Volltext Seite (XML)
Sonnabend Beiblatt z« Nummer it kolMK- über welches der Abg. Mangler berichtet. WWW. m 17. Mai « 1«. mann ter». !S Versuches ^friedigendes Mustk, det ». «tegttch. Sekretär Dr. Schanz (Kons.) nimmt die Bürgermeister gegen die Angriffe des Abgeordneten Fraßdorf (Soz.) in Schutz. Darauf wird da» Gesetz teils einstimmig, teils mit 47 gegen 25 Stimmen angenommen. Xn 17. Mai: nenne derartige Marilene hatte Mysa Walter aufgefordert, sie nach der Försterei zu begleiten. Sie hoffte, so leichter damit fertig zu werden. Hans konnte ja die Baronin nicht leiden, da würde er wohl nicht länger als unbedingt notwendig in ihrer Ge sellschaft verweilen. > bei äsm wLwuttsr, Der Ausschatz der Deatschea Laraerschaft tritt am 3. Juni inLeipzig zu seiner diesjährigen Sitzung zusammen. Sie findet im Hotel Deutsches Haus statt und ist öffentlich. Eine reiche Tagesordnung macht es nötig, daß drei Verhandlungstage vorgesehen sind. Den Vorsitz wird der ehrwürdige Geheimrat Dr. med. et. Dr. Phil. h. c. Fer dinand Goetz führen. Eingeleitet durch die Jahresversamm lung des eingetr. Vereins „Ausschuß der Deutschen Turner schaft", werden die Beratungen sich zuerst auf den Jahres-und Geschäftsbericht des Vorsitzenden und Geschäftsführers, wie auf die Berichte über die Kassen, die Jahnstiftung, die Büche rei, das Jahnmuseum und die Deutsche Turnzeitung er strecken und in ihren Einzelheiten manch Interessantes bie ten. Den Mitteilungen des Geschäftsführers Stadtschulrat a. D. Prof. Dr. Rühl über die diesjährige Bestandeserhe- bung, die wieder auf der ganzen Linie ein Wachstum festste!- len kann und in die auf Antrag des Turnkreises llld (Bran denburg) die Fragen ausgenommen werden sollen, wie viele ausübende Mitglieder im Reserveverhältnis und wieviel im Landwehrverhältnis stehen, wird sich ein allgemeiner Bericht des Turn- und Spielausschusses, erstattet von Schulrat Schmuck-Darmstadt, anschließen. Hierbei wird das „Tra gen von Nagelschuhen" zur Besprechung kommen und zu dem Antrag: „Der Ausschuß wolle entgegen dem Antrag des Spielausschusses, die Bestimmung der Turnfestordnung, Teilnahme an den allgemeinen Freiübungen und den Hebun gen für die Kreise von allen Wetturnern zu verlangen, auf- recht erhalten" Stellung genommen werden. Bei Aufstellung des Haushaltplans wird der Ausschuß sich u. a. schlüssig zu machen haben, größere Summen für eine anläßlich der olym- pischerr.Wettkämpfe in Berlin zu veranstaltende Ausstellung für die Jahre 1914 und 1915 wie für die Herstellung von Ächtbildervorträgen einzustellen. Es folgen dann die Be richte über, die Dr. Ferdinand-Goetz-Stistung und Verteilung der Beihilfen, über die Unterstützungen aus den Ueberschüs- sen der „Deutschen Turn-Zeitung", über die Versorgung der Presse, über Werbemarken, über Grenzberichtigungen, über, die olympischen Spiele und schließlich über das nächste Deut sche Turnfest, für das, da Düsseldorf zurückgetreten ist, als Festorte nur noch Stuttgart, Straßburg, München und Köln, das sich in letzter Stunde noch amtlich gemeldet hat, in Frage kommen. Sodann kommen verschiedene Vorlagen für den 1915 in Bremen abzuhaltenden Turntag zur Besprechung, darunter die einer Unfall- und Haftpflichtversicherung für Kreise mit rechtlichem Anspruch und mit Hilfe einer bestehen-. den Versicherungsgesellschaft ohne zwangsweise Durchfüh rung. Gegenstand längerer Verhandlungen werden An träge des Vorsitzenden und Geschäftsführers auf Aenderung der Geschäftsordnung für den Vorsitzenden, den geschäftsfüh renden Ausschuß für die Unterausschüsse sein. Es folgen dann noch eine Reihe Anträge, von denen einer allgemeinen Inte-. resses ist: in Zukunft jährlich einen Tag als Wandertag der Deutschen Turnerschast festzusetzen (Himmelfahrtstag). Der öffentlichen Sitzung mit ihrer 32 Punkte umfassenden Ta gesordnung wird sich noch eine nichtöffentliche Sitzung an schließen. ss vanlr. Lis trost- r Weise. »det Anx Soö«. Gtzchfischer Lmcktsg. Die Erste Sammer behandelte am Donnerstag da» Etat- kapitel Tierärztliche Hochschule und di« damit zusammenhän genden Anträge aus Verlegung dieser Hochschule nach Leipzig. Oberbürgermeister Dr. Beutler spricht nochmals für die Beibehaltung der Hochschule in Dresden und führte eine Anzahl Gründe für seine Meinung an. Für die Verlegung nach Leipzig sprechen Erz. Staats- Minister Dr. Metzsch, Geh. Rat Dr. Waentig, Exz. Reh. Rat Dr. W ach und Exz. Geh .Rat Dr. Mehnert, der er klärte, daß er im Interesse der Förderung der ganzen Ange legenheit sich den Darlegungen der Regierung und der Depu tation nicht mehr widersetzen wolle. In der Abstimmung wurde der Antrag auf Verlegung der Hochschule nach Leipzig gegen die Stimmen der beiden Oberbürgermeister Dr. Beut- ler-DreSden und Dr. Dehne-Plquen angeno m m e n. Die Kammer erledigte dann noch bis in die späten Nachmittags stunden hinein 22 verschiedene Eisenbahnangelegenheiten: auch mit der Herstellung der Bahnen Borna—Bad Lausick— Großbothen und Wurzen—Eilenburg erklärte sich das Haus einverstanden. In der Zweite« Kammer entspann sich sofort eine Ge schäftsordnungsdebatte über die Reihenfolge der Tagesord nung. Schließlich wird beschlossen, den Bericht der außer ordentlichen Deputation zur Beratung des Entwurfs einer »euen Landtagsordnuug zuerst zu erledigen. Dabei kam es zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen der Regierung und der liberal-sozialdemokratischen Mehrheit des Hauses. Die Deputatton schlug vor, daß man unter diesen hoffnungslosen Verhältnissen aus eine wettere Verfolgung der Reform der Landtagsordnung gegenwärtig verzichten und die wei tere Initiative dem nächsten Landtag überlassen wolle. Der uationalliberale Abgeordnete Hettner beklagte sich sehr bitter über den von der Regierung schon so ost gezeigten Mangel an Vertrauen gegenüber der Kammer, obwohl diese trotz aller Schwierigkeiten im Einvernehmen mit der Regie rung gearbeitet habe. Etwas mehr Entgegenkommen habe man daher auch erwarten können. Der Minister des Innern Graf Vitzthum erwiderte merklich kühl, daß sich an der Haltung der Regierung zur Reform der Landtagsordnung nichts geändert habe, und daß sie auch nach wie vor die kur- zen Anfragen, die Ausdehnung der Freifahrkarten der Ab geordneten usw. ablehnen müsse. Diese Erklärung gab An laß zu stürmischen Szenen. Zunächst trat die Linke auf den Plan.' Der Abgeordnete Günther von der fortschrittlichen Volkspartei legte unter dem stürmischen Beifall der Linken Verwahrung dagegen ein, daß mit dem Schluß des Landtages auch die Funktionen der Abgeordneten zu Ende sein sollen. Die Sozialdemokraten schlugen natürlich noch schärfere Töne ort. Sie wollten nach dem Satze: „Wurst wider Wurst!", daß bre Kammer die Regierung genau so behandeln soll, wie sie von ihr behandelt wird. Nach der Auffassung der Freisinni gen und der Sozialdemokraten ist das Verlangen der Regie- rung, bei der vorhandenen Geschäftslage den Landtag am 20. Mai zu schließen, überhaupt ein unwürdiges: eine solche Be handlung dürste sich kein Parlament, das auf seine Würde hält, gefallen lassen. Der Minister des Innern Graf Vitz - 1H u m konnte aber mit größter Ruhe gegenüber diesen Hagel- dicht auf die Regierung anstürmenden Vorwürfen darauf verweisen, daß tatsächlich der Regierung vom Direktorium mitgeteilt worden ist, daß sich ein Schluß bis 20. Mai sehr wohl ermöglichen lasse. mrfioßor ttaozvll, v lotrts rsrxvss- Zrnctsrs, krMülltz" m 17. Mai, z» 4 Uhr an: Musik, »ladet -Ach ja, ich weiß — er malt da "irgendwo einen Wald quell, der entzückend poetisch sein soll bei Morgenbeleuch tung. Aber nehmen Sie doch Dr. Bayer mit!" „Um keinen Preis," fuhr Marilene auf. „Sie wissen doch, wie er sich gestern benommen hat! Nach dieser uner hörten Frechheit—" „Mein Gott, sehen Sie mich nur nicht so wild an, Mari- lene '-h- ich kann doch nichts dafür! Uebrigens nehmen Sie die Sache biel zu tragisch. Es war ein etwas kecker Scherz, zugegeben! Aber wir waren eben alle ein bißchen über mütig aufgelegt!" „Das ist Ansichtssache. „Scherze" . . . eine Infamie!" „Lieber Himmel —" die Baronin zuckte lächelnd die Schultern. „Ich wußte gar nicht, daß Sie so engherzig und spießbürgerlich denken! Früher schienen Sie mir gar nicht so . . . jedenfalls hätte Claire heute ihre Helle Freud« an Ihnen!" Marilene erhob sich stolz. „Ich hoffe, ich habe auch früher die Grenzen -wischen Recht und Unrecht, zwischen losem Spiel und Ernst nie ver gessen . . . . selbst, wenn es anderen so schien! Und nun entschuldigen Sie mich wohl .liebe Mysa, mein Wagen war tet bereits." „Sie wollen also ganz allein fahren?" „Da Sie die Begleitung ablehnen — selbfwerständlich! Diel Vergnügen zur Krähenhütte!" „Gleichfalls — zur Radlacher Idylle, für die Sie heute mal wieder so recht in Stimmung zu sein scheinen!" Sie reichten einander flüchtig die Hände, und Marilene ging, innerlich verstimmt. Nie hatte sie deutlicher gefühlt, wie lose das Band war, das sie mit dieser „Freundin" verband. Kurz vor dem ForsthauS sah Marilene plötzlich seitwärts im Walde ein Helles Gewand aufflattern und erkannte Gita, die ohne Weg eilig zwischen den Bäumen hinglitt, sich dabei mehrmals verstohlen umsehend, als fyrchte sie, beobachtet zu werden. An die Straße dachte sie nicht, und das Rollen der Räder, die lautlos im MooS versanken, konnte sie auch nicht aufmerksam machen. Bettoffen sah Marilene der schlanken Gestalt nach. Wohin schlich denn diese klein« Gita so verstohlen? E« sah ja fast aus, als wandle sie auf heimlichen Wegen? Und sie mußte es sehr eilig haben, denn schon war ihr blonder- Kopf im Gebüsch verschwunden. Anne-Mie war allein zu Hause, denn Großmama Lau terbach war mit Evchen und den beiden Jungen spazieren gegangen. Die beiden Freundinnen setzten sich in die Fich tenlaube. Marilene richtete ihren Austrag aus. „Hans ist nicht daheim," antwortete Anne-Mie, „aber ich werde ihm deine Botschaft ausrichten, und du kannst dich verlassen, daß er kommt. Uebrigens wollte er heute ohnehin zu deinem Manne, da er über euren Inspektor mit ihm reden wollte." „Ueber Rilke? Kennt er ihn denn überhaupt?" fragte Marilene zerstreut. „Nur oberflächlich. Rilke wurde erst in Manderscheit angestellt, nachdem Hans vor drei Jahren nach Afrika abge reist war. Aber Valentin — der immer Mißtrauen gegen Rilke hatte —" „Gewiß mit Recht!" fiel Marilene, die aufmerksam ge worden war, ein, „auch mir flößte dieser Mensch vom ersten Augenblick ein unüberwindliches Mißtrauen ein, und ich be greife nicht, wie Klemens ihm so sorglos alle Dispositionen überlassen konnte in der großen Wirtschaft!" „Dasselbe sagt auch Valentin. Aber Hans erklärt es, glaube ich, ganz richtig: Dein Mann ist eine vornehme und dabei etwas bequeme Natur, der Kleinigkeiten seit jeher zu wider waren. Freilich sind es gerade oft Kleinigkeiten, aus denen sich der Bau des täglichen Lebens zusammenfiigt, und man sollte sie deshalb nicht unterschätzen! Auch hatte dein Mann nie nötig, zu rechnen . . ." „Vielleicht wird er eS in Zukunft doch tun müssen," sagte Marilene, der einfiel, was KlemenS ihr neulich von seinem Bankier gesagt hatte. Schutze und Komp., die den größten Teil seines Vermögens verwalten, sollen sich glaube ich, in Zahlungsschwierigkeiten befinden —" „O — das wäre ja aber schrecklich!" rief Anne-Mie be stürzt . Marilene lächelte gleichgültig. „Geldsachen find untergeordnete Dinge im Leben, sagt KlemenS immer, und darin hat er recht. Uebrigens, selbst wenn Schutze u. Komp, fich nicht mehr erholen würden — was ja sehr unwahrscheinlich ist — bliebe KlemenS Mander scheit und da» Geld, da» er in anderen Minken stehen hat. Zum Betteln ist es also noch weit, wie du stehst!" Königin Sphinx Roman von E rich E ben stein. 122. Nottsttzmrg.) (Nachdruck verboten. Sie saß steif und aufrecht da mit geschlossenen Lip- tzen und starrte in die Dunkelheit, die ihr wie ein Symbol ihres Lebens erschien. Abg. Dr. Roth (Fortschr. Volksp.) äußerte sich dahin, daß die Bezirksverbände durch das, Ausscheiden größerer Städte nicht geschädigt würden. Dev Erweiterung der Be zirksaufgaben könne man nur zustimmen. Abg. Dr. Schanz (Kons.) bittet ebenfalls, dem Dekret zuzustimmen; es sei auch im Interesse der kleineren Städte begrüßenswert. Abg. Kleinhempel (Natl.) lehnt den Entwurf vom Standpunkt der kleinen Landgemeinden ab. Abg. Fräßdorf (Soz.) lehnt den Entwurf eben falls ab. Abg. Singer (Natlib.) glaubt, man gehe schon jetzt mit der Ausbezirkung zu streit; der Appetit käme beim Essen. Er stimme gegen daS Gesetz. Minister des Inneren Graf Vitzthum v. Eckstädt bedauert, daß er für die kleineren Gemeinden keine bessere Position habe erwirken können. Die Regierung habe einen gewissen Rückzug antteten müssen, was er nicht verschleiere und mit dem unberechtigten Mißtrauen der städtischen Kreise gegen die AmtShauptleute erkläre, dem er habe Rechnung tra gen müssen. Der Entwurf trgge aber provisorischen Charak ter und die Bezirke erhielten doch immerhin die Möglichkeit, den kleineren Gemeinden in ihrer Entwicklung weiteHühel- fen. Er bitte daher, das Gesetz anzunehmen und es qMeinen Schritt zur Befestigung des Vertrauens zwischeg Stadt und Land und den Bezirken zu bettachtm. Abg. Barth (Kons.) spricht sich gegen den Entwurf aus. Er befürchtet Schwieri^Wen bei der Auseinander setzung zwischen der Stadt Bautzich -chh den Landgemeinden. Abg. Hettner (Natlib.) Erklärt, daß Teil seiner Freunde den Abgeordneten Kleinhempel unb Mnger nickt beistimmen, sondern die Ausbezirkung der vier Städte für so wertvoll halte, daß er den zweiten Teil des Gesetzes mit in Kauf nehme. Das Gesetz sei ein Beweis des Vertrauens gegen die Regierung, die umgekehrt kein Vertrauen zum Landtag gehabt habe, aber man wolle nicht gleiches mit glei chem vergelten. ..." Abg. Schönfeld (KonMWürworteh die Annahme des Gesetzes. Dieses trage de» Charakter e und fei ein Schritt für ein künftiges mehr Bezirksverbandsgesetz. Abg. Schwager (Fortschr. Völksp.) dankt der Regie rung für die endliche Einbringung des längst gewünschten Gesetzes und hebt weiterhin das große Entgegenkommen der Stadt Zittau hervor. Abg. Braun (Natlib.) spricht sich vom Standpunkt der Stadt Freiberg ebenfalls zustimmend aus. Auch sonst war es gut, hie heitere, oberflächliche Frau zur Seite zu haben. Man war dann gezwungen, strenger auf sich selbst zu achten und vermied jedenfalls intimere Ge spräche und Frage«, zu denen vielleicht der dumme Ohn- machtSanfall neulich Anne-Mie oder Frau Lauterbach ver anlaßt hätten. Marilene war so sicher gewiesen, daß ihr die Bitte nickt abgeschlagen werden würde, daß sie ganz fassungslos war, als die Baronin nun sagte: „Unmöglich, Liebste! Ich bin trostlos, aber begleiten kann ich Sie jetzt wirklich nicht. Wir rechneten im Gegenteil auf Sie für den Vormittag. Herr v. Artus will uns ja gleich nach dem Frühstück abholen, um uns zu seiner am Thalach-Kofel neu angelegten Krähenhütte zu führen. Er kann jeden Augenblick hier sein. Schicken Sie jemand anders in die Försterei und kommen Sie lieber mit unS!" Die weitere Aussprache zog sich noch stundenlang hin. Schließlich einigte man sich auf einen Antrag der außeror dentlichen Deputation, nach dem das Reformwerk angesichts der völligen Aussichtslosigkeit gegenwärtig auf sich beruhen gelassen, die Regierung aber ersucht wird, im nächsten Land tag einen Gesetzentwurf zzr einer gründlichen Reform der Landtagsordnung vorzulegen. Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Konservativen angenommen. Die Kammer nahm sodann den Etat der Universität Leipzig und das Knappschaftsgesetz an. Auf der TageSord- nung stand noch ' das Gesetz über die Ausbezirkung der Städte Meißen, Bautze«, Freiberg und Zittau, Wmfl lladet h«»d«r GchS««. u 17. Mai: riM. „DaS geht nicht. Mein Mann wünscht, daß ich persön lich gehe." „Bah — seit wann find denn die Wünsche ihre» Man- ne» — Befehle? Ich Lachte doch, gerade Sie —" „Ich habe e» versprochen", sagte Marilene kühl abwei send, „und wa» ich versprochen hübe, halte ich!" „Nun, dann kann ich Ihnen nicht helfen," sagte die Ba ronin pikiert. „Einer der Herren wird sicher glücklich sein, Sie begleiten zu dürfen. Rittmeister Wenger z. B." „Wenger hat sich, wie Sie wissen, neuesten» der Kunst ln die Arme geworfen, und ist, wie gewöhnlich, mit seinem RaLrsten schon in alstr Früh ausgezogen, um Skizzen zu machen." ,