoven. Grm. Chor. Nachm. 5 Uhr: Nachversammluna im Erbaertcht. Bericht d. Herrn Misficnr: Säuberlich über seine Tätigkeit in Hanswalde. Früh 8 Uhr: «eichte. Bonn. '/,9 Uhr: Predigtgottesdienft. Landeskollekte für die Zwecke der Heidenmisfion. Slannttena«. Bonn. 8 Uhr: Beicht« und heiliges . Abendmahl. Borm. Uhr: Predigtgottesdienft. Amt und Predigt Herr Pfarrer Balze- Burkau. Nachm. 2 Uhr: Kirchliche Unterredung mtt Jünglingen. Abends 8 Uhr: Jüngling,Vereinigung im Pfarrhause. Himmelfahrtsfest. Borm. 8 Uhr: Beichte u heil. Abend mahl. Bonn. '/.« Uhr: Predigtgottesdienft. Getost: Hilda Irma, Tochter dm Wtrtschastsbes. Paul Oskar Htrschfeld. Burka«. Bonn. '/,9 Uhr: Leseaottesdienst. Kollekte für die Heidenmisfion. Himmelfahrtsfest. Bonn. 8 Uhr: Beicht« und heilige» Abendmahl. Bonn. ' .9 Uhr: Festaottesdtenst. Getost. 10. Mai. Anna Gertrud, Tochter der Dimpmaad Anna Schuster. Getont: 3. Mai. Emst Manin Fichte, Wirtschaft,gehllfe in Uh,ft a. T., Bonn. '/,8 Uhr: Beichte und heilige« Abendmahl; insbesondere für die Jugend. Dorm. '/,9 Uhr: Festgottesdienst mtt Predigt. Frankenthal. Bonn. '/,9 Uhr: Predigtgottesdienft. Nachm. '/,2 Uhr: Unterredung mtt der konfirmierten weiblichen Jugend. Nachm. '/,4 Uhr: Versammlung der männlichen,Jugend im Pfarrhause. Dorm. >/^9 8hr: Pre! Herr Pastor Rietz. Freitag, den 22. M Wochenkommunion. Getauft: Alwin. Steinarbetter» Ernst i . Getränt: Mar AlwinBodtNzBau» arbeiter in Frankenthal, «nd Minna Martha Rüthrich, Drenstmagd in Frankenthal. Bonn. 8 Uhr: Beichte und heilige» Abendmahl. Bonn. 9 Uhr: Festgottesdie Nachmittag«: Ausflug mtt staue«. Gelost: Fritz Walter, bALL?VWaftsg.hils veeeoinr: Friedrich Postschaffner a. D., E IS T.. mit Predigt. Renkirch. Bonn. 8 Uhr: Keine Beichte. Dorm. 9 Uhr: Prediatgottndieast. Herr Pfarrer Colbitz au« Pohla. Landeskollekte für di« Heidenmisfion. Nachm. '/.4 Uhr: Taufen. Nachm. 4 Uhr: Zusammenkunft der neu konfirmierten weiblich« Jugend 1« Deretnshause. Aüna linasverein. Sptelnachmmag. (Beginn S Uhr.) Mittwoch, den 20. Mat, nachm'/,4Uhr: Ktndrrgottesdienst im Btthlehtmfttpe V» Niederneuktrch. Himmelfahrtsfest. Dorm. 8 Uhr: Beichte « Abendmahls fein. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienft. (Ephess. 1, 20 23; Der Christen Triumph- grsang am Htunnelfahrmtage. Dorm. 9 Uhr: Gottesdienst mtt Predigt. Dorm. »/,11 Uhr: Unterredung mtt der weiblichen Jugend. Getost: Alsted Fritz, S Wirtschaft»d«fitzer» Emil Dudel Getraut:Richard Lehmann, mtt Martha Lidby Klare hier, nach Agende. SchMetzefett. Früh 8 Uhr: Beichte. Bonn. '/,9 Uhr: Predigtgottesdienft. Bestellungen ausste« „SSchsischeiErjähler" für den Monat Juni , werden zum Preise von LUES' (extl. Bestellgeld) von EZV «MuM unseren Boten und Filial- — > — - . — stellen, sowie von der Expedition entgegengenommen — Auch die Briefträger und Postanstalten nehmen monatliche Bestellungen entgegen. iürrüüü:::::;:! WWWArsti!