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Der sächsische Erzähler : 08.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191405089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19140508
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19140508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-08
-
Monat
1914-05
-
Jahr
1914
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.05.1914
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B. las er Kamtschat ka für Buttermilch Hundesteuer für Seelen große, Jesuiten für Insulten, Scheintod für Schwulst, Nonnenkloster für Nomenklatur, „des duftenden Sokrates" statt Sekretes, „Dio Wochenimpfung" statt Dr. Wehrenpfennig usw. Da hat der Setzer ferner aus fremdsprachlichen Wörtern beliebige deut sche Wörter gemacht und umgekehrt, oder Zahlen für Buch staben gehalten und Buchstaben für Zahlen (z. B. „10 schöne Mädchen" für so schöne Mädchen; 206 statt Lob; 703 statt Tod usf. Die immer allgemeinere Verwendung findende Schreibmaschine bringt zwar Setzern und Korrektoren unleug bar große Erleichterung durch die leichtere Lesbarkeit der Maschinenschrift, aber die Maschinenschreiber und -Schreibe rinnen sind leider nicht immun gegen die verschiedenartigsten «Tippfehler". Das Gesagte mag genügen, um dem Laien eine Ahnung zu geben von der unendlich schwierigen, verantwortungsvol len, aufreibenden Tätigkeit des Korrektors — kann doch ein vertauschter Buchstabe, ein fortgelassenes oder an falscher Stelle stehendes Komma eine schwere Majestätsbeleidigung zu Wege bringen. — Der im Irrenhaus endende, beständig von Druckfehlern verfolgte Korrektor, wie ihn Hackländer in seinem Roman „Dunkle Stunden" schildert, ist eine nach dem Leben gezeichnete Figur. In der Regel hat der Druck fehlerteufel aber nicht so bösartige Absichten .vielmehr ist er meist ein lustiger, ausgelassener Geselle, der seine Leute nur gern cm der Nase führt. Auch von dieser Seite wird ihn der Besucher der Leipziger Buchgewerbe-Ausstellung kennen ler- nen, vor allem im „ZunfthauS", dem Heim der buchgewerb lichen Fachleute, dessen Wandgemälde ernste und heitere Sze-, nen aus dem Leben deS Setzers, Drucker» usw. darstellen. soo IIS 244 S7 421 129 L11 . ... SSLÜ30 S024092SL »09 929 )) b»8 204 18» 72 IW 975 4L347 76 434 863 720 109 484 244 »60 1 811 72 »28v«7 S07 SS« . 900 791 ! iS 70l'S c Not solch' einen cd und großmütig rn bereit war! später langsam c sich wundersam r er den Beschütze» Ailompttr layze Strecke hinter sich bringen und zur Zeit an dem ängegebcmen Ziel eintreffen. Die PerUingernng de» Luftschiffkreuzer» „Sachsen", der bisher in Hamburg stationiert war, ist auf der Luftschiffwerft Potsdam vollendet worden. Da» Luftschiff führte am Mitt woch seine erste Probefahrt au». «22 »1» 88» 4: L8S 7S2 244 s SÜS 918 779 4! V1» 78S 492 6! 868 S88 326 5! »7b L19 19» »' 20» 141 L6 75! S8S 719 221 800 266 398 877 »881 902 7LS 70 80« 271 SS» 332 819 77< 971 1S1 419 »70 408 <10001 749 »17 «<»858 «7« 488 »18 S07 «I»02 449 169 4SS 149 SS 84S »8« «»»79 19 SÜ7 749 436 1S2 8L« ISS S2 LOS 444 449 167 SSL »04 11 309 ( «»»24 17» SSO SS9 91 erS hätte handel» 1 sei, ihr diese tö- m zu reden. c Prachtmädel fiA 1. In geheimer < gegen den 24jährigen au» BienSdorf-Krummbach wegen Meineides verhandelt. Da» Dienstmädchen Anna Emma Fritsche in Mittweida, wo Wagner sich früher aufgehalten hatte, war im Jahr« 1913 Mutter geworden. Dom Vormund des Kindes war der Bäckergeselle Lippmann in Mittweida, ein Bekannter Wag ners, auf Alimente verklagt worden. In diesem Prozesse wurde Wagner am 10. November 1918 in Bautzen, wohin er verzogen war, gerichtlich al» Zeuge vernommen und bestritt fälschlich unter Eid, mit der Fritsche in -er Empfängniszeit verkehrt zu haben. Später widerrief er diese falsche Aussage freiwillig. Die» war nach 8 158 des Strafgesetzbuchs der Grund, daß das Gericht die normal auszuwerfende Strafe von 2 Jahren Zuchthaus auf 10 Monate Zuchthaus herab fetzte, die in 1 Jahr 3 Monate Gefängnis umgewandelt wur den. Die Untersuchungshaft wurde voll in Anrechnung ge bracht. Verteidiger war Rechtsanwalt Oberjustizrat Seyfert auS Bautzen. 2. Ebenfalls unter Ausschluß der Oeffentlichkeit wurde gegen den 24 Jahre allen Gelegenheitsarbeiter Ernst Plax Weickelt aus Dornhennersdorf wegen versuchter Notzucht verhandelt. Er hatte am 24. Oktober 1913 die damals 17j8hrtge, in Reichenau zu Besuch weilende Kindergärtnerin Arina Walter auS Weihkirchlitz in Böhmen auf dem Wege von Reichenau nach Friedland begleitet und auf dem Rück weg unter Drohung versucht, sie in -en Wald zu ziehen, um ein Sittlichkeitsverbrechen an ihr zu begehen. Me Waller vereitelte seine Absicht durch heftige Gegenwehr, es gelang ihr, sich von ihm loszureißen und nach dem Gasthaus „zum Grafen Chotek" in KunnerSdorf zu entkommen. Weickell erhielt bei Annahme mildernder Umstände 1 Jahr Gefäng nis und 5 Jahre Ehrenrechtsverlust. Er wurde sofort in Haft genommen. Verteidiger war Rechtsanwalt Dr. Weiß- flog in Bautzen, Obmann der Geschworenen für beide Ver handlungen Kaufmann Gierisch aus Kamenz. 3. Am Dienstag begann die Verhandlung gegen den in Stürza wohnhaften Gutsbesitzer Karl Friedrich Oswin An germann aus Altstadt bei Stolpen wegen Zeugen- Meineides. In einem Beleidgiungsprozeß hatte die Kell nerin Frieda MuSdorf genannt Denkewitz aus Lieskau bei Halle beschworen, sie habe während ihres Verhältnisses mit einem Kaufmann aus Berlin, und hinterher kein intimes Verhältnis mit einem anderen Manne unterhalten. Es wur den gegen sie Erörterungen wegen Meineides angestellt und Attgermann, der die MuSdorf während ihres Aufenthaltes in Elbersdorf bei Dürrröhrsdorf kennen gelernt hatte, am 19. September 1913 als Zeuge unter Eid vor dem Amtsge richt Stolpen vernommen. Hier beschwor er, daß er mit der MuSdorf nur in Lokalen und nicht geschlechtlich mit ihr ver kehrt habe. Diesen Ei- sollte er nach der heutigen Anklage wissentlich falsch geleistet haben. Die Verhandlung, welche unter Ausschluß der Oefffentlichkeit stattfand, Wurde abends A8 Uhr auf den 7. Mai vertagt. 4. Wegen vorsätzlicher Brandstiftung wurde am Mitt woch der 27 Jahre alle Fabrikarbeiter Paul Richard Schrn- pel auS Wehrsdorf zu 5 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiauf- sicht verurteilt. Schrapel hat von Geburt an über dem rech ten Auge eine starke Geschwulst und ist dadurch im Gesicht entstellt. Wegen dieses Fehlers fand er bet seinen Jugend genossen keinen Anschluß und war deshalb sehr erbittert. Nach seinem Geständnis hatte er sich vorgenommen, auS Rache den 6 Jqhre alten Sohn des Fabrikarbeiters Stern de» Gertcht»sa«l. Hauptverhimdlunge» dr» Königlich. Schwurgericht» Bautzen am 4. Mai. ig wurde vor den Geschworenen irgeselstn Hugo Otto Wagner gelangte, nachdem er in der Küche ein Portemonnaie mitW Mark und Rabattmarken im Werte von 100 an sich ge nommen hatte, in die übrigen Wohnräume, wo ihm ein Rw volver und eine Taschenlampe und nach Erbrechung eine» Schreibtisches noch ein Portemonnaie mit 212 -ck Inhalt, eine goldene Damenuhr und eine Korallenkette in die Hände fiel. Am 19. September stiegen beide Verbrecher gemeinsam in Oberneuschönberg in ein Jabrikkontor ein und raubten nach Erbrechung eines Schrankes und eines Schreibpulte» 102 -ck in bar. Am 20. Oktober stiegen sie in ein Grundstück in Börnersdorf ein und raubten da eine goldene Brosche und ein Pappkästchen mit 16 -ck Inhalt. Schließlich brachen sie ain 3. September 1913 in Niedersedlitz in eine Gastwirtschaft SSO 82« 189 447 782 (SOO) 1» 118 7274 14 90» 841 S»2 20» 66« «0 1) 778 141 108737 S42 — ' c 2L0N000) b« 753 1OV728 284 983 4S8 «80 879 S11 <2000) 117 474 707 dener Dicke oder Breite (z. B. m und s) ist das sehr ausgebil dete Tastgefühl des Setzers sofort imstande, einen Zwiebel- fisch ohne Zuhilfenahme des Auges zu konstatieren. Bei Let tern von gleicher oder annähernd gleicher Dicke liegt diese Möglichkeit der Entdeckung durch den Tastsinn nicht vor, und so bekommt der arme Korrektor in der ersten Korrektur bei- spielsweise zu lesen: Eiergärtnerei statt Ziergärtnerei; Gypsessen statt Zypressen; Kurant statt Kurort; Dämonen statt Domänen; Apfelmus statt Anselmus; „Es fehlte den Truppen an Courage" statt Fourage; „Unsre Begleiterin nen glühten wie Matrosen" statt Mairosen; „Der König trug eine geflickte Uniform" statt einer gestickten; „Attribut des Platon war ein Zwieback" statt Pluton und Zweizack; „Bene- dek zog sich zurück und ordnete seine Haare" statt Heere, usf. Wohl dem Korrektor, wenn er es nur mit solchen Druckfeh lern zu tun hätte! Es gibt deren noch andere, unheilvollere, sogenannte „Hochzeiten" und „Leichen". Eine „Hochzeit" heißt im Buchdrucker-Argot etwas aus Unachtsamkeit doppelt Gesetztes (unnötige Vermehrung!), während „Leiche" eine Auslastung bedeutet (der schlimme Setzer hat gleichsam einen beiseite geschafft, um die Ecke gebracht). Aber die Quelle für die häßlichsten, bösartigsten Druck- fehler ist doch das geschriebene Manuskript (der Setzer nennt „Manuskript" jede — auch die gedruckte — Satzvor- läge) — „weil das Genie sich meist erfreut unleSlicher Hand- schrift". Jeder Setzer und jeder Korrektor können bezeugen, daß unter den Autorhandschriften die deutlichen die Ausnah me bilden. ES ist geradezu unglaublich, was in dieser Hin- ficht dem Setzer zugemutet wird. Da steht nun der arme „unstudierte" Setzer vor seinem „gelehrten" unlesbaren Manuskript, er versucht es zu entziffern—vergebens; die Ru nen, vulgo Hcchnenfüße spotten der angestrengtesten Lesever- suche ; ihm bleibt nicht» andere» übrig, als auf gut Glück draufloSzuraten. Auf alle Fälle weiß er ja, daß der Kor rektor hinter ihm steht, was dieser nun als „erste Kor- Wie entstehe« Druckfehler f Bon Kakau v. Hofe. Wie entstehen die ärgerlichen, unausrottbaren Druck fehler? Ueber diese Frage sollten sich Nichtsachleute, insbe sondere solche, die für den Druck schreiben, klar werden, ehe sie über „gedankenlose" Setzer und „nachlässige" Korrektoren das übliche Verdammungsurteil ohne Zubilligung mildern der Umstände fällen. Der häufigste Erzeuger von Druckfeh lern ist der „Zwiebelfisch", das Kreuz und die Pein eines je den Setzers. Was ist der Zwiebelftsch? Der Setzer nennt so eine jede Letter, die sich an einem Orte, wo sie nicht hin- gehört, insbesondere in einem falschen Buchstabenfach des Setzkastens befindet. Me leicht sie da hineingerät, davon kann sich jeder Besucher der Leipziger Buchgewerbe-LuSstel- lufig mühelos Überzeugen, wenn er einen Setzer beim „Ab- legen" beobachtet. Die Ausstellung wird, gemäß ihrem Pro- gramm, alles lebensvoll und in Tätigkeit zu zeigen, auch -ie Setzabtetlung einer Druckerei im Betrieb vorführen hier wird man u. a. sehen können, wie der Setzer die einzelnen Buchstaben zu Zeilen und diese wieder zu Seiten zusammen- setzt und für den Druck fertig macht („ausbindet"), und wie et bann nach dem Druck den gebrauchten Schriftsatz wieder auseinandernimmt und die Buchstaben auf die betreffenden Fächer deS Setzkastens verteilt („den Satz ablegt"). t wenn der Laie diese mit blitzartiger Geschwindigkeit auSgeführt« Manipulation anstmmt, wird ihm alsbald klar, wie leicht ein Buchstabe „verworfen", d. h. in ein falscher Fach de» Setzkasten» geworfen werden kann. Wie nun der Setzer beim Ablegen sozusagen küindlingS die Lettern in sei- nen Setzkasten wirft, so „greift" er sie cmch beim Setzen blitz schnell und reiht sie unbesehen in seinem Winkelhaken cmein- ander. Wollte er sich von der Richtigkeit jede» einzelnen ge- griffenen Buchstabens überzeugen, so käme er mit seiner Ar beit nicht von der Stelle. Nur bei Lettern von sehr verschie- 81» 454 421 801 «1» 80S 681 721 «8 9S» 87S (1000) 100220 157 90 89» 27« 92» «17 889 «74 (500) 402 78 972 101870 941 441 S99 lb" 19S S8K «24 826,(500) 88 851 ML.862 944 8S« 808 SS2 S8 2SS"l14 319SiS 73861 9« 529'«2» 1ÖSSS1 ( 8b 29 74 491 914 4S4 2«4 S7S 660/748 K82 960 80Ü 1O«29S 258 2L« 829 72 »8« 49» 146 88S 7S4 1' 24« 8«S 717 424 2S4 ( 2« S99 80» 160 2SS 74 3 929 49« 9S4 532 268 I» «ILMr-d« »«Slüt« ua-h -orte brrudt^rr » VrOü«,» soo ovo. «kwtmu: i»» «a». s»» «x», is M sooo, u p, sooq, 87 i» 100L umzubringen, obwohl weder das Kind noch dessen Ettern ihm etwas zuleide getan hatten, oder aber ein Hau» in Brand zu stecken. Den letzteren Vorsatz führte er am 19. April d. I. au» und zündete das Hau» des Johann Augst an, das vollständig niederbrannte. Daraufhin hatte er sich selbst als Brandstifter gemeldet. * Gemeinschaftliche Einbrüche. Der 1886 in Ober- neukirch geborene Maschinist Paul Ernst Krüger un- ternahm gemeinsam mit einem gewissen Zumpe, der bereits abgeurteilt worden ist, eine Anzahl! Einbruchsdiebstähle. Der Angeklagte, der schon mehrfach vorbestraft ist, brach am 1l. September 1913 in ein in Lauenstein gelegenes Grundstück ein. Mit seinem Stock schlug er ein Küchenfenster ein und 280 «8289 72 «43 638 _) 924 98» 904 »7» 101 ) 747 »70 953 7LS0S 432 44» .7 1 80S 87« «1« 2S« 757 »7b 770 ' 8«9 959 33« 874 8L8 864 805 «28 9S5 S70 «98 478 288 1 »77 »»(2000) 174 49S S05 74895 »2 «7» 828 164 4»1 (SOOO) 704 .0 «7 4S0 144 S2 (SOO) 409 9»7 8 21 442 »09 »01 SS2 9S SS 899 49« LSI 78770 14»» 4S 827 7L0 (1000) 10« «4« 177 «43 324 «00 " 8S4 924 9S8 498 7V652 24Ü 415 00 «52 S08 «SS 48» 301 89S 8S892« ISO (1000) 489 »14 848 «99 387 544 »4» 114 «7» 137 (1000) ^_III 127 0) 228 «73 (SOOO) 181 «S5 »S1 2« (500) 28« (SOOO) 73- 811 120 199 »17 »4» 240 42 888-8 772 ick 78» 181 402 40S 41S »IS 881 97» 484 S«4 8SS 8S10S 19 9»L S31S80 ISO S1 »SS 447 84320 30 409 925 S9Ü SOI 203 »12 S9« «SS «9« «S9 S97 729 49« 24S SW (1000) 325.83« 730 422 ,88998,691,17» 88»( _)L 19! ... 222 222489: 5 287 8S7 8» S 91» 142 S» LIO 1»» 818 8 497 »97 b»'. , 90) 257 »41 941 !» 119 42S 817 L» «70 (SOO) »00 7SS (2000) S71 VS447 S17 945 36« 7 l«» «22 18« 19S 290 220 9«2 ) 18« (SOO) 428 259 «SS «18 < t2 351 V8S41 ) (SOO) 925 382 ... «2 472 81S 828 (1000) «70 220 7L4 L31 908 ! 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