Volltext Seite (XML)
' Rr.SL,. tische Parteien, die sich bisher allen gesetzgeberischen Maßnah- men gegen den Mißbrauch der Koalitionsfreiheit gegenüber entschieden ablehnend verhalten haben, unter dem Druck der Tatsachen sich für Maßregeln aussprecl>en, die diesem Terro rismus Einhalt zu tun geeignet sind, sowohl vom wirklich evangelischen >vie vom wirklich sozialen Standpunkt aus nichts verfehlter sein kann, als den Bestrebungen in den Arm zu fallen, die auf eine Gesundung unseres sozialen und wirtschaftlichen Lebens genäset sind. Mit seiner Stellung nahme gegen diese Bestrebungen und mit seinen Angriffen auf das Unternehmertum hat der Evangelisck^soziale Kon- greh nur gezeigt, daß er jetzt die Fühlung mit allen positiv gerichteten Volkskreisen gänzlich verloren hat. Ob die Füh lung, die er dafür mit den Kreisen, die dem „Berliner Tage blatt" nahestehen, gewonnen hat, als gleichwertiger Ersatz gelten kann, halten wir zum Mindesten für recht zweifelhaft. Freisinnige Entstellungen in Sachen Fleiichverteuerung. In Zolldingen siird unsere Freisinnigen und Freihänd ler von einer manchestcrlichen „Unentwegtheit", die einer vorgeschichtliä-en Versteinerung vergleichbar ist. Nichts ficht sie an, tvas die neuzeitlichen zollpolitischen Maßnahmen der Staaten fort und fort beweisen, daß sogar mit demokrati schen Einschlägen behaftete Länder die selbsterhaltende Not ivehrwaffe des Schutzzolles handhaben und schärfen. Unsere Manchestermänner haben eS von ihren Vätern so gelernt, daß die wirtschaftspolitische Heillehre die des Manchester tums ist, welches dem Staat jedes Eingreifen ins Wirt schaftsleben untersagt-, dabei bleiben sie stehen, ob auch neue Zeiten neue Verhältnisse mit sich bringen und „Alles fließt". Der wahre Fortschrittsmann schätzt kein fortschreitendes „Denken", sondern „konservatives" Festhalten am verstaub ten Programm. Bloß in dem Punkte des freien Spiels dec Kräfte, das stets die Schutz- und Trutzmarke der Manchester männer war, nehmen sie zuweilen, im Trüben zu fischen, eine Revision ihrer Taktik vor. Ein Schulbeispiel für diese Methode hat neuerdings der fortsktpüttsparteiliche Abgeordnete Dr. Doormann geliefert durch Veröffentlichung eines Artikels über die „gesicherten Ergebnisse der Fleischenquete". Er sagt: in der anrtlicl-en Kommission zur Untersuchung der Zustände im Vieh- und Fleischhairdel sei „über allen Zweifeln festgestellt" worden, daß der Zwischenhandel in seinen mannigfachen Formen an der Fleischverteuerung keine Schuld trage. Tatsächlich hat die Kommission keineswegs die ungebührliche Verteuerung -es Fleisches auf dem Wege vom Produzenten zum Konsu menten als nicht vorhanden festgestellt, vielmehr lediglich an erkannt, daß unter den obwaltenden Verhältnissen die vielen Zwischenglieder „nicht leicht entbehrt" werden können. Wei ter heißt es: Die Fleischteuerung sei lediglich eine Folge un zureichender Produktion, und damit sei als Aktionspro gramm gegeben: Begünstigung der bäuerlichen Ansiedlun gen und Beseitigung der Futtermittelzölle. Indem das alles als „Ergebnis" der Untersuchungskommission hinge- stellt wird, was der eigenen Weisheit entstammt, sollen die Leser annehmen, die unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Dr. Delbrück tagende Kommission habe sich für die Aut- hebung der Futtermittelzölle als Vorbedingung zur Verbil ligung des Fleisches ausgesprochen. In Wahrheit hat dis Kommission ebensowenig die Futtermittelzölle kritisch begut achtet, wie sie etwa die Frage, ob die Erzeugung von Fleisch im Jnlande gefördert werden könnte, erörtert hat, was ja auch gar nicht ihres Amtes war. Vielmehr hat man in der Kommission das Hauptgewicht auf die Mabilisierung der Preise gelegt, die solange nicht zu erreichen sein wird, als die unregelmäßige Beschickung der Märkte fortdauert, ein Mangel, der nur durch langfristige Liefermrgsverträge zwi schen Fleischern und Landwitten zu beheben wäre. So sehen die „Feststellungen" eines Volksparteilers über amtliche Verhandlungen in einer hochwichtigen Volks angelegenheit aus. Es ist jedoch nicht nur die Irreführung lesender Laien, die durch so eigenmächtiges Korrigieren der Wahrheit hervorgerufen wird, nein — die freihändlerischen Publizisten können auch im großen schaden, wie eben jetzt die Entschließung Rußlands, auf das aus Deutschland und Oesterreich-Ungarn eingefühtte Getreide, sowie auf Erbsen und Bohnen einen Zoll von 30 Kopeken pro Pud zu legen, augenfällig erwiesen hat: denn mit ihrer unermüdlichen Agi tation gegen die deutschen Einfuhrscheine hat die freisinnige Presse es zuwege gebracht, daß Rußland sich ihre Beweis führung zu eigen machte, indem man dort fälschlicherweise die Einfuhrscheine als versteckte Prämie für Getreideausfuhr auslegt, wogegen sie in Wirklichkeit unsere Landwirtschaft im Osten in den Stand setzen, für ihr Getreide die gleichen Preise zu erzielen, wie sie im Westen und Süden Deutsch lands gezahlt werden. Man sieht, die freisinnige „Flunkermethode" kommt in der Wirkung einem Preisgeben vaterländischer Wirtschafts interessen gleich Der amerikimisch-«erlkaaüche Krieg. In Kreisen, die der amerikanischen Botschaft in Berlin nahestehen, erkl^t man- es für wahrscheinlich daß eine Blockade der mexikanischen Häfen durch die amerikanischen Schiffe nur für Waffen und Munition werde durchgefühtt werden, um der Fiktion zu entsprechen, daß der Krieg nicht Der Sächsisch« «eit, L gegen daS mexikanische Volk, sondern lediglich gegen Huerta und seine Anhängerschaft gerichtet sei. Für diese Maßnah men dürften auch die Wünsche in Betracht kommen, interna- tionale Schwierigkeiten zu vermeiden. Beschlagnahme einer Waffensendung. Der Befehl zur Besetzung der Zollstation in Veracruz nmrde dem Admiral Fletcher vom Präsidenten Wilson am Dienstag früh 4 Uhr nach Schluß des Kabinettsrats durch Funkenspruch erteilt, obwohl der Senat seine Zustimmung zu der Aktion gegen Huerta noch nicht gegeben hatte. In Washingtoner Regierungskreisen wurde erklärt, die Maß- regel sei erfolgt, »cm die Ladung des Hapag-Dampfers „Api- ranga,", der am Dienstag mit 15 Millionen runden Patro nen und zweihundert Maschinengewehren in Veracruz ein treffen sollte, rechtzeitig konfiszieren zu können. Zur Der- meidung von Weiterungen mit Deutschland sollte keine Be hinderung des Dampfers beim Ausladen, sondern die spätere Beschlagnahme der Ladung in den Zollspeichern stattfinden. In dem Befehl des Präsidenten Wilson wurde der Admiral Fletcher demgemäß instruiert. Ta bisher keine Blockade von Veracruz erklärt worden Ivar, durste eine Behinderung des deutschen Dampfes am Ausladen oder die Beschlagnahme dec Ladung auf dem Schiffe nicht stattfinden. Washington, 23. April. (Dep.) Wie hier verlautet, ist eine Vereinbarung dahin getroffen worden, daß der Dampfer „Apiranga" seine Waffenladung wieder an die früheren Ei gentümer in Deutschland zurllckgeben soll und daß diese di« Transportkosten für die beiden Wege zu tragen habe. Der Kampf um Veracruz. Veracruz, 23. Aprit. (Dep.) Ter an Bord des ameri kanischen Flaggschiffes „Arkansas" befindliche Sonderbericht erstatter der Telegraphen-Union gibt über die Landung der Amerikaner und der darauf folgenden Besetzung von Dera- cruz folgende Einzelheiten bekannt: Admiral Badger er hielt am 21. April abends die Aufforderung, sich sofort mir zwei Schiffen zur Unterstützung des amerikanischen Geschwa ders nach Veracruz zu begeben. Er ließ Volldampf geben, und langte um 2,15 Uhr morgens auf der Reede von Vera- cruz an. Die amerikanischen Landungstruppen waren au Bord des Schiffes bereitgehalten worden und wurden untrr dein Schutz der schweren Geschütze noch im Laufe des frühen Morgens gelandet. 2000 Mann wurden in wenigen Stun den ausgebootet und besetzten das Hafenviertel. Die ameri kanischen Truppen sind in Khaki-Uniformen gekleidet und bis mif das letzte Detail kriegsmäßig ausgerüstet. Zllles in allein wurden von den Amerikanern 6000 Mann gelandet. Bei einer Inspektion der Hafenstraße waren noch die Spuren des letzten Kampfes zu erkennen. Die Straßen sind völlig aufgerissen und verwüstet, Tote und Verwundete liegen um-, her. Die ausländische Bevölkerung hält sich in den Keller- räumen ihrer Häuser auf. Die Mexikaner leisten gleich mäßig Widerstand. In einer Konferenz, die an Bord des Linienschiffes Ar kansas zwischen den Konteramiralen Badger und Fletcher stattfand, wurde die vollständige Einschließung von Veracruz beschlossen. Das Landungskorps Badgers ist 2700 Mann stark. Konteradmiral Fletcher hat an die Einwohner von Veracruz einen Erlaß gerichtet, in dem sie aufgefordert wer den, im Interesse der Menschlichkeit mit ihm an der Wieder herstellung der Ordnung zu arbeiten. Sie könnten ihre städtische Regierung beibehalten, wie zuvor. Die Vereinig ten Äaaten würden nur das Zollhaus besetzt hallen und Patrouillen durch die Stadt schicken. Auch Tampico von -en Amerikanern beseht. Frankfurt a. M., 23. April. (Dep.) Die „Frank furter Ztg." meldet aus New Aork vom 22. 4^5 nachmittags. Die Amerikaner landeten nunmehr auch in Tampico Trup pen und besetzten das Zollamt und die Kabelstation, anschei nend ohne Widerstand zu finden. Die Erregung unter der Bevölkerung in Mexiko-City. London, 23. April. (Dep.) Der in New Dock erfchei- mmden Zeitung „America" wird aus Mexiko telegraphiert, daß dort die heftigste Erregung unter der Bevölkerung herrsche. Man befürchtet eine Erhebung der Dolksmafsen. Die Ausländer in der Stadt scharen sich zusammen, um sich zu verteidigen. -- Präsident Huerta erklärte erneut, er werde sein äußerstes tun, uni Land und Eigentum der Frem den zu schützen. Aus Puerto in Mexiko werden Meldungen bekannt, daß dort fremdenfeindliche Unruhen ausgebrochen sind und be reits Eigentum der Bewohner zerstört worden ist. lieber El Paso kommen Meldungen nach New Aork, daß der amen- konische Gesandte O'Shaugnessy in Mexiko ermordet wor- den sei. Bisher fehlt jedoch eine Bestätigung dieser Meldung. Eine weitere Meldung berichtet dagegen: Galvestoae, 23. April. (Dep.) Die Verbindung mit der Stadt Mexiko ist gestern nachmittag wieder hergestellt wor den. Der amerikanische Geschäftsträger befindet sich wohl. Die Stadt ist ruhig, nachmittags geht ein Zug mit Auslän dern unter dem Geleit von Bundestruppen nach Veracruz ab. Ein Zug mit Flüchtlingen ungehalten. New Kork, 23. April. Einer Depesche aus Veracruz zu- folge stecken zwei von der Hauptstadt Mexiko abgegangene mit Flüchtlingen gefüllte Züge zwischen Mexiko-City und Veracruz fest. Man nimmt an, -aß sie auf Befehl de» Re- gierungs-Generals Maß an der Weiterfahrt verhindert wor den sind. Die telegraphische Verbindung zwischen beiden. Städten ist unterbrochen, die Schienenstränge sind aufge rissen. Die Rebellen nehmen Stellung gegen die Amerikaner. Washington, 23. April. (Dep.) Wie inoffiziellen Krei sen versichert wird, stehen die Generäle Carranza und Billa im Begriff, nnt der Regierung des Präsidenten Huerta ge meinsame Sache gegen die Vereinigten Staaten zu machen. Die Stimmung in Washington. Washington, 23. April. (Dep.) Der gemeinsame Armee- und Marine-Ausschuß hat befohlen, die Waffenaus fuhr über die mexikanische Grenze wieder zu verbieten. ES wird erklärt, die Regierung könne die Mittel für den Krieg ohne Schwierigkeiten flüssig machen, da ihre finanzielle Lage ausgezeichnet sei. Sie hege deshalb nicht die Absicht, finan zielle Operationen vorzunehmen. Der mexikanische Geschäftsträger in Washington er klärte, er habe von seiner Negierung noch keine Anweisung erhalten, seine Pässe zu fordern. Staatssekretär Bryan äußerte seine Besorgnis über den amerikanischen Geschäftsträger in Mexiko, weil cs ihm un möglich sei, mit ihm in der Stadt Mexiko in Verbindung z». treten. Entsendung deutscher Kriegsschiffe. Berlin, 23. April. Die kriegerische Verwicklung zwischen den Bereinigten Staaten und Mexiko hat zu der Erwägung geführt, zum Schutz der deutschen Reichsangehörigen meh rere Kriegsschiffe nach Mexiko zu entsenden. Wie die „Frankfurter Ztg." meldet, ist daher die beschleunigte Aus reise des Kreuzers „Karlsruhe" nach den mexikanischen Ge wässern beabsichtigt. Politische RunSschau Vertagung des Reichstags. In gut unterrichteten politischen Kreisen gilt es nun mehr als sicher, daß eine Vertagung und nicht der Schluß des Reichstages stattfinden wird. Man erwartet, daß sich zwischen der Reichsregierung und dem Reichstag unschwer eine Ver ständigung darüber herbeiführen lassen wird, welche Vor lagen in der gegenwärtigen Tagung noch erledigt werden sollen und welche auf die nächste Herbst- bzw. Wintertagnng verschoben werden sollen. Verhandlungen zwischen London und Paris. Der offiziöse „Petit Pattsien" veröffentlicht folgend« Note: Die diplomatischen Verhandlungen zwischen Sir Ed ward Grey und dem französischen Ministerpräsidenten Dou- mergue, sowie den Direktor des Kabinetts des auswärtigen Amtes de Margerie haben begonnen. Der französische und englische Minister haben sich über eine ganze Anzahl von Fragen unterhatten. Sie beschäftigten sich hauptsächlich nur -er Anregung, die vor einiger Zeit von dem Londoner Ka binett gegeben wurde, die Geltungskrast der Triple-Entente zu stärken. Vorgeschlagen wurde auch, die Verbindung zwischen den drei befreundeten Kabinetten zu vereinfachen. Aus der Oberlarrfitz. Bischofswerda, 23 . April. Städtische» «ad AUl-emet»-». —* Der Wrhrbritrag hat in der Stadl Bischofswerda 89 000 Mark ervrachr und har tue Schatzung, die erst 50 000 Mark annahm, west übertroffen. Sleuerpflichtig waren rund Zwerhundert, so da» sich der ansehnliche Durch« schnstubetrag von Mk. 445.— ergibt. —' Der Ortsausschuß für den Rote« Kreuz-Tag hatte gestern abend wieder eine Ätzung im Hotel „Goldner Enge!" einberufen, zu der eine größere Zahl .Herren aus der hiesigen Gesellschaft, darunter die Herren Bürgermeister Hage rn a n n, Oberamtsttchter Dost, Schulrat Berger, Ritt meister Großmann, sowie auch die Vorstände verschie dener Vereine erschienen waren. Der Vorsitzende, Herr Dr. med. Otto wicS auf den Zweck des zu veranstaltenden Roten Kreuz-Tages hin und gab bekannt, daß in der letzten Sitzung der 14. Juni als -er geeignetste Tag für Bischofs werda in Aussicht genommen worden sei. Herr Bürger meister Hagemann teilte mit, daß der Verschönerungsvereur auch in diesem Jahre wieder die Veranstaltung eines Park festes beschlossen habe und zwar sei der 12. Juli hierfür aus ersehen. Da der Rote Kreuz-Tag ziemlich im selben Rah men wie das Parkfest gedacht sei, so schlage er vor, diese Der« anstaüung mit dem Parkfest zu verbinden. Durch die Zu sammenlegung würden erhebliche Regiekosten gespart und die ganze Veranstaltung könne durch die Zusammenarbeit nur gewinnen. Dieser Vorschlag fand allgemein sympathische Auf nahme, doch entspann sich eine lange Debatte über die Ge winnverteilung. Die Veranstaltung des Parksestes dient ebenfalls einem gemeinnützigen Zweck. Während der liebec- schuh, den die bisherigen Parkfeste — jeweils rund 700 , — erbrachten, dem Heimatfestfonds zugefühtt wurden, wird der künftige Ueberschuß zur Ausschmückung der Stadt und ihrer Umgebung, der Hebung des Verkehrs oder zu ähnliche Zwecken Verwendung finden. Der Herr Bürgermeister stellte sich daher als Vorsitzender des Verschönerungsvereins auf Len Standpunkt, daß der Dereinskasse ein entsprechender KI40KK Di- B-n-btheit d-^Knorr-Äüppenwürfel «i««t ttündig^u.^Das^ttegt a« -em »esowderenKW,hlg«sch«ack «i»d der Ausgi-bigkeit der Marke: „Knorr"! veffuckcnSie: Knorr-Hausmachrrsuppr^GrünIlrrnfuppe. Pilzsuppr. IWIrfrlZTcUer iOMq, :— — ' " ^.^7^ '' Anteil ani Re enstaltungen i HauSsammlun den wird, ist f ungeteilt dem Antrag des Z Verschönerung sich ergebende werde, so daß würden: der ! Reingewinn si fließen. Der G sich nun zu di Herren die B rienzeit einen könne, wenn e Ferien stattfir sicht genommen —* Ein '/,9 Uhr in <i in der Lage s der heute früh mit einem We Eindecker zu « Basser nahm um 9 Uhr 14 nach kurzem ? von Wien übi —* Für 20. und 21. Z ein Eh re na mann v. Cr Amtshauptmai Külz und P Fest wird wei heraustreten, und besondere bereitgestellt, »ustkalische F< mit Begleitun kapelle, eines Das große Kii dem Feste stal vorgesehen, an leilnehmen we ganz außrord« Bundesfest fa 18 000 Persoi —" Gefi wurde in Hb Ein Handkoff« ein Herren««, —*Ei«§ 200000 ist Nr. 9731. In Treffer, darun —* Thea: Sonntag wird «gen Jahre h ihre gediegen« dürste, einen gelangen eine spiele. Der V Aus Dewitz Rodig hat Frau Sophie 300 Mk. mit Zinsen des K würdige Ortt Leider hat Fr sie lange Jahr wurde in der Dr. Fülle i zur nächsten ( blüte steht in auch in den 8 berg gewährt blick. Sein B sern nach hiei — Der Gesa, gestern unsern Svhland, neuen Schul« werden. Die veranschlagt- daß zu Oster muß. Es nu Lchrerwohnun sich dadurch u vier Lehrzimn zu gleicher - einer Lchrküa zimmer, ein« einer Hausm, Heizung wird zimmern man Di« Schule si afte Schule n AM Hauswal aesangverrin Tafel utid Ba noch von den Tw, die Feier von Einladung öv. SeburtSta hält. 8 vlftra, 4 Uhr fand i