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vMhM p» Rümmer Sonnabend, i mit 8llL lloker Üs 2t »ter » Lern«» tz wird zu» a-IWti, WM Es war mm wieder sehr still auf Folkhard» Farm. KtauS erholte sich nicht so recht, wie er eS sich wünschte. Sin« Schwäche blieb in seinem Körper zurück. Wohl hatte sich die Wunde geschlossen, aber er merkte nur zu bald, daß seine Lunge nicht mehr intakt war. Jede Anstrengung löste ein Gefühl ohnmächtiger Schwäche in ihm aus. Dazu kam, dah Im russischen Heere mehren sich die Stimmen von Tag zu Tag, die eine Aenderung der Bestimmungen über den Unteroffizierersatz verlangen. Man sieht mit großer Un ruhe, daß die schlecht ausgebildeten und moralisch unzuver lässigen Nichtkapitulanten immer mehr in die Reihen der Kapitulanten eindringen, und merkt, daß man mit dem Un teroffizierkorps nicht vorwärts kommt, sondern Rückschritte macht. 17—IS Iah« >hn für sofort Offert, unter ihn das Heimweh stärker denn je befiel, seit Werner fort, war. Dieser hatte zu deutlich die Erinnerung an die Heimat geweckt. So sann er unablässig darauf, seine Fann baldmöglichst zu verkaufen. Er hatte ihren Wett auf sechzig- bis siebzig- tausend Mark bringen wollen. Nun wollte er zufrieden sein, wenn er sie mit fünfzigtausend Mark losschlagen konnte. Damit hoffte er sich daheim eine bescheidene Existenz grün den zu können. Er fieberte vor Vergangen, hcimzukehren. Es war Plötzlich eine heimliche Furcht in ihm, daß er die Heimat nicht mehr erreichen könnte. Doktor Werner Rutland war wieder daheim. Er fand seinen Onkel sehr schwach und leidend und nicht fähig, schwerwiegende Sachen mit ihm zu besprechen. So sehr cs ihn drängte, des Freundes Angelegenheit zur Sprache zu bringen, mußte er es doch vorläufig hinausschieben. Fräulein Seraphine Münzer herrschte noch immer mit ihrer kalten, überlegenen Miene in dem alten Patrizier hause. Mit geheimer Befriedigung erzählte sie Werner, daß Käthe Raven sich inztvischcn in eine Verhagen verwandelt hätte, und daß sie als junge Frau, „wenn das überhaupt möglich gewesen," noch übermütiger und unausstehlicher ge worden sei. Werner wußte nur zu gut, daß Tante Phine Käthe haßte, wie der Schatten das Helle Sonnenlicht haßt. Ab sein Herz zuckte schmerzhaft bei dem Gedanken, daß Käthe ihr Glück bei Fritz Verhagen gefunden hatte. Daß dieser Verhagen ein prächtiger Mensch war und Wohl geschaffen, eine Frau mit Käthes sonnigem Gemüt glücklich zu machen, wußte er nur zu gut aber er konnte ihm Käthes Liebe nicht neidlos gönnen — jetzt noch nicht. Mit Rudolf Raven traf Werner ost zusammen, aber Käthes Anblick mied er. Und sie verstand ihn und suchte ebenfalls sich ihm fernzuhatten. Des Onkels Leiden bedingte ohnedies auch für ihn ein zu rückgezogenes Leben. Er ordnete seine Reiseerlebnisse, daS Ergebnis seiner Forschungen und machte Vorarbeiten zu einem größeren Werk, das er später über die Kolonien herausgeben wollte. War der Onkel zuweilen etwas Wohler, dann laS er ihm einiges vor. Und dabei fand sich endlich auch eine Ge legenheit, mit ihm über KlcnrS Folkhard zu sprechen. Der alte Herr hörte aufmerksam zu und versprach, sobald er sich Wähler fühlte, darüber nachzudenken, wie man dem Leben»- richterstatter erwähnte, die der Staatsregierung gemachten Vorwürfe wegen ihrer Haltung zur VermögenSzuwochssteuer und teilte mit, daß die 2. Deputation sich ganz auf den Standpunkt der Regierung gestellt hätte und sich gegen die Vorwürfe ausspreche. Finanzminister v. Seydewip dankte der Deputatton für diese Stellungnahme und betonte dann, daß die Regierung sich lediglich durch die heiße Sorge um die Aufrechterhaltung der bundesstaatlichen Finanz hoheit veranlaßt gesehen habe, gegen die Vermögenszuwachs, steuer im Bundesrate zu stimmen. Sie werde auch zukünftig mit aller Energie allen Besttobungen entgegentteten, die da rauf kinauSlaufen, in die Fincmzhoheit der Einzelstaaten einzugreifen. Nach dieser mit lebhaften! Beifall aufgenoui- menen Erklärung wurde das Kapitel bewilligt. Hierauf berichtete Kammerherr Dr. Sahrer von Sahr- Dahlen über Kap. 63 a, Landeswetterwartc. Persönlich bemerkte er, daß eine Wetterwarte auf dem Collinberg bei Oschatz zu emp fehlen wäre. Domherr Dr. v. Hübel rügte in humoristi scher Form verschiedene Unrichtigkeiten in den Angaben über die Wetterverhältnisse und über die geographische Lage ver schiedener O ttschasten. An die Prognosen der Landeswetter- umrre t'.wne kein Mensch mehr glauben. Der Redn:r machte noch auf den Reichswetterdienst aufmerksam, der besser Mrs- gebaut werden könnte. Hierauf fand das Kapitel Zustim mung. Nunmehr berichtete Graf zuCastell-Castell über die Petition des Buchhalters Bruno Zeller in Dresden um Erlaß von Gerichtskosten, die man auf sich beruhen ließ. Zum Schlüsse wurden nach dem Vortrag des Kammerherrn Exzellenz r. Schönberg zwei Petittonen für unzulässig erklärt. — Ain Freitag tagen beide Kammern. MM »SlvohttMSA 'fferten uuter p. d. Bl. erb. den Zinsen allein kann ich ohnedies in Deutschland nicht le ben, so mutz ich sehen, daß ich noch etwas dazu verdiene. Nur heimkehren — das Heimweh läßt mich nicht mehr los." Werner drückte ihm stumm die Hand, und wieder erwog er. wie er dem Freunde helfen könnte. Er nahm sich vor, nur feinem Onkel zu sprechen, ihn zu bitten, Klaus in irgend einer Weise zu helfen. Auch von Sanna nahm er zärtlich Abschied. Das Kind schmiegte sich in ihrer scheuen Art in seine Arme, und er hörte den lauten Schlag ihres Herzens. „Vergiß mich nicht, kleine Sanna!" Sie schüttelte ernst das Köpfchen. Wie verstreute Gold sunken glänzte es über ihrem Haar. Noch nie hatte er so wundervolles Frauenhaar gesehen. „Ich vergesse Dich nie — niemals, Onkel Werner!" sagte sie mit verhaltener Stimme. Da küßte er ihre Stirn und ihre großen dunklen Augen. „Lebe wohl — und auf Wiedersehen!" sagte er. Dann riß er sich los und eilte die Treppe hinab. Noch ein letztes Winken hüben und drüben. „Grüß die Heimat!" rief Klaus. Und Werner rief zurück: „Dank Dir, mein Klaus, — daß ich lebe!" Dann waren sie getrennt. Sanna warf sich in ihres Vaters Arme in ungestümem Schmerz. „Vater — glaubst Du, daß er wiederkommt — daß wir ihn Wiedersehen?" KlauS Folkhard streichelte ihr Köpfchen, und seine Augen folgten dem in der Ferne verschwindenden Freund mit glanzlosem Blick. „Wir wollen es hoffen, Kind. Kehrt er nicht zurück — so sehen wir ihn wohl in der Heimat wieder. Du hast ihn liebgewonnen, nicht wahr?" Sanna nickte. „Ja — er ist gut — fast so gut wie Du, Vater, und ich hab ihn nach Dir am liebsten auf der Wett." lern, sowie Ge Sanna Rutlands Ehe. Roman von H. Eourths-Mahler. (2. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Werner strich dann wohl lächelnd über Sannas wunder voll üppiges Haar, das sich in seiner Lockenpracht kaum bän digen ließ und im Sonnenlicht so seltsam kupferfarbige Lich ter bekam wie reise Kastanien. »Ja, ja, kleine Sanna — Du wirst Augen machen, wenn Du erst in Deutschland bist", sagte er dabei. Sie blickte ihn erregt atmend an. „Werde ich Dich auch dort Wiedersehen, Onkel Werner?" fragte sie hastig. Er nickte. „Ganz gewiß. Ich freue mich schon darauf. Dir all das Neue, Fremdartige zu zeigen und es mit Deinen Augen an zusehen." Sie preßte die Handflächen zusammen. „Oh — nun will ich mich doppelt auf die Heimkehr frcüen. Wie lange wird es noch dauern, Vater?" Folkhard seufzte. „Kind, einige Jahre werden immerhin noch vergehen", sagte er, und ein weher Ausdruck lag in seinen Augen. Wer ner sah es und ein sinnender, nachdenklicher Zug erschien in seinem Gesicht. „Wenn Du hier helfen wenn Du Deine Dankesschuld abtragen könntest", dachte er machte heimlich Pläne. Eines Tages traf dann für Werner eine Nachricht aus Deutschland ein. Seines Onkels Leiden hatte sich verschlim mert, und er wünschte die baldige Rückkehr seines Neffen. So mußte Werner an die Abreise denken. Bewegten Herzens schied er von dem Freunde. „Ich komme noch einmal wieder, Klaus, sobald ich mich daheim loSmachen kann. Und dann hoffe ich. Dich mit heim nehmen zu können", sagte er herzlich Folkhard saß draußen auf der Holzveranda und wandte das blasse, von der Krankheit abgezehrte Gesicht dem Freunde zu. In seinen Augen lag ein schwermütiger Ausdruck. „Wie schön, wenn sich diese Hoffnung erfüllt«. Ich fühle es — lange hatte ich eS hier nicht mehr aus. Mein selbstgesteckte» Ziel zu «reichen, dauert mir zu lange. Ich will mich langsam nach einem Muser umschen für meine Farm, und wenn ich sie unterm Preise losschlagen sollte. Don Die ruWcheu Unteroffiziere. In dieser Zeit, in der so viel von den russischen Rüstun gen und dem russischen Heere die Rede ist, dürste es nicht un interessant sein, einen wunden Punkt zu berühren, nämlich die Vorbildung des Unteroffizierkorps. Dieses ergänzt sich aus Leuten, die das Lehrkommando mit Erfolg durchgemacht haben. Diesem Kommando werden Mitte März d. I. die jenigen Reknlten überwiesen, die Schulbildung haben und geistig gut entwickelt sind. Diese erhallen dann eine beson dere Ausbildung, die sie für die Stellung des Unteroffiziers befähigen soll. In den vier Monaten, die die Leute Mitte März im Dienste sind, soll also der Kompagnie- .7c. Chef in der Lage sein, die ihm zugewiesenen Rekruten so kennen zu lernen und zu beurteilen, daß er bei der Auswahl der künf tigen Unteroffiziere keine Fehlgriffe tut. Dazu kommt noch, daß nicht etwa wie in Deutschland die Rekruten an einein und demselben Tage bei dem Truppenteil eintreffen, sondern die letzten der russischen Rekruten manchmal erst im Januar ankommen, weil sie bei den mehr als ungenügenden Eisen bahnverbindungen aus den tiefsten Tiefen Rußlands bis in ihre Garnisonen, auf Straßen, die diesen Namen kaum ver dienen, mrf den Fußmarsch angewiesen find. So wird es denn häufig kommen, daß der Kompagniechef, oder was auch vorkommen soll, der Feldwebel Leute aussucht, die im Be sitze der Schulbildung äußerlich einen guten Eindruck machen. Gewöhnlich sind das aber gerade Rekruten aus der städti schen Bevölkerung, die, von Antimilitaristen und Sozial demokraten genügend bearbeitet, sich später als moralisch un sicher und unzuverlässig erweisen. Hat der Kompagniechef dann aber im Laufe der Zeit seine Leute näher kennen ge lernt und findet solche, die zuerst unter dem Ansturm der versteht, sü Das fSchfische z«MtthSfteirersesetz. Am Donnerstag trat im Ständehäuse in Dresden die Gesetzgebungsdeputcttion der Zweiten jkammer zu einer mehrstündigen Sitzung zusammen, um in Anwesenheit von Regierungsvertretern sich über den neuen von der Regierung «ingebrachten Zuwachssteuerentwurf klär zu werden. Es kam zwar zu einer eingehenden Aussprache, die jedoch eine Klärung nach dieser oder jener Richtung hin nicht erbrachte. Die Regierung glaubt, -er Deputatton bereits sehr weit entgegengekommen zu sein: sie hält deshalb Unentwegt an den Vorschlägen des neuen veränderten Entwurfes fest, der nach der Meinung der Regierung bereits das äußerste Ent gegenkommen darstellt. Die Regierung will danach, wie von unS bereits mitgeteilt wurde, denjenigen Gemeinden, deren Behörden als Zuwachssteuerämter tätig sind, 70 Proz. des ZuwachSsteuerettrages zudilligen, während der Staat die übrigen 30 Proz. erhallen soll. Den Gemeinden ohne Zn- Wachssteuerämter will die Regierung 60 Prozent des Ertra ges einräumen. Die nattonalliberalen Mitglieder der Depu tation betonten in der Debatte jedoch, daß sie von ihrer For derung: 75 Proz. des ZuwachSsteuerettrages für die Ge meinden, nicht abgehen könnten. Die Konservativen stellten sich nach wie vor dem Gesetz völlig ablehnend gegenüber. Sic- vertraten die Meinung, daß das Gesetz nicht nur seiner Här ten wegen unannehmbar sei, sondern vor allem auch dagegen, weil das Gesetz nach Einführung der Reichsvermögenszu- wachSsteuer eine Doppelbesteuerung bringen würde. In der Debatte wurde weiter von einigen Deputattonsmitglie-erii. so auch vom Berichterstatter, gefordert, daß Bestimmungen getroffen werden müssen, nach denen nur der unverdiente Zuwachs zur Steuer herangezogen wird, während der durch eigene Arbeit und eigene Aufwendungen erzielte Gewinn freibleiben soll. Der Berichterstatter hatte vom Beginn der Verhandlungen an nur unter dieser Voraussetzung eine An nahme des Gesetzentwurfs befürwortet und dies auch nur unter der Bedingung, daß der größte Teil des vom Reich freigegebenen Anteils am Ertrage der Steuer den Gemein den zufalle. Da die Verhandlungen zu keinem positiven Erft' führten, wurde der Berichterstatter von der Deputation be auftragt, mit der Kgl. Staatsregierung über den einzu schlagenden Weg zur Beseitigung der jetzigen Hätten des Zuwachssteuergesetzes zu verhandeln. Man sieht daraus, daß das Schicksal des Gesetzes noch sehr ungewiß ist. vir», ck-Reste tibsicher, mit nrieschein Hark»-, eder. vielen neuen Eindrücke befangen und eingeschüchtert, sich al» körperlich und moralisch unverdorben und zum Unteroffizier besonders geeignet erweisen, so ist es für diese Leute zu spät. Der Unteroffizieranwärter muß Mitte März des ersten Dienstjahres dem Lehrkommando überwiesen werden, Da ker ist es denn nicht Wetter verwunderlich, daß offiziell ge äußert werden mußte, daß „nach übereinstimmendem Urteil der Mehrzahl der in der Front tätigen Offiziere das Niveau des Unteroffizierkorps in den letzten Jahren in »wralischer rmd dienstlicher Beziehung gesunken sei." Wer aber glau ben wollte, daß die für das Lehrkommando bestimmten Re kruten in der Mehrzahl gern und freudig die Aussicht, schon zu Beginn des zweiten Dienstjahres bei dreieinhalbjähriger Dienstzeit Unteroffizier zu werden, begrüßen, der irrt sich fiir aus. Die schon oben charakterisierten Leute machen sich für gewöhnlich aus der Arbeit überhaupt nichts, und ganz be sonders nichts aus der in der Armee. Cs hat durchaus keinen Reiz für sie, sich als Unteroffiziere von morgens bis abends mit der Ausbildung der Mannschaften zu Plagen, und sie wissen ganz genau, daß sie mit ihrer Schulbildung und mir ihrer Fixigkeit allerhand Pöstchen erlangen können, die ihnen ein viel bequemeres und meistens auch ungebundenes Leben gewährleisten, als es das in der Front ist. Schließlich fällt auch noch das schlechte Avancement und die miserable Bezahlung ins Gewicht. Die russische Kompagnie hat einen Friedensetat von sieben Unteroffizierstellen, bei mehr als der doppelten Zahl im deutschen Heere. Wie lange daher einer warten muß bis eine Kapitulantenstelle frei wird, kann inan daraus leicht ermessen, und während der Watte zeit bezieht der Unteroffizier als Nichtkapitulant eine mo natliche Löhnung von einem Rubel, währen- er ost -en gan zen Dienst für abkommandierte Kapitulanten mitleisten muß. »; r MIA 8iax, Zeitrrngsschau. In der „Kölni scheu Zeitung" wird -er beachtens werte Vorschlag, von Staats wegen eigens vorgebildete Ju- grndpfleger einzustellen, in einem Artikel eingehend gewür digt. Es heißt darin u. a.: „Tie Arbeit der Jugendpflege wurde bereits längere Zeit für einen verhältnismäßigen kleinen Kreis Jugend licher von Freiwilligen geleistet. Die konfessionellen Jüng lingsvereine sind ein Beispiel dafür. Erst seit wenigen Jah ren hat der Staat erkannt, ein wie großes Interesse auch er selbst an einer in vaterländischem Geiste durchgefühtten Ju gendpflege hat. Ein Interesse auch daran, daß möglichst viele Jugendliche dieser Wohltat teilhaftig werden möchten. Denn der Staat kann nicht dulden, daß große Mafien junger Ar beiter planmäßig zu einer Gesinnung herangezogen werden, welche unser Land nach außen wehrlos machen würde. Vor läufig hat nun der Staat im großen und ganzen indirekt ge arbeitet. Er hat die vorhandene Jugendpflege neu belebt, besser organisiert, init einigen Geldmitteln unterstützt und seines Wohlwollens versichert. Der Staat wird weitergehen SSchfischer Lasdtag. In der Ersten Kammer, wo auch Prinz Johann Georg xugegen war, behändeste man in der 25. öffentlichen Sitzung am Donnerstag inchrere Etatkapitel und Kapitel -es Recben- schaftsber'chtZ. Zunächst referierte Oberbürgermeister Dr. Beutler über Kapitel 93, evangelische Kirchen. Er .eilte u. a. nut, daß in Flöha die Errichtung einer neuen Superin- ten-entur geplant sei. Ohne Debatte wurden die Einnahmen mit 105050 genehmigt und die mrf 4 299213 -F beziffer ten Ausgaben bewilligt. Sodann berichtete Oberbürgermei ster Keil über die Kgp. 88 bis 94 des Rechenschaftsberichts, den Geschäftsbereich des Kultusministeriums betreffend. Auch hier erfolgte debattelose Zustimmung zu den Anträgen -er 3. Deputation. Neber Kap. 106, Vertretung Sachsens im Bundesrat, re ferierte Graf zurLi p p e. Das Kapitel schließt in Einnah men mit 560 und in Ausgaben mit 48691 -K. Der Be- tdok Saal, mehrere -12 000 M. »fe«. Haus,, nehme mit an. Exped. d. Bl. lobs. Lvbosiä«- otbslce; uck. Ditttt; oboo.