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scheu Truppen dürfe Waffen führen. Wer ohne Erlaubnis Schußwaffen träge, wird erschossen. Ein Zu« mit britischen und nordamerikanischen Flüchtlingen ist unter britischer Flagge aus Mexiko hier eingetroffen. Der amerikanische Konsul in Nuevo Laredo meldet, daß die Rebellen Monterey genommen haben sollen. Schreckensherrschaft in Mexiko. Galvestone, 27. April. (Dep.) Der Sondcrberichtcrstat' ter der „Telegraphen-Union" meldet durch Funkspruch von dein in Veracruz vor Anker liegenden amerikanischen Flagg schiff „Arkansas": Sonnabend abend langte hier ein Zug mit 800 Passagieren aus der Hauptstadt an. Der Zug, der unter englischer Flagge fuhr, hatte ungefähr 100 Amerikaner sowie eilte große Anzahl Deutscher und Franzosen an die Küste gebracht. Die hier ankommenden Amerikaner erkläre»), -ätz in der Hauptstadt eine Schreckensherrschaft am Ruder sei. Der Pöbel steinige jeden Amerikaner, der sich auf der Straße sehen lasse. Die Häuser und die Läden der bekannten Ameri kaner wurden demoliert. Huerta hat dem amerikanische« > Geschäftsträger eine unterschriebene Erklärung der mexika nischen Regierung überreichen lassen, die gleichbedeutend init einer Kriegserklärung ist. Die Aktion von Veracruz durch die Amerikaner wird als nicht zu sühnende Beleidigung be zeichnet. Wie die aus Mexiko geflüchteten Amerikaner wer ter erzählen, haben sie auf der Fahrt nach Veracruz tausende mexikanische Bundestruppen auf dem Anmarsch nach Vera cruz gesehen. Huerta wollte Len Amerikanern nicht dieAbreise aus Mexiko gestatten. Der englische Gesandte verschaffte ihnen jedoch englische Pässe und ermöglichte ihnen dadurch dse Abreise. Amerikaner durch deutsch« Matrosen gerettet. Galvestone, 26. April. (Dep.) Die ersten Trupps von mehreren Tausend Flüchtlingen aus Tampico und Veracruz find gestern angekommen. Sie berichten, daß Hunderte ame rikanischer Männer und Frauen durch die Besatzung des deutschen Kreuzers „Dresden" in Tampico vor der Volkswut gerettet worden seien. Galveston, 27. April. (Dep.) Die Flüchtlinge aus Tam pico erzählen, am Dienstag abend hatten Haufen von Mexi kaner angefangen, umherzuziehen und Schimpfworts gegen die Amerikaner cnwzustoßen, die sich in die beiden größten Hotel« zurückzogen. Um Mitternacht hat die Menge begon nen, Steine gegen ein Hotel zu werfen. Ein Mexikaner schoß sogar in ein Hotel, ohne jedoch jemand zu verwunden. Der Kommandant des deutschen' Kreuzers „Dresden" hat Offiziere an Land geschickt, die der Menge mitteiltea, wenn sie sich binnen 15 Minuten nicht zurückzögen, würde« deutsche Matrosen gelandet werden. Darauf zog sich die Menge zu- rück. Deutsche Matrosen geleiteten später die amerikanischen Frauen auf Booten auf die Schiffe im Hafen. ' Wiederherstellung der drahtlosen Verbindung mit Mexiko. Berarruz, 27. April. (Dep.) Nach einer Unterbrechung von 16 Stunden ist die drahtlose Verbindung mit Mexiko wiederhergestellt worden. Carranza wird gefangen gehalten. New Kork, 27. April. (Dep.) Der „New Herold" mel det aus Chihuahua: Wenngleich es zu keinem offenen Bruche zwischen General Villa und General Carranza gekommen ist, so kann doch nach Nachrichten aus bester Quelle erklärt wer den, daß General Carranza gesangengehallen wird. General Villa traf vor seiner Abreise nach Juarez die Anordnung, -aß Carranza unter keinen Umständen die Stadt verlassen dürfe. Die Wahle« iv Kraukreich. Am Sonntag haben in ganz Frankreich die Wahlen zur Deputiertenkammer stattgefunden. Von sämtlichen 2002 Wahlbewerbern find 2000 ernst zu nehmen, darunter sind 248 Geeinigte-Radikale, 399 Sozialistisch-Radikale, Radikale und Linksrepublikaner, dann 249 von dem Verbände der Lin ken und der demokratisch-republikanischen Vereinigung, 121 Geeinigte Sozialisten, 27 Mitglieder der allemanistischen Ar beiterpartei, die sich nach vielen Jahren wieder einmal am Wahlkampfe beteiligt, 98 sozialistische Republikaner von der Richtung Augagneurs und 59 unabhängige Sozialisten, die sich in ihrem Wahlprogramnr auf Briand berufen. Nach der von einem gemäßigt republikanischen Blatte veröffentlichten Zusanmrenstellung haben sich von diesen 2000 Mandatbewer bern 850 für die unveränderte Beibehaltung des Dreijahrge- setzes, 870 gegen das Dreijahrgesetz ausgesprochen. Für die Einkommensteuer mit Deklaration und Kontrolle durch die Ainanzbehörde treten 877 ein, gegen die Deklaration und Kontrolle sprachen sich 820 arrs. Das Verhältniswahlsystem, das ebenfalls einen der Hauptpunkte des diesmaligen Wahl kampfes bildete, befürworten etwa 1200 Kandidaten, dir sich übrigens auf alle Parteigruppen verteilen. Die Wahl ergebnisse werden diesmal zweifellos etwas später bekannt »vcrden, da sich die Abstimmung infolge der Einführung der Wahlzelle und die Stimmenzählung infolge der Abgabe der Stimmzettel in geschlossenen Umschlägen etwas umständ licher gestaltet hat. Von der Wahlkommisfion des 8. Wahl bezirks in Paris, in welchem das Elysöe liegt, ist die Frage erörtert worden, ob der Präsident der Republik in eine Wahl zelle treten soll, um darin vorschriftsmäßig seinen Stimm- zettel in einen verschlossenen Umschlag zu legen. Es wurde beschlossen, daß Herr Poincarö seine Wahl in derselben Weise wie alle Wähler zu erfüllen habe, was denn auch geschah. Das vorläufige Ergebnis der Wahl. — Eaillaux wieder ' gewühlt! Paris, 27. April. (Dep.) Nach dem vom Ministerium des Inneren um 2 Uhr 40 Min. morgens veröffentlichten Wahlergebnis lagen bis nm diese Zdit die Ergebnisse aus W1 j Wahlkreisen vor bei einer G?sqm1-ahl von 602 Wahlkreiseri. » ES fehlen somit noch die Ergebnisse aus 351 Kreisen. In' 153 von den 251 Wahlkreisen ist die Wahl eine endgültige, wäh- rend in 98 Wahlkeiscn eine Stichwahl stattzufinden hat. Un» ter den 153 Kreisen mit endgültigen Wahlergebnissen »varen früher 22 in Len Händen der rechten Parteien, die jetzt 23 errungen haben. Die bisherigen Ergebnisse verteilen sich fol gendermaßen auf die einzelnen Parteien: Vereinigung der Linken 11 (gegen 14 bei der letzten Wahl, Republikaner der Linken 16 (16), vereinigte Radikale 52 (51), unalchängige So zialisten 7 (9), geeinigte Sozialisten 24 (25). Im Wahlkreise Mamers hielt Caillaux 12 297, d'Äillieres 10 839, Pijot 295 Stimmen. Von bekannten Abgeordneten sind ferner wieder gewählt worden Klotz, Chaumet und Lefdvre .ferner die So zialisten Jaurds und Guesde. Der frühere Gesandte Her bette ist unterlegen. Nach einer um 5 Uhr früh vom „Matin" veröffentlichten besonderen Zusammenstellung sind von 249 Getvählten 168 Anhänger des Dreijahrsgesctzes (10 Sitze gewonnen) und 81 Gegner (5 Sitze gewonnen). Alle der Kammer angehörenden Minister und Unterstaatssekretäre sind nach den vorläufigen Nachrichten wiedergewählt »vordem Von sonstigen bemer kenswerten Wahlen sind noch zu bemerken die des ehemali gen Ministers DelcassS und Doumergues in AriSge, Ley- gües (Linksrepublikaner) in Dep. Lot-et-Garonne. Der be kannte Auslandsredakteur des „Matin", Tardieux, (Verband der Linken, ist im Dep. Seine-et-Ooise mit 7218 Stimme» gegen den bisherigen Radikalen Lauret gewählt worden. Vereinzelte WahlauSschreituugen. Paris, 27. April. (Dep.) Nach den bis heute morgen ein getroffenen Nachrichten war der Verlauf der Wahlen fast durchweg ungestört. Nur aus Nizza wird gemeldet, daß in dem im Justizpalast untergebrachten Wahlbureau eine Schlä gerei ausbrach, bei der mehrere Personen verletzt wurden. In Paris wurde auf dem -Opernplatze vor dem Transparent des nationalistischen „Echo de Paris" ein Spaziergänger, den die Menge für Caillaux hielt, unter den Rufen: „Mörder!" arg mißhandelt. Die Polizei hatte alle Mühe, die Angreifer von ihrem Irrtum zu überzeugen . Die Wiederwahl Caillaux eine Schmach. Paris, 27. April. (Dep.) Die Blätter bringen vorläufig fast keinerlei Kommentare zu den Wahlen. Der „Figaro" veröffentlicht unter dem Titel „Eine Schmach" einen Leitar- tikel, in dem er in scharfen Worten seine Entrüstung über die Wahl Caillaux ausdrückt und u. a. schreibt: Ein Wahl system, das ein solches Ergebnis. haben kann, ist gerichtet. Es ist die höchste Zett, daß die Wahlreform durchgeführt - wird. Wenn die Republikaner nicht alle so verblendet wären, ' wie die unglückseligen Wähler von Mamers, würden sie dies! bald einsehen. „ - " : Politische Ruosscha». Die dringenden Aufgaben des Reichstages. Es sind kürzlich die dringenden Aufgaben äufgezählt worden, die der Reichstag noch vor der Sommerpause zu er ledigen haben wird. Unter den dabei aufgeführten Gesetz entwürfen fehlt aber eine Vorlage, auf deren schleunige Ver abschiedung die Reichsregierung sehr großen Wert legt. Es ist dies der Entwurf des Gesetzes betreffend Bürgschaften des Reichs zur Förderung des Baues von Kleinwohnungen für Reichs- und Militärbedicnstete. Diese Vorlage ist dec eigensten Initiative des Reichstags entsprungen. Der Reichstag hat hiermit selbst die Dringlichkeit dieser Vorlage anerkannt; diesen Standpunkt teilt auch die Reic^regierung, da das Gesetz bei dem herrschenden Mangel an Kleinwohnun- gen eine wünschenswerte wesentliche Entlastung des Fonds girr Errichtung von Kleinwohnungen zur Folge haben wird. Die deutsch-englischen Verhandlungen über den portugiesischen Kolonialbesitz. Wie die „Wiener Allgemeine Zeitung" von besonderer Londoner Sette erfährt, haben die Verhandlungen, die zwi schen England und Deutschland seit längerer Zeit über die portugiesischen Kolonien schweben, nunmehr zu einem Ab schluß geführt, und es Mrd die Veröffentlichung des getrof fenen Uebereinkon,mens bereits in sehr naher Zeit erfolgen. Deutschland und England haben sich dahin geeinigt, daß, falls die portugiesische Regierung nicht imstande wäre, die Ruhe und Ordnung in ihren Kolonien aufrechtzuerhalten und in den» sicheren Besitz derselben zu bleiben, England und Deutschland die portugiesischen Kolonien gegen eine entspre chende Entschädigung für Portugal übernehmen werden, und zwar England die ostäfrikanischen Besitzungen, hauptsächlich Angola. Für jetzt geht die Vereinbarung dahin, daß Deutsch land Portugiesisch-Ostafrika als kommerzielle Interessen sphäre Englands anerkennt, England dagegen Portugiesisch Westafrika als wirtschaftliche Interessensphäre Deutschlands. In politischen Kreisen erblickt man darin ein weiteres Kenn- zeichen für die ausgezeichneten Beziehungen, die zwischen den beiden Staaten Platz gegriffen haben. Kleine politische Nachrichten. Im Interesse der Förderung des ReichsgedavkenS in Elsah-Lothringro ist ein regerer Beamtenaustausch zwischen den Reichslanden und dem Reiche in die Wege geleitet worden. Oesterrrichisch-montenegrinischer Zwischenfall? Aus Ce ti nje .wird gemeldet, daß 100 österreichische Soldaten die montenegrinische Grenze überschritten haben. In Wien ist von einem solchen Zwischenfall nichts bekannt. Griechisch-türkischer Konflikt. Der -wischen Griechenland und der Pforte schwebende Konflikt wegen der Bedrückung der griechischen Untertanen in der Türkei hat sich bedeutend -»gespitzt. Sus Thrazien und Kleinasien werden Rassen ausweisungen von Griechen gemeldet. Wassertransport für die Msterleute in Irland. Lndckl Küste von Ulster ist in der Nacht zum Sonnadekd heimli.hl der Waffentransport des Dampfers „Fanny" gelandet uudj sofort verteilt worden. Die Ulsterfreiwilligen find jetzt mit 70 000 Gewehren un- reichlicher Munition ausgerüstet. Internationale kaufmännische Schiedsgerichte. Der dem. sche HandelStag hat an die Handelskammer des Staates New Aork eine Denkschrift übermittelt, in der die Grundzüge eines Planes für internationale kaufmännische Schiedsgc. richte niedergelegt sind. Au» der O berlausttz. Bischofswerda, 27. April. StLbrischsn «llOL»ei«e*. —* Eine Stadtvrrordnetenfitzung findet am Donners tag, den 30. April, nachmittags 5 Uhr, statt. Die TageSord nung ist aus der amtlichen Bekanntmachung der heutigen Nummer ersichtlich. —* Zwei Klngzenge passierten in der Richtung nach Dresden gestern vormittag wieder unsere Stadt, dos eine um '/.8 Uhr, dos andere um */,11 Uhr. Dresden war gestern der Zielpunkt zahlreicher Flieger aus dem Anlaß des dort stattfindendrn Kongresse« für Flugtechnik. Im Laufe des Vormittags waren dort eingetroffen die Flieger Oelrrich au« Leipzig, Leutnant v. Buttlar und Oberleutnant Baron v Ascheberg aus Döberitz sowie Leutnant Hesse aus Görlitz, der jedoch in Obergorbitz zu einer Notlandung ge zwungen war. Der Flieger Schulz, der in Berlin zur Fahrt nach Dresden ausgestiegen war. verirrte sich und mußte in der Nähe von Stolpen eine Notlandung unternehmen. Es machte sich eine Abmontierung seines Fahrzeuges notwendig. — Der Flieger Basser, der am Donnerstag auf dem Fluge Berlin—Wien—Konstantinopel unsere Stadt überflog, mußte, nachdem er in Dresden einen Rasttag gemacht hatte, am Freitag iu Teplitz wegen Bruche« einer Kurbelwelle aus einer Höhe von 1500 Meter im Gleitfluge niedergehen. Die Reparatur des Apparates wird ungefähr 4 Tage beanspruchen. Aus der Amtshauptmannschaft Bautzen. > Burkau, 27. April. Die rechte Hand «bgeuommeu wurde im StadtkrankenhauS in Bautzen dem erst 14 Jahre alren Tischlerlehrling Kuban von hier. Ln seiner Arbeits stelle iu der Maschinenfabrik von Große in Bischofswerda war er mit der rechten Hand in «ine Maschine gekommen, wodurch ihm die Hand fast vollständig zermalmt wurde. Wilthen, 27. April. Kochunterricht hiesiger BolVschule. Am Sonnabend früh 7 Uhr nahm der Koch- und HauS- haltungSunterricht seinen Anfang. Herr Schuldirektor Hanke wieS die Lehrerin, Fräulein Jencke, in ihr neue« Amt ein. In den Mittelpunkt seiner wohldurchdachten Ansprache stellte er die 4, Bitte des Vaterunsers. , Untrrrichtet werden 41 Mädcheu-es 8. Schuljahres in der Lehrtüche -es ZWuch- Heims und zwar in 2 Abteilungen mit je 4 Stündest. — Fräulein Jencke wird zu gleicher Zeit auch, die Jugendpflege der schulentlassenen jungen Mädchen übernehmen Großpostwitz, 27. April. Wie die Kirchen in Wilthen und Kittlitz, hat nun auch die hiesige Kirche ein Dieb heim gesucht. Die Opserbüchs- am Altar wurde am Donnerstag erbrochen vorgefunden. Die Beute ist für den Dieb gering gewesen, da die Sammlung erst vor wenigen Tagen geleert worden war. Die Untersuchung ist soforteingeleitet wotden. Krappe bei Kittlitz, 27. April Tödlich verunglückter Radfahrer. Auf der Landstraße in der Näh« unseres Dorfes hatte ein aus Eibau stammender Radfahrer das Unglück, an einen Baum so heftig anzüsahren, daß er schwere Ver letzungen erlitt, an denen er nach kurzer Zeit verstorben ist. Großseitschen, 27. April. Schadenfeuer. Am 23. d M. gegen 3 Uhr früh brannte dem Rittergutsbesitzer Stärker ein Wagenschupprn nieder, auf welchem sich Hecksel- und Spreuräume, Heuboden und Geschirrkammer besanden. Der Schuppen stand in der Mitte des Gehöftes. Das Feuer ist in dem Hrcksrlraume ausgebrochen. Brandstiftung wird angenommen. Bautzen, 27. April. Tödlicher Betriebsunfall. Iga der hiesigen Eisengießerei und Maschinenfabrik A.-G. kam der 61 Jahre alle Vorarbeiter August Preüßker unter einen umfallenden sGveren Maschinenteil zu liegen. Dabei hat der Mann, der bereits 32 Jahre lang in der Fabrik beschäftigt war, so schwere Verletzungen erlitten, daß der Tod ockSbal- eingetreten ist. Aus der AmtShauptwanuschast Kamenz. 8 Elstra, 27. April. Im 91. Lebensjahre starb am Sonn- abend die älteste hiesige Einwohnerin, Frau verw. Oswald geb. Schurig. 8 Elstra, 27. April. In letzter Sitzung des Schulvor standes wurde beschlossen, dieses Jcchr Hierselbst ein Schul fest nach längerer Pause wieder abzuhalten; eS ist dazu der 14. Juni in Aussicht genommen. Aus dem Meißner Hochland. Fischbach, 27. April. Nach der am Donnerstag stott- gesunden Schul- und Kircheuprobe wurde Herr Kirchschul lehrer Sickert-Steinbach als Sirchschullehrer für Fischbach gewählt. Herr Organist Kvhler-Lausa, der zunächst gewählt worden war, hatte aüS persönlichen Gründen, aus die Wahl verzichtet. Die Neubesetzung dürste am 1. Juli erfolgen. Geellgftadt, 27. April. Zwei UuglückSfälle ereigneten sich am Ende voriger Woche. Am Freitag stürzte die 67jährige Witiwe Brückner beim Bett reiben einer Henn« so unglücklich, daß sie sich einen Hüftgelenkbruch zuzog, der sie längere Zeit anS Bett fesseln wird Am nächsten Tag stürzte Herr Gemeindevorstand Eisold beim Ausweichen eines Geschirres bei der GlaShüte in ArnSdors durch das Hereinlaufen eines KindrS ins Rad vom Rade und brach oüS Knöchelgelmk d«S linken Fußes, auch verletzt« er sich beim Sturze das Knie. Hoffentlich geht die Heilung recht schnell von statten. Ne» HrGefel Jschrttive Datum i Juni ode »«» Lanl Jahre ar jMi«. z -A bon wir Matton I -en Zug« Sieß, stür, einem AI »em Abt« sehen jun wunden. 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