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U14. xfahrvollsten und Sturni neter in der »n in kurzer :ern von ist- die Dampfer ' sich erklärt, iten. Wenn ! Jäger von den »misten »ignet es sich nne la,! deic htet lverde». tergegangen. leschlecht, die Nacht hinein er Jagdpar- ad erst nach in schlechter en, und »vir : überraschte n, sprangen umher. Um tung wir zu n und Rolr- n höchst un- rz bis Mui. n in diesen» r die ganze rieden. Es »ichts erlan gt 150 Do- 000 Robben ren ich mich e Flotte ist , eine halbe bbcnfänger- i g früh zwi- Bureonvor- Müller, die rtha Rupp- a geflohen, gaben, datz »llte. nnter- Ruppreckit und als sie legi-rungs- :s Mörders Petersblirg ngenen, die Petersburg ne Aufnah- ng solange tung über- e Gcfcmge- aziergäng--. Loche sel-en einer gr,'>- e et. Außer- die Fami- wester nach »fgeforderr, ch die alte ispräch mit sich, sprang i und sehr > Kopf war aten, denn sselloch ge- le sichtbare rn er »var. ronie, um »eite etwas h verlegen »trat, und cklte Dame e sich in- ie habe sich >. Sanna eren Tags reden. in Zusanl' aber dann ch an. sie etwas >e. Dabei die rechte iedertracht Ehe des baut sie m ich an- > ist es da uackchelfen )u Samra Der Sachfische Srzihler. Seit« 7. 1N4. ' i> Fruchtarten: in im Königreich: den gtzu-41«» liier MkM HieeMllZ^dei» limejeote' liunite' M'Vie liier gibst HeiLezelli' Flucht. Trotzdem gibt es manche „Freigelassene", die noch heute in Neu-Caledonien leben; die »vegen Mordes verur teilten drei Sträflinge Gille, Abadie und Knobloch betrei ben dort ein Ebenholzatelier, und der berüchtigte Apotheker Fennyrou ist sogar im Laboratorium regelrecht angestellt. dicht» v, iiergidk Kickst!. Fechtbruder sofort zu verständigen, ob es sich lohne, hier vor zusprechen. Am häufigsten ist die Bezeichnung sehr einfach: ein leerer Kreis (Fig. 3) bedeutet, daß hier etwas zu haben ist (vielleicht das Bild eines Geldstückes); ein Kreuz schräg gezeichnet (Fig. 4) zeigt an, daß man im bezeichneten Hause nichts erhält. Eine Kombination beider Zeichen (Fig. 5) bedeutet das, was eben beide Zeichen aus-rücken: man erhäjt zwar hier etwas, aber nichts, was dem Fechtbruder (wenig stens in den meisten Fällen) erwünscht ist, d. h. eS wird dem Bettler ein Stück Brot, ein Glas Obstmost, Aepfel, ein Er oder sonst etwas Genießbares gereicht. ttzn bekommt ««».Mlillzber Mr arbeiten' Vie Lclmft- spi-soke rief kinbfeckef «ms Launen. ömbkecker- reichen KiclikruWea ' Mr liebst! in diesem Jahre lauten im allgemeinen nicht ungünstig; der Winter »var zwar schneearm, aber gerade in der größten Kälteperiode hatten die in der Mehrzahl kräftig entwickelte» Saaten eine schwache Schneedecke, die sie vor größeren Frost schäden sclstitzte. Nur die spät bestellten Weizensaaten, und zwar zumeist die empfindlicheren englischen Sorten, haben den Frösteri nicht reckst widerstanden und sind etwas ausge wintert. Dem Winterroggen hat auf uirdurchlässigen Boden die große Nässe im März geschadet, er ist hier rot geworden und bleibt in der Entwicklung zurück, auch ha» er in hohe» Lagen etwas unter Schueesckstninrel gelitten. Im großen und ganzen überwiegen aber bei den Wintersaaten die guten Bestäirde und lassen bei normaler Witterung einige freudige Weiterentwicklung erwarten. Der Klee und die Luzerne sind mit geringen Ausnahmen gut durch den Winter gekommen; sie stehen in einigen Be zirken so hoffnungsvoll, wie seit langen Jahren nicht. Frost schäden sind bei diese»» Früchten nur vereinzelt vorgekonuneu, mehr wird über Mäusefraß Klage geführt. Die Wiesen sind zum Teil noch grau, »vo die Vegetation auf ihnen begonnen hat, befriedigt der Stand. Durch die anhaltende Nässe im März sind die Bestellungsarbeiten noch sehr im Rückstand ge blieben. Auf schwerem Boden sind die Saatäcker teilweise noch feucht undverschwommen und konnte mis diesem Grnnoe die Frühjahrsaussaat noch nicht allenthalben in Angriff ge nommen werden. Die Mäuse und Hamster machen sich in einigen Bezirken wieder bemerkbar. TrockeneWitterung wäre nunmehr erwünscht, damit sich die Frühjahrsbestellung nicht zu sehr verzögert. Gartenbau. Der Uebcrflutz aus dem Garten. In der neuen Num mer des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau schildert ein Leser, wie er iir seiner« Städtchen es zuwege ge bracht hat, daß die Gartenbesitzer dasjenige gut verwerten, was sie über den augenblicklichen Verbrauch) hinaus ernten. Auf seine Anregung hin schaffte nämlich der Gartenbau verein Einlnachedoseir und eine passerrdc Dosenverschlutz- maschine (Preis 175 an. Die Maschine wurde bei einer« Mitglied«! untergestellt und von ihm bedient; ebenso wird vom Verein dort ein Dosenlager unterhalten, und zwar 4-Pfund, 3-Pfund- und 1-Pfund-Tosen, alle nrit neun Zen timeter Durchmesser. Die Dosen werde« nrit 1 bis 2 I Aufschlag vom Verein abgegeben: das Schließen kostet 2 I für jede Dose. Der Verein schaffte im letzten Jahre noch eine Dosen-Abschneide- und Börtelmaschine an für 125 mir die schon benutzten Dosen wieder gebrauchsfertig machen zu können. Tor Erfolg »var äußerst günstig; es wurden auf der Derschlußmaschine in» ersten Jahre etwa 2000 Dosen mit Gemüsen, Früchten, Wurst, Honig geschlossen. — Uns scheint hie» eine wichtige Aufgabe vorzuliegen, deren Erfüllung nicht nur Garten- und Obstbauvereinen, sonder»» auch land wirtschaftlichen, gemeinnützigen Vereinen und Gemeinden an» Herzei» liegen sollte. Es könnten damit viele Werte, die sonst verloren gehen, gerettet werden; Vereine könnten aut diesem Wege mich einen Einfluß auf die Regelung der Marktpreise ausüben. Die Nummer mit der näheren Schil derung versendet die Geschäftsstelle des praktische»» Ratgebers im Obst- und Gartenbau in Frankfurt a. O. an unsere Leser auf Wunsch kostenfrei. sie Jaros mit ihre»» drei Mädchen in»! Alter von 10 bis 17 Jahren ein kleines Haus. Da die Dorfbewohner die Familie seit einigen Tagen nickst mehr gesehen hatte, drang man in das HauS ein und fand das Ehepaar Jaros mit ihren» 10 Jahre alten Töchterchen mit durchschnittenem Halse vor. Im Nebenzimmer lagen die beiden älteren Mädck>en als Leichen mit furchtbaren Wunde»» am Unterleib und am Kopfe. Es wurde festgestellt, daß die Familie von mehreren Männern überfallen und ermordet worden »var, nackchem die Mädchen von den Mördern vorher vergenxrltigt »vorbei» lvaren. - Eine Farmerfamilie von Indianern niedergemetzelt. In Oklohama hat sich ein blutiges Verbreche»» abgespielc. Zwei junge Indianer vom Stamme der Seininolen haben eine vierköpfige Familie ermordet. Sie erschienen vor den. Haase des reichen Furniers David Bolecs. Als er auf ihr ü'vpf-m öffnete, gäbe»» sie Revolverschüsse auf ihn ab, wo- rauf er sofort tot zufammenbrach. Auf die Schüsse eilte seine Fran herbei, die von den beiden Seminolen mißha.idelt imd gleichfalls erschossen wurde. Sodann drangen sie in das -ans ein. In einem Zimmer fanden sie einen 14jährige« Knaben, der sich aus Furcht versteckt hatte. Sie zogen ihn aus seinem Versteck heraus und schlugen ihn» mit einem Ei senstück den Schädel ein. Schließlich fände»» sie das zweijäh rige Töchterchen, das sie gleichfalls durch einen Schutz töteten. Die beiden Indianer, zwei Brüder Holatta, wurden von der Polizei verhaftet. Kaum hatte sich jedoch die Nachricht von dem Raubmord verbreitet, als «nne Anzahl Seminolen vor dem Gefängnis erschien und den Versuch mackste, die beiden Stammcsgenossen herauszuholen, um sie zu lynchen. Tie Seminolen sind über das Verbrechen ihrer Genossen aufs höchste erregt, da sie befürchten, datz die Weitzen an ihnen Rache üben werden. Die Gefängniswache wurde durch Sol daten verstärkt, um die sich immer wiederholenden Angriffe der Seminolen abzutvehren. llevrcliodek Blsktetle' Die Schriftsprache des Gaunertums. Nach Professor Dr. Hans Groß, „Handbuch für Untersuchungs richter", 6. Ausl. I. Schweitzer, Verlag, München. In der Gaunersprache haben die Zinke»» eine grotze Bedeutung, ja sie haben sich in» Laufe der Jahrhunderte so- gar zu einer scharf ausgeprägten, weit verbreiteten Schrift sprache des internationalen Verbrechertums ausgebildet. An Karten zuin Falschspiel und vor allem an Häusern für Bettler und Landstreicher findet man diese Wahrzeichen des Gaunertums, und in unseren, beistehenden Tableau haben wir einige der markantesten und am meisten benutzten Zin ken mit ihrer Bedeutung wiedergegeben. Diese geheimen Verständigungen, deren Sinn jedem Gauner bekannt ist, findet man noch heute vielfach an den Häusern, besonders auf den» Lande, im «Sand und «Schnee, an Wegweisern und Bäumen ui»d selbst auf Felsen. Die Zinken sind aber nicht alle so harmlos, datz sie nur Bettlern willkommene Fingerzeige bieten, sondern sie geben oftmals Aufschlüsse gefährlicher Art. Deshalb sollte man auf dem Lande, wenn solche verdächtigen Zeichen irgendwo auf tauchen, wachsam sein und vor Men Dingen die Zeichen schleunigst und gründlich entfernen. Das dürste besonders in diesem Jahre nötig sein, denn die grotze Not in den Städten wird Ursache sein, daß viele ihrer unsauberen Ele mente ihr Tätigkeitsgebiet auf das Land verlegen. jährige düstere Geschickste zurückblicken; ursprünglich schickte Frankreich seine Zwangsarbeiter nur nach Guyana, erst am 2. September 1863 „erhob" man die Insel in der Südsce zur Strafkolonie. Vorher waren mehrfach Versuche unter- uonuucn worden, freigelassene Sträflinge auf Neu-Caledo- nien als Kolonisten anzusiedcln, aber alle diese Pläne schei terten immer wieder in der Wirklichkeit; das ist auch der Hauptgrund, datz dieses Bagno von der Regierung nun aus- gehoben worden ist. Im übrigen war es stets so, datz die Sträflinge der „Nouvelle" — so nannten die Gefangenen ihr Fegefeuer — so gut wie nie auf den Ablauf ihrer Straf- zeit hofften: sie zogen es vor, zu entfliehen. Eine Flucht aus der „Nouvelle" »var anscheinend nur allzuleickst, und der Sträfling Avorel schrieb nur die Wahrheit, als er einem Freunde mitteilte: „Man brauckst 150 Frs. zu besitzen und kommt dann ganz richig und gelassen zurück." Die Zahl der Fälle, die das beweisen, sind nickst seltei». Mit Geld und guten Worten lictz sich über kurz oder lang iinincr' ein Weg finden, der berüchtigten Insel zu entfliehen. Schwierig wurde, so erzählt der „Gaulois", die Heimkehr aus Neu- Caledonien erst dann, wenn man vielleicht ein unschuldig Verurteilter war. Der arine Kirail »var als das Opfer eines schlimmen Falschurtcils nach der „Nouvelle" verschickt wor den, man hatte ihn zu 30 Jahrei» Zwangsarbeit veruteilt. Sein Rechtsanwalt Comby und Klotz, der damals noch der Direktor des „Voltaire" war, brauchte»» nicht weniger als 13 Jahre hartnäckiger Bemühungen, ehe die Freilassung Kirails den Instanzenweg passiert hatte. Und selbst dann noch muhte Klotz dem unglücklichen Opfer dieses Justizirr tums Geld schicken, um ihn» die Heimkehr zu ermöglich.'»», den»» die Verwaltung der Strafkolonie verfügt über keine be- sonderen Mittel, die cs ihr ermöglichen, unschuldig verur teilte Gefangene auf Staatskosten in die Heimat zurückzube- fördern. Das Leben der Sträflinge in der „Nouvelle" war hart und streng, aber auf der anderen Seite hatten Ge fangene, die sich gut führten, die Möglichkeit, ihr Los zn Kü fern und schlichlich „freigelassene Kolonisten" zu werde»». Die Sträflinge wurden gleichsam in zwei Klassen geteilt. Die fügsamen und ordentlichen Gefangenen genossen gewisse Ve» - günstigungeu, wurden bei guter Führung mit der Zeit von der schweren Arbeit befreit, während die trotzigen Sträflinge die ganze Härte des Reglements erfahren «rußten. Die Hoffnung all der Unglücklichen, die dort in der Südsee ihre Schuld verdützten, war immer auf die Erlangring einer sog. Konzession gerichtet. Damit wurden sie „freigelassen", konn ten sich auf der Insel niederlassen und ein Handwerk oder einen Beruf betreiben chie Ueberwachung wurde nur milde gehandhabt — und bannt ergab sich die Möglichkeit der Buntes Allerlei. Das Ende der Strafkolonie Neu-Caledonien. Das be- rückstigte Bagno von Neu-Caledonien, das als eine Hölle der zur Deportation verurteilte»» französische»» Verbrecher und Sträflinge eine traurige Berühmtheit erlangt hat, hat auf gehört zu existieren. Der letzte Direktor Carbillet der Straf kolonie ist durch Erlaß der französischen Regierung in den Ruhestmrd versetzt, der Posten geht ein, nnd schon hat man die letzte»» Sträflinge von Neu-Caledonien nach dem Bagno von Guyana übergeführt, das fortan die einzige Strafkolonie Frankreichs sein wird. Neu-Caledonien konnte als die Insel oer verurteilten Verbrecher auf eine mehr als halbhundert- Versuchen Sie mal Kathreiners Nlalzkaffee und dann sagen Sie mir: „Schmeckt er nicht wie Bohnenkaffee? Er ist aber auch richtig zubereitet!" KMeenllei'reictikn au» aller Kit' - Hiei« Mut I emkemstm' fisu merkwürdigsten Zinken vor, den ich je gesehen habe. Der in einem Zuge gezeichnete Vogel soll einen Papagei darstellen, anspielend auf di« große Sprachfertigkeit des Wappeninhabers, eines bekannten Einbrechers. Das zweite Zeichen i't eine Kirche, das dritte ein Schlüssel. Darunter befinden sich drei runde Gegenstände über einem Striche: in dem soge nannten Bauernkalender (irr Steiermark) das Zeichen des heiligen Stephanus, nämlich drei Steine auf dem Erdboden, da dieser Heilige den Märtyrertod durch Steinigung erlitten hat. Diese drei Steine können hier nur ein Datum bedeuten nämlich den Tod des heiligen Stephanus, d. i. 26. Dezember. Daneben ein Wickelkind: auch im Bauernkalender das Zeichen der Geburt des Heilandes als Datum: 25. Dezember. Nun ist das Ganze leicht zu lesen: „Der allen Gauern wohlbe kannte Besitzer des Papageiwappens beabsichtigt am 26. Dezember in eine Kirche einzubrechen; er sucht Genossen und wird sich am 25 Dezember am Orte der Anbringung dieses Zinkens (einer einsamen Waldkapelle) einfinden, um Genossen zv finden." Die Gendarmen verstanden sich aus solche Zinken und brachten sie zu Gericht, derPfcn-rer half die litur gische Erklärung finden und am Christtag wurden drei be rüchtigte Gauner bei der Waldkapelle gefangen. Außer solchen Zinken gibt es auch, und zwar häufig, Zei chen, die dazu dienen, gesammelte Erfahrungen auch anderen Genossen dienstbar zu machen. Ost wird zu diesem Zwecke jedes Haus besonders markiert, nm den vorbeikommenden llv^ein Kranker bekommt iull? Die Mordbrennerzeichen lassen sich weit' zurückverfolaen, zum mindesten sicher bis i ins 1b. Jahrhundert. Aus dem Ende de» 17. Jahrhundert ist z. B. ein Mordbrenner-» Zeichen erhalten, dos in Thüringen an einer einsamen Waldkapelle aufgemalt war. Es bestand aus zwei Zeilen und zwar bedeutete die erste Zeile, die einen Pfeil, vier Striche > und da» Viertel des abnehmenden Mondes enthielt, die Mitteilung, daß in der Rich tung de» Pfeiles das viert« Haus von hier aus in der Nacht des nächsten letzten Mondesviertels überfallen werde. Die zweit« enthielt die Bestätigung der Kennt nisnahme, und zwar wies sie einen Bogel, einen Würfel, einen Schlüssel, einen Topf, eine Kette auf: fünf Handzeichen von Mordbrennern, auf deren sicheres Eintreffen der Arrangeur der Sache, wenn er nachsah, mit Bestimmtheit rechnen konnte. Um diese Zeichen verstehen zu können, dazu »var die Kunst dr- Bücherlesens nicht nötig, aber Gauner mußte man sein, um sie zu begreifen, und jeder, der die Auf- sorderung zu deuten vermochte, war al» Helfer willkommen. E» graut uns heute noch, wenn wir di« böse Bedeutung so harmlos erscheinender Zeichen erkennen; daß aber jetzt noch die »ahmen Enkel dieser unheimlichen Borfahren leben, wissen wenige, obgleich ihre Zeichen vor unser aller Augen gemalt gelesen und verstanden werden. Wer aufmerksam an Kapellen, «cheunen, Kreuzen, Zäunen, Mauern, besonders an ein samen Orten und Wegkreuzungen nachsirht, findet auch heute Gaunerzinken noch immer, freilich bedeuten sie nur selten mehr Mord und Brand. Au» meiner, durch viele Jahre hiir fortgesetzten Samm lung voa Gaunerzinke» führe ich tu obiger Tafel einen der Haudrl und Dolkswirtschast Saatenstand in, Königreich Sachsen Anfang April 1014. Mitgeteilt von» Königlichen Stc»tistisck)en LandeSanir. Begutachtungsziffern: I - sehr gut, 2 - gut, 3-mittel (durch schnittlich«, 4 gering, 5-sehr gering. Kreishauptmann. Ä schnell ab möglich zl§ iÄrustsioe! fort? fleckt ln»mm Bautzen. Dresden. 1«14 1912 19»:r Winterweizen 2,1 I.» 2,0 2,5 Winterroggen 2,3 2,0 2,1 - 2 Wintergerste 2 2 1,g 2,0 23 Naps Klee(auch mit Bei ¬ 2,4 2,2 mischung v. Gras.) 2,0 2,2 2,1 - 2,4 Luzerne — 2,1 2,1 — 2,3 Bewässerungswiesen —- 2 2 2,4 - 2,8 Andere Wiesen — 2,4 2,4 2,6 Bemerk n n gen: Tie ersten Saatenstcindsberickne