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los s,mr j.iin.l?» gr,t rrn ErblehngerichtS besitz« Wolf. le. «ists. p-K MM Die deutsche Land wirt schift und ihre SutwlcklungSwögttchkeit. „Die Steigerung unserer landwirtschaftlichen Güter erzeugung war nicht eine erfreuliche Nebenwirkung des all gemeinen Schutzes unserer vaterländischen Arbeit, sondern n mit rei. erfordert daher fast em Notom MM en, einige Posten lg, für dauernde immer wieder in» Gefecht geführt ist, wird widerlegt: die Borstellung, al» ob eine Erhaltung oder gar Steigerung de» Getreidebaues nur auf Kosten der Viehzucht möglich sei, al» ob man „auf der gleichen Fläche nur entweder Getreide bauen oder Vieh züchten könne. Die Widerlegung läßt sich kurz züsammenfässen: Während in dieser Zeit unsere Ge treideerträge um durchschnittlich 50 Prozent gesteigert wur den, stieg gleichzeitig unsere Produktton von Vieh und tieri schen Erzeugnissen um über 100 Prozent. Der Verfasser spricht zum Schluß seine Überzeugung aus, daß unsere Land- wirtschaft mit der Steigerungsfähigkeit der Getreide- und Viehproduktion noch lange nicht am Ende angelangt ist. Wenn wir nur in der gleichen Weise fortschreiten wie in den letzten 25 Jahren, dann brauchen wir kein volles Jahrhun dert, um unsere landwirtschaftliche Produktton — wie sie sich im 19. Jahrhundert verdoppelt habe — noch einmal zu ver doppeln. Und doch würde schon eine Steigerung derselben um nur 50 Prozent mehr als genügen, um selbst eine Ein wohnerschaft von über 100 Millionen Köpfen vollkommen selbständig auf deutscher Scholle zu ernähren. — „Das kön nen wir, und das müssen wir." Königin Sphinx Roman von Erich Ebenstein. <LS. Fortsetzung.) (Nachdruck verböte«.) ?rsisllsts von Ä6§r. 1864. Systems. sie war der eigentliche Kern und Angelpunkt unserer ganzen riesenhaften wirtschaftlichen Gesamtentwicklung und wird dies auch immer bleiben." — Mit diesen Worten spricht der Präsident des Deutschen LandwirtschastsratS, Dr. Graf von Schwerin-Löwitz, sein Urteil aus über die Leistungsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft und den Anspruch auf Wert schätzung, den sie im deutschen Wirtschaftsorganismus zu er- heben hat. Für das große Jubiläumswerk „Deutschland unter Kaiser Wilhelm II." hat Graf von Schwerin-Löwitz einen Aufsatz über „die deutsche Landwirtschaft" verfaßt, in dem er in ebenso übersichtlicher als erschöpfender und präg nanter Form Rückblicke und Ausblicke auf die Entwicklung der heimischen Landwirtschaft gibt. Mit unwiderleglichen Zahlen weist der Verfasser nach, daß unsere Landwirtschaft auch dem Werte der Produktion nach sich noch immer gegenüber unserer so gewaltig gewach senen Industrie als durchaus gleichwertiger Faktor zu be haupten gewußt hat. Die volkswirtschaftlich wichtigste Frage aber war für alle Völker von jeher und bleibt für sie für alle Zukunft die Frage ihrer selbständigen, von fremder Zufuhr unabhängigen Ernährung. Und in dieser Hinsicht kommt es weniger auf den Gesamtwert ihrer Produktion als auf die den gegebenen Anbauflächen abgowonnenen Erträge an menschlichen Nahrungsmitteln an. In dieser Hinsicht hat die deutsche Landwirtschaft während der Regierungszeit unseres Kaisers folgende Leistungen vollbracht: Die Ernteerträge sind in diesem 25jährigen Zeitabschnitt auf der gleichen Flä- che bei Weizen, Gerste und Hafer um mehr als ein Drittel, bei unserer Hauptfrucht, dem Roggen, um mehr als dis Hälfte, bei Kartoffeln um 31 Prozent gestiegen. Das bedeu tet, da auch die Anbauflächen sich erheblich vergrößert haben, beim Getreide eine Gesamtsteigerung unserer Getreideern ten, von annähernd 48 Prozent, beim Brotgetreide allein von 53 Prozent. Würde diese gewaltige Ertragssteigerung nicht erzielt worden sein, so hätten 46 Prozent des Bedarfs durch Einfuhr gedeckt werden müssen, währen- wir heute nur 14,5 Prozent durch Einfuhr decken. Wir hätten im letzten Jahrzehnt für Getreide jährlich 1—1HH Milliarden Mark an das Ausland zu zahlen gehabt. Mit Recht wirft Graf von Severin-Löwitz dabei die Frage auf: „Kann wirklich jemand ernstlich behaupten wollen, daß unsere Industrie auch dann fiir ihre so riesenhaft gestiegeneProduktion einen gleich aufnahmefähigen Jnlandsmarkt gefunden hätte, auf welchen sie — trotz der Verdoppelung unserer Ausfuhr — doch im mer mit mehr als 80 Prozent ihrer gesamten Produktion an gewiesen ist? Kann jemand behaupten wollen, daß unsere jährlich um etwa 450 000 Köpfe steigende Arbeiterschaft auch dann die gleichlohnende Arbeitsgelegenheit und trotzdem einen um etwa 30 Prozent pro Kopf gestiegenen Arbeitsver dienst gefunden haben würde, daß wir auch dann imstande gewesen sein würden, für unsere Arbeiterversicherung jähr lich etwa 1 Milliarde auszuwenden?" Die Verneinung dieser Fragen unterstreicht der Verfasser mit dem eingangs zitier ten Satze. Mit dem Nachweis über die Steigerung der Getreide arten und der Getreideversorgung Deutschlands widerlegt Graf Schwerin-Löwitz einmal die auch heute noch immer ver breitete Vorstellung Caprivis, als ob die landwirtschaftliche Produktion eine ein für allemal feststehende, durch die ge gebene Ackerfläche bedingt» Größe sei, welche sich nicht wie die industrielle nach Bedarf steigern lasse. Auch der techni sche Irrtum, der von den Gegnern unserer Getreidezölle Da machte sie eine Bewegung, und er erkannte Gita Werner ,die vor einigen Tagen mit ihren Verwandten in Manderscheit gewesen war. Die Entdeckung traf ihn überwältigend. Er hatte sie damals mit heimlicher Bewunderung immer ansehen müssen: denn so rein, strahlend und fröhlich war ihm nie zuvor ein Menschenantlitz vor Augen ge kommen. Der leibhaftige Sonnenschein! So hatte er sie in der Erinnerung behalten. Und nun . . . was war ihr geschehen? Mit zwei Schritten war er plötzlich an ihrer Seite. „Gnädiges Fräulein — um Gotteswillen — was ist Ihnen geschehen? Sie sind doch nicht krank? Sind Sie etwa gefallen und haben sich verleg? Kann ich Ihnen irgenwie helfen?" Gita hatte sich erschrocken aufgesetzt und starrte ihn nun wie verwirrt an. Sie erkannte ihn nicht. Die männlichen Bewohner von Manderscheit hatten sie nicht einen Augenblick interessiert. Ihre Namen waren an ihrem Ohr vorhallt, ihre Erscheinun gen wie Schemen an ihr vorübergeglitten. Damals , lebte nur ein Mann für sie. „Nein," sagte sie jetzt kleinlaut. „Sie können mir nicht helfen. Es ist mir auch nichts geschehen. . . wenigstens nichts, wobei mir irgend jemand helfen könnte!" „Aber . . . Ihre Tränen . . . .? Sie weinten vorhin so bitterlich," stotterte er und setzte sich aus lauter Verlegen heit und Mitleid dicht neben sie. Gita sah nichts Auffallendes daran. Ganz mit sich selbst beschäftigt, dachte sie nicht einmal, woher er wohl gekommen, wie er ihr Versteck mitten im Forst aufgefunden haben könne. Sie hatte sich auSgeWeint und sehnte sich grenzenlos nach irgendeinem teilnehmenden Wort, denn nie zuvor war sie sich so verlassen und unglücklich vorgekommen. AuS diesem Gefühl heraus sedszte sie tief und mur melte: „Ach, ich bin — so furchtbar unglücklich! Ich möchte sterben!" Er betrachtete sie mit einem Gemisch von MitleU gut mütigem Spott und Neugier. Er zweifelte nun nicht wehr, daß sie au» „unglücklich« LiÄe" weinte, und hätte gerne ge- wußt, wer d« — Glückliche war. Wahrscheinlich Han-Äte e» sich um eine LappaÜe. Man hatte sich gestritten und würde sich morgen versöhnen ... „Zum Sterben und Unglücklichsein sind Sie aber noch viel zu jung, gnädiges Fräulein!" „Jung? O, wenn Sie wüßten — wie alt, wie uralt ich mir seit zwei Stunden vorkomme!" „Wirklich? Nun, man sieht Ihnen das Alter gottlob nicht an. Aber das ist immer so, wenn man verliebt ist und —" Gita fuhr erschrocken auf. „Sie wissen? Woher wissen Sie es denn?" fragte sie naiv. Er unterdrückte ein Lächeln. „O — so etwas hat man im Gefühl! Auch ich war schon unglücklich verliebt, fühlte mich uralt und dachte ans Ster ben. Aber das gibt sich. Man versöhnt sich wieder und alles ist gut!" Sie schüttelte trostlos den Kopf. „Bei mir nicht! Nie kann sich das geben! Er liebt eins andere!" Sie mußte es aussprechen. Sie wäre sonst erstickt daran. Es war auch zu schwer, all diesen Kummer allein zu tragen! Und er kannte sie ja nicht . . . natürlich würde sie keinen Namen nennen. Ihre Tränen begannen von neuem zu fließen. Nun konnte er nicht anders: er mußte ihre Hand nehmen un leise beruhigend streicheln. Auch über das Haar glitten seine zerstreuten Finger . . . Die Hand war weich und rosig mit vier winzigen Grüb chen darin. Das Haar seidenweich voll krauser, wirrer klei ner Löckchen, die sich überall vordrängten. Süß, dachte er, und dann grübelte er, wer es wvhl sein könnte, den sie liebte? Ob er ihn kannte? Wahrscheinlich nicht .. . „Er ist ein Esel, wenn « eine andere liebt!" sagte er plötzlich sehr bestimmt. „Ach nein!" wehrte Gita erschrocken ab, obwohl ihr die Bestimmtheit seines Tones sehr Wohltat. „Er ist der klüg ste, bedeutendste Mann, den eS gibt..." „Unsinn! Wenn er Ihre Liebe nicht erwidert! Od« Weitz er etwa gar nicht darum?" „Nein — ja — ich weiß es nicht! Wußte ich e» -och selbst noch nicht vor zwei Stunden! Erst jetzt ist es mir klar geworden ... ach, un- er war so grausam mit mir .. .1* „So. Und die andere? Die Liebt er?" „Sie hat ihn bezaubert! Sanz bestimmt! Sie muß sehe Gffchftscher Süchtig. Am Mittwoch tagten Wied« beide Kammern, von denen die Erste Kämmer, im Gegensatz zur Zweiten, nur eine kurze Sitzung abhielt ,in der u. a. auch das Kapitel! 59ä üb« gewerbliche, landwirtschaftliche und Handelsschulen zur Be- Mußfassung vorlag. Wohl die längste Tagesordnung, die in der gegenwär tigen Tagung im Landtage zur Erledigung gekommen ist, tag der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer vor. Mit einem gewissen Gefühl der Resignation überblickte man die vier Seiten lange Tagesordnung, die Eisenbahnwünsche, nichts als Eisenbahnwünsche aus allen Teilen Sachsens ent hielt. Man kann nicht gerade sagen, daß sich die Eisenbahn debatten, die bei der Eigenart des Materials doch mehr nur «ne lokale Bedeutung haben, besonders interessant gestatten. AuS der Füll» der 22 verschiedenen Eisenbahnangelegenhei ten, die das HauS gestern nach den Vorschlägen der Finanz- deputation v zu «ledigen hatte und die für einzelne Teile unseres sächsischen Vaterlandes natürlich von beträchtlichem Lokalen Interesse waren, war besonders bemerkenswert die Bewilligung von drei runden Millionen, die sämtlich als erste Ratenzahlungen dem Staatssäckel entnommen wur- ' Len. Davon entfiel die erste Million auf die Erweiterung des Bahnhofe? Plauen, eine weitere auf den Bau der Bahn von Borna bei Leipzig über Bad Lausick nach Großbothen und eine dritte auf den Bau- der Bahn von Wurzen nach Eilenburg. Im übrigen zog sich die Aussprache bei den einzelnen Eisenbahnfragen außerordentlich in die Länge, da die Red- Per die Interessen der von ihnen vertretenen Wahlkreise mit Ausdauer und Eifer verfochten. Erst in den späten Abend stunden erreichte die Sitzung ihr Ende. , Neuregelung des FortbilduugSschulweseuS iu Sachse«. Die Beschwerde, und Petitionsdeputation der Zweiten Kammer hat sich mit der Petition des Vorstandes des säch sischen Fortbildungsschulvereins um gesetzliche Neuregelung -es Fortbildungsschulwesens beschäftigt. Die aus den Ab geordneten Braun, Clauß, Drescher, Hettner, Rückert, Schmidt-Chemnitz, Schulze und Dr. Zöphel bestehende Mehrheit beantragt, die Kammer Wolle beschließen, die Pe tition als Material für den Erlaß eines neuen Dolksschulge- setzes der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen. Die aus den Abg. Biener, Friedrich, Hauffe, Dr. Roth, Schade, Schmidt-Freiberg und Singer bestehende Minderheit bean tragt dagegen, die Kammer wolle in Uebereinstimmung mit der Ersten Kämm« beschließen, die Petitton, soweit sie eine gesetzliche Neuregelung des Fortbildungsschulwesens über haupt erstrebt, der Regierung in dem Sinne zur Erwägung zu überweisen, daß die Regierung ein Abänderungsgesetz zum Dolksschulgesetz, durch das die Bestimmungen üb« die Fortbildungsschulen ergänzt und ausgestaltet werden, vor legen wolle, soweit sie aber weitergehend den Erlaß eines besonderen Fortbildungsschulgesetzes erstrebt, auf sich be ruhen zu lassen. Zeitungsfchau. Ueber die «eue Völkerwanderung ans dem Balkan lesen wir in der „Frankfurter Zeitung" folgende interes- santen Ausführungen: „Die Balkanvölker befinden sich seit den beiden letzten Kriegen in voller Bewegung. Heute handelt es sich nicht mehr um Menschen, die vor den Schrecken des Krieges flie hen, um dort Schutz zu suchen, wohin dessen lohende Fackel nicht reicht, sondern wir stehen vor einer wirklichen Wande rung großer Massen, die bald dem neuen Balkan, so wie er auf den Konferenzen in London und Bukarest begrenzt wurde, ein ganz neues Aussehen geben wird. Diese Völker wanderung geht nach vi« Richtungen. Da ist einmal die Auswanderung der Mohammedaner aus den unter christliche Herrschaft geratenen Gebieten (Neu-Montenegro, Neu-Ser bien, Neu-Griechenland und Neu-Bulgarien), dann die Aus- Wanderung -er Griechen aus den von den Bulgaren und Türken und teilweise auch von den Serben besetzten Gebie ten, dann die der Bulgaren aus den neuen serbischen un neuen griechischen Landen, und schließlich der Abzug der Griechen aus dem östlichen Thrazien. Diese gewaltigen Ver schiebungen sind selbstverständlich von großer wirtschaftlicher Bedeutung, und angesichts des gegenwärtigen ausgebreiteten internattonalen Verkehrs wirken sie auch auf diesen zurück» Die Ursachen lassen sich nur aus den durch den Balkankrieg äußerst verschärften Gegensätzen zwischen den einzelnen Na tionalitäten hinreichend erklären. Der Freiheitskampf auf dem Balkan war aus der verhängnisvollen Vermengung der Balkanvölker hervorgegangen. Die Folge ist das Bestreben, die bisherige Mischung der Elemente nach Möglichkeit auf- zuheben: die größere Konzentrierung der auf dem Balkan lebenden Völkerschaften. Die Bemühungen, die mohamme danische Auswanderung zum Stillstand zu bringen, waren erfolglos, man zieht es vor, den größten Teil von Hab und Gut zu opfern, und so wie sie einst aus Asien herüberkamen, ziehen sie nun zu Tausenden und aber Tausenden wieder in der Richtung gen Morgen fort. Die Bulgaren gehen von dem Standpunkte aus, daß ihnen die griechische Bevölkerung in den thrazischen Gebieten im Falle eines neuen Konfliktes 12. Ohne Weg, nur die Richtung einhaltend, schritt Ritt- meister Wenger durch den Radlacher Forst. Er dachte an seine Mutt«, und wie glücklich sie sein würde, daß er endlich— endlich heinckam. Er würde sie überraschen. Abends um sieben Uhr, wenn die alte Barbe ihr den Tisch zurecht gemacht und sie sich nun an ihr einsames Mahl setzen würde, wollte er plötzlich eintre ten, die Arme um sie schlingen und ihr liebes altes Gesicht mit Küssen überschütten ... Später würde er dann ein bißchen beichten. Mütterchen hatte ihn ja immer verstanden. Sie würde auch das be greifen .... Und Frau Marilenes Zauber war gottlob gebrochen! Er fühlte es ganz deutlich: er konnte ruhig an sie denken, ruhig von ihr sprechen. Wodurch? Er wußte eS nicht? Es war ganz plötzlich gekommen, wie eine Erleuchtung, und « sah sie nun mit ganz anderen Äugen an. Schon neulich einmal, als die Rad- lach« Gäste hier waren, hatte ihn eine ähnliche Ernüchterung nachher befallen . . . Plötzlich stockte sein Fuß. Er horchte. Von rechts aus dem Lichten Unterholz waren klagende Töne an sein Ohr geklungen. Wie, wenn jemand leise un bitterlich in sich hinein weinte .... Was konnte dies sein? Ein Kind? Ein Unglücklicher? Vorsichtig schlich er um das an Lieser Stelle undurch- dringliche Jungholz und kam so an einen schmalen Fußpfad, Ler längs eines leichten, bernsteinfarbigen Bächleins hin führt«. Hi« standen die kleinen Fichtenbäumchen nicht dicht, und man sah zwischen ihnen hindurch auf eine kleine moos bedeckte Lichtung. Unttr großen Steinen entsprang dort ein Quell, der dann al», Bächlein weiter floß. NMn dem Quell ab«, unter MooS, Farren und Wald glockenblumen halb verborgen, lag ein junge», blonde» Men schenkind und weinte. Verlegen, ratlos, blieb d« Rittmeister stehen. Wer war sie? Warum weinte sie so her-brechend? hrt. Solide Preist. Freitag, »«l 8. «»« 1»1«. vorragtsoto Uoa ist vorrug- itsu voa ViAsoko lhr: > lkl" .Wilhelm, st Rester«. ' ' . ist« Äönckeberg. /! '! UV nt. MgSVvll Atz, Direktor. WWW WWW DW