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Lk GistWch« «qDßle»? A. Mr«. «.« Großadmiral Hans v. ^ter feiett'ttm 29. d. M. seinm 70. Geburtstag. Er ist in Schwerin geboren und trat nach dem Besuch des Friedrich-Wilhelm-Gymnafiums in Berlin im Jahre 1859 als Kadettenaspirant in die deutsche Marine ein und wurde 1875 Korvettenkapitän. Nachdem er in dieser Charge in den Jahren 1878—80 auf dem Schiff „Prinz Adalbert" den Prinzen Heinrich auf seiner Weltreise beglei tet hatte, wurde er in den Admiralstab versetzt. Im Reichs tag trat er erfolgreich als Vertreter der Regierung bei den Lau, Flugchef zengwrrke auf dem um nach starken L Neustadt, naflchem I eia Grläi tieruug , 85 Millionen außerordentliche Goldreserve. Don der zu schaffenden neuen außerordentlichen Gold reserve in Höhe von 120 Millionen Mark (Gesetz vom Juni vorigen Jahres) find bisher 85 Millionen in den TrefforS der Reichsbank niedergelegt worden, nachdem im August vori gen Jah'reS cmtde rAuSgabe der neuen Reichskassenscheine -um Zwecke des Umtausches in Gold begonnen war. Die weiter erforderlichen Reichskassenscheine im Betrage von 35 Millionen sind inzwischen fertiggestellt und können bei dem andauernd guten Goldbestände der Reichsbank jederzeit ge gen Goldmünzen eingetauscht werden. Auch mit der An sammlung der außerordentlichen Silberreserve in Höhe von Politische Rua-schau. Christlich-nationale Kundgebung. Unter äußerst zahlreicher Beteiligung von Angehöriger» aller Volkskreise fand am Sonntag mittag im Zirkus Busch in Berlin eine vom Deutsch-Evangelischen Volksbund veran staltete christlichnationale Kundgebung statt, der das The ma „Mit Gott für König und Vaterland!" zugrunde gelegt war. — Den ersten Teil des Themas „Mit Gott", behandelte Pastor v. Philipps, über den zweiten Teil „Für König", sprach der konservative Reichstagsabgeordnete Graf West arp, und Reichstagsabgeordneter Behrens behandelte den dritten Teil des Themas „Und Vaterland". Im Anschluß an die Vorträge wurde die folgende Entschließung einstim mig angenommen: „Die am 26. April im Zirkus Busch zu einer christlich ! nationalen Kundgebung versammelten Männer und Frauen find entschlossen, in der Kraft des alten Väterglau bens für die Erhaltung von Thron und Altar zu kämpfen. Sie fordern alle chrisNchnatiönalcn deutschen, Brüder und ' Schwestern auf, mit ihnen in starkem Glauben, unerschüt terlicher Königstreue und wahrhaft christlicher Berechtig- keit im sozialen Leben, unserem Vaterlands den inneren Frieden und damit die machtvolle Geschlossenheit gegen cüle äußeren Feinde erhalten und immer neu erringen zu helfen. Die Wohlfahrt aller Stände und Berufe kann nur gedeihen unter dem Tatbeweis der alten Losung: „Mit Gott für König und VaterlandI" politische Verwicklungen zu bereiten. Eine Ablehnung Huer- la» würde daher für die Vereinigten Staaten keine sonder liche Ueberraschung bringen. Auch Europa will vermittel«. We die Pol. ReichSkorrestzondenz aus diplomatischen Kreisen erfährt, sind die Vertreter -er europäischen Mächte in Washington wie in Mexiko angewiesen worden, die von verschiedenen südamerikanischen Republiken unternommene Bermittlungsaktion zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten zu unterstützen. Man ninrmt an, daß auch der Prä- sident Huerta ebenso wie der Präsident Wilson sich in» Prin zip einer solchen Vermittlung nicht abgeneigt zeigen Nnrü. Die zukünftige Stellung Huertas. Washington, 28. April. (Dep.) Wie verlautet, sind bei den Verhandlungen über die Vermittlungsvorschläge bezüg lich Mexikos noch keine Bedingungen über die zukünftige Stellung Huertas aufgestellt worden. Das Eingreifen des Kreuzers „Dresden". New Aork, 28. April. Der „New Aork Herald", der iiber die Rettung der amerikanischen Flüchtlinge in Tampico durch das Eingreifen des Kapitäns des deutschen Kreuzers „Dresden" einen längeren Bericht bringt, erftärt Lazu in einem Leitartikel, die Haftung des Kapitäns Köhler bereite . -em amerikanischen Volke aufrichtige Freude. Der Dank der Geretteten. Die „New Aork Times" melden aus Galveston: „Die hier aus Tampico eingetroffenen Flüchtlinge habep an den deutschen Kaiser eine längere Depesche gesandt, in der sie für das prompte Eingreifen des Kapitäns Köhler voni . Kreuzer „Dresden" danken, der sie vor dem Pöbel in Tam pico gerettet habe." Die Lage in Mexiko Stadt. Mexiko, 28. April. (Dep.) Die deutsche Kolonie befin det sich wohl und ist infolge der getroffenen Sicherheitsmaß nahmen guten Mirtes. Schwere Beleidigung eines amerikanischen Konsuls. Washington, 28. April. Der amerikanische General konsul Hanna in Monterey berichtet von einer ihm durch dis Föderalisten widerfahrenen Demütigung: Ein Hauptmann der Bundestruppen kam am 21. April, vom Pöbel begleitet, vor das Konsulat, erbrach die Tür und forderte die Einziehung der Flagge der Vereinigten Staaten, andernfalls würde er ihn erschießen. Inzwischen holten an- dere Bundessoldaten die Flagge bereits nieder und traten darauf herum In das Generalkonsulat wurde eine Wache gelegt und alle Insassen gefangen genommen. Am 22. April kam Polizei und durchsuchte das Gebäude. Der General konsul wurde unter dem Geleite der Menge über die Stra ßen und ins Zuchthaus geschleppt, sodann im Ge richtsgebäude unter scharfer Bewachung gehalten und am Abend vor das Kriegsgericht gestellt mit der Beschuldigung. , daß er es mit Rebellen halte. Erst am 24. April wurde er wieder freigelassen, als die Rebellen Monterey eingenommen hatten, die ihn sehr entgegenkommend behandelten. Präsi dent Wilson un- Staatssekretär Bryan find sehr aufgebracht über das Verhallen der Föderalisten. Eine mexikanische Niederlage an der Nordgrenze. Laredo (Texas), 28. April. (Dep.) Die mexikanischen Bundestruppen, die Freitag Nuevo Laredo geräumt, und seitdem versucht haben, zwanzig Meilen nördlich einen Raub zug ins Land zu machen, sollen von den Amerikanern zurück geschlagen worden sein und dabei zehn Tote und zwanzig Verwundete gehabt haben. Die Amerikaner hätten keine Verluste gehabt. . ebenfalls 120 Millionen Mark ist inzwischen begonnen wor den; für 1 Million Gilbermünzen liegen schon in der Reichs- bank. Durch die starken Silberprägungen des vergangenen Jahres, die erforderlich waren, um die Ansprüche des Der- kehrs zu befriedigen, sind ansehnliche Münzgewinne entstan den, die bekanntlich zur Schaffung der Silberreserve verwen det werden. Infolgedessen ist eS möglich, von jetzt ab mit den Ausprägungen für die Silberreserve schneller vorzu gehen. Dies wurde verzögert durch die starke Inanspruch nahme der Münzstätten durch andere Prägungen. Vom Sommer dieses Jahres ab sollen auch die außerpreußischen Münzstätten mit den Prägungen für die SUberreserve be schäftigt werden. Falsche Kombinationen über de» Besuch des Staatssekretär» Kühn an den süddeutschen Höfe». Die „Nordd. Allg. Zeitung" schreibt: An den Besuch der süddeutschen Höfe durch den Staatssekretär Kühn sind in einem Teile der Presse so sonderbare Betrachtungen geknüpft worden daß sie von jedem, der den Dingen nicht völlig fern steht, mcf den ersten Blick als der tatsächlichen Unterlagen ent behrend erkannt werden mußten. Auf dieses freie Spie! der Phantasie des näheren einzugehen, schien uns bisher nicht er- forderlich; da jedoch die Versuche sensationeller Gerüchtsbil- dung nicht aufhören zu wollen scheinen, sei festgestellt, daß die Reise deS Reichsschatzsekretärs ausschließlich durch Höflich- keitsrückfichten veranlaßt war und weder die Regelung ir gendwelcher Fragen des Wehrbeitrags noch die Vorberei tung neuer Rüstungs- und Steuervorlagen bezweckte. Das deutsch-englische Abkomme« für Mittelafrika. Die auch von zahlreichen deutschen Blättern wiedergo- gcbenen Mitteilungen der „Wiener Allgemeinen Zeitung" über ein angebliches Abkommen zwischen Deutschland und England über eine eventuelle Austeilung des portugiesischen Kolonialbesitzes in Afrika, wonach Deutschland die westafri- konischen Besitzungen Portugals und England die ostafrikani- schen übernehmen soll gegen eine entsprechende Entschädi gung an Portugal, werden uns von bestunterrichteter Seite als erfunden bezeichnet. Zur Situation in Thrazien. We die „Wiener Allgemeine Zeitung" erfährt, haben die Vertreter Griechenlands bei den Großmächten eine De marche unternommen, um die Aufmerksamkeit der Mächte aH die von türkischer Seite verübten Gewalttaten in Thra zien, M.lenken und die Mächte zu ersuchen, ihren Einfluß in Konstantinopel geltend zu machen, um einem Zustande ein Ende zu bereiten, der für das Verhältnis zwischen Griechen- land und der Türkei sehr schädlich ist. In Konstantinopel selbst hat der griechische Gesandte bei der Pforte Vorstellun gen erhoben. Die türkische Regierung nahm die Beschwerden des griechischen Gesandten in sehr entgegenkommender Weise auf. Es wurde dem griechischen! Gesandten mitgeteilt, daß der türkische Minister des Innern bereits in Thrazien weile, uns nach dem Rechten zu sehen, was in der Tat der Fall ist. Kleine politische Nachrichten. Die Epirusfrage. Die Differenzen in der Epirusftage haben eine wesentliche Besserung erfahren. In den meisten strittigen Punkten konnte eine Einigung erzielt werden, eine baldige Regelung der noch offenen Fragen steht zu erwarten. Die Jesuitenfrage. Im preußischen Abgeordnetenhause erklärte der Kultusminister, daß an der grundsätzlichen Stel lung des Staates gegenüber der katholischen Kirche und ihren Orden nicht gerüttelt werden könne. Verschärfung der Lage in Irland. Die heimliche Be waffnung der Ulsterleute hat die politische Lage in Eng land sehr verschärft. Die Liberalen verlangen von der Re- -gjerung scharfes Vorgehen gegen die am Waffenschmuggel beteiligten Ulsterleute. Türkische Rüstungen zur See. Nach Informationen aus guter türkischer Quelle hat die Pforte bei einer europäischen Werst «inen dritten Dreadnought in Auftrag gegeben, mit dessen Bau sofort begonnen werden und dessen Fertigstellung in zwanzig Monaten erfolgen soll. > - 7—— '> . . Vorlagen über Dampfersubventtonen und, über den Nord ostsee-Kanal auf. Seit 1890 Konteradmiral, war er bis Ende 1893 Direktor des Marinedepartements im Reichs marineamt, bis 1896 Chef de« ersten Geschwaders, dann Chef der Marinestatton in der Osttee und wurde im April 1892 gleictzeitig zum Generalinspekteur der Marine ernannt. Der Adel ist ihm am 1. Januar 1900 verliehen worden. 1902 ' erhielt er den Schwarzen Adlerorden, 1903 wurde er Chef der aktiven Schlachtflotte. 1905 avancierte er zum Groß admiral und wurde zum Mitglied des Herrenhauses er nannt. Aus der Oderlemfitz. Bischofswerda, 28. April. StLdttfche» »ntz Algemet»««. Die deutsch« Krau im Lazarett. Die unbestrittene natürliche Anlage der Frau für die Krankenpflege hat ihr auch da Eingang verschafft, wo der Mann in der Krankenpflege früher Meinherrscher war, im — Lazarett. Als Armeeschwester hielt vor Jahren die deutsche Frau schon im Frieden Einzug ins Lazarett. Die Rote-Krercz- Schwester zur Pflege Verwundeter im Kriege erschien die nächste dazu. Sie hatte unter dem bisher männlichen Sani tätspersonal ihre berechtigte Berufung in das Lazarett durch ihre Pflegetättgkeit zu erweisen, und das ist ihr geglückt. Man schätzt jetzt auch in den vielen Garnisonlazaretten Deutschlands, die mit Armeeschwestern besetzt find, die Rott- Kreuz-Schwester als wertvolle Kraft am rechten Platz. Sie wird dort mit militärischer Art bekannt, gewinnt Fühluirg zu ihr, richtet sich schon im Frieden auf sie ein. Im Kriegs fall wird sie einen gut funktionierenden Teil des Sanitäts dienstes bilden, da durch den wechselnden Menst im Lazarett eine beträchtliche Anzahl von Schwestern nrit militärischen: Pflegeverhältnissen vertraut werden. Im Apothekendienst wird die Schwester im La zarett im Ernstfall am Platze sein; als praktisch geschult^ deutsche Frau wird sie in der Küchen- und Wäscheverwalüm» wertvolle Dienste leisten. Der Soldat kennt sie als „seine Schwester' am roten Kreuz -er Tracht. Er lernt ihre weiche Hand, ihre wattne Hilfsbereitschaft auf dem Krankenbett im Frieden schätze,». Manch junger Bursch träumt auf seinem Schmerzenslager von der Mutterhand daheim bei ihren zarten, pflegekundigen Handreichungen. Er baut auf sie im Kriege in der Stunde der Not. Als Helferin vomRotenKreuz schreitet manch ernstes deutsches Mädchen, unter der Schwester lernend, durchs Lazarett. Seine Eigenart, seine militärische Diszi plin lernt sie kennen. Auch sie will in der Stunde -der Not den für das Vaterland Verwundeten bei Transporten an, Verband- und Erfrischungsstellen laben, Perbinden, Kigern, im Heimätgebiet unter Schwestern pflegen helfen. In ernster Arbeit geht die deutsche Frau unter dem Roten Kreuz zielbewußt ihren Weg. Das Vaterland soll die Früchte ihres Strebens ernten in ernster Stunde. Doch sie schafst's nicht allein! Opferfreudige Herzen und Hände Mis sen mit ihrem Scherflein helfen, den hohen nationalen Ge danken des Roten Kreuzes durch die reale Basis der nötigen Geldmittel zu verwirklichen. ; Dazu gibt 1914, das Jubiläumsjahr des Roten Kreuzest ein Halbjahrhundert fruchtbringender Arbeit im Menst der Nächstenliebe, mit der Roten Kreuz-Sammlung im ganzen Deutschen Reich dem freudigen Geber aus allen Teilen der Bevölkerung Gelegenheit. Jede Gabe trägt den Stempel des Verständnisses für die nationale Bedeutung des Roten Kreuzes und der Liebe zum Vaterland. turner und tu rnwart zu hat der festg zirkSturnwcr kau, sowie zi Gauvertrete ihm in der! über die Bk men-, bezüg de» KreiStu! üsw. Hervo deS Bürger, Weiter der« sammlung d AmtShauptn sammengehe von feiten d rer maßgeb Fischer h Vereine der chend Perke, zum Da nke fchiedener ! schloffen. -* Th Gesellschaft spiel hier gc lung mit de reS ist auS! -* B übrige Mitt ist die Soni neue Aus, allem durch yerbindu grstaltung I und auSlä worden. Di, msttel.Herv Postwagen i rungder Sc! diesem Jahr pressen, die tarise, der I, vorzügliche ist bei all« Staätsersen erlangen, ist der Pre B m. N« gotteSdirnst zu einer l zweiter Gei unserer G, AbschtedSpr Grunde ge! 1! Bon Go 2, Mit Gr 3. Zu Got in Glaube verschönt i gemischten von C Si der ganz« sorger in, Gemeinde ppserung, I VolkSbiblir der Mädch pflege (Ri mehr gatte auch die v in den l« ablrgten. Ring Tätigkeit I Prokurist werbekamv BischofSwc bei einer , Honnaben de» Anges ,. Pans Kreis Ba» sünaertag sand nach, statt, das Bautzen d Im Mitt« Oberbürg« Hvfvprrns ragender! reichen Z> pelle des war am abgeordne kommers, — * Wie wird der Mai 1914? Die Frage, di« für die Landwirtschaft, insbesondere für den Obstbau äußerst wichtig ist, beantwortet Oberlehrer Throen in der Zeitschrift „Das Wetter". Er hat an sechs Normalstattonen der Deutschen Seewarte die monatlichen Luftdruckdurchschnitts- mittel für die letzten 23 Jahre, also seit dem Jahre 1891, festgestellt. Dabei engte sich eine überraschende Regelmäßig keit der Luftdruckschwonkungen. Me Jahre des größten Tiefstands des Barometers sind: 1894, 1898, 1902, 1906, 1910. Es stellt sich also mit Regelmäßigkeit eine Zeitperiode von vier Jahren heraus Während der drei Zwischenjahre steigt jedesmal der Luftdruck wieder. Da nun seit dem letzten tiefsten. Barometerstand im Jahre 1910 wieder drei Jahr« verflossen sind, in denn« das Barometer höher stand, so ist «S höchstwahrscheinlich, daß wir in diesem Jahr« wieder im Mai relativ niedrigen Lustdruck, verhältnismäßig große Wärme und viele Niederschläge zu erwarten haben. Der Gang des Luftdrucks zecgt im Mai nach dem vieljährigen Durchschnitt vier Erhöhungen, und zwar am 5, 15„ 23 und 29. Mai. Es ergibt sich aus dry obigen Ausführungen, daß die so gefürchteten Moinachrftöste, denen meist die Obst blüte zum Opfer fällt, in diesem Jahre nicht emtreten werden und daß wir »ns auf ein gutes Obstjahr gefaßt machen können. — lD Bezirksvorturnerstmed« . Am Sonntag hielt der 3. Bezirk des 4. Meißner Hochlond-TurngaueS seine 2. dies jährige Bezirksvorturnerstunde in hiesiger Turnhalle ab. Nach kurzer Begrüßung durch den BezirkSturnwart Bör ner wurden die Gaufestfreiübungen durchgeturnt. Hierauf folgte Geräteturnen sodann Gemeinturnen am Barren, Kür turnen und Spiele. Am Turnen nahmen 32 Vorturner teil. In der hierauf folgenden Versammlung, welche im Hotel „König Albert" stattfand, begrüßte der BezirkSturnwart noch mals die Erschienenen, besonders den mitanwesenden Gan- vertreter Fischer, ebenso begrüßte der Vorstand vom Turnverein „Jahn" im Namen seines Vereins di« Anwesen den. Der Bericht über das stattgefundene Turnen fiel im allgemeinen zur Zufriedenheit auS. Zu dem am 14. Juni in Niederburkau stattfindenden BezirkSturnfest mit Fahnenweihe gab der BezirkSturnwart bekannt, daß die Wett-