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«».«. . . E " 7.-4.^.^.--^ Der «ichftsche «Eer. Seite L ' ' —» . SW 616 in 170 Vereinen im Jahre 1912. Die Zahl -er Ver kaufsstellen vermehrte sich von 765 auf 821. Zentrallager wurden 40 unterhalten gegen 39 im Vorjahr. Der Umsatz der Vereine stieg von 99 366 955 auf 108 702 356 Der Warenumsatz, den die Vereine bei der GroßeinkaufSgesell- schast deutscher Konsumverein« in Hamburg hatten, betrug 25 487 984 gegen 22 010 312 -4t im Vorjahr. Die bei der Bankabteilung der GrotzeinkaufSgesellschaft deutscher Kon sumvereine auf dreimonatige Kündigung und länger hinter legten Gelder find von 3 300 455 auf 3 2561A1 cL zurück gegangen; dagegen ist der Bankumsatz in laufender Rcch- ,mng bei der Bankabteilung der GroßeinkaufSgefellsämst von 23812795 auf 30742 922 gestiegen. Beschäftigt wur den von den sächsischen Konsumvereinen 5343 Personen ge gen 4923 im Jahre vorher. Mit diesem Ergebnis ist das sozialdemokratische Organ nicht zufrieden. Zum Schluß stellt es fest: „Für heute wollen wir nur auf die interessante Tat sache Hinweisen, daß von den 108 Millionen Mark Umsatz und 306 000 Mitgliedern, die die 173 j-onsumvereine Sach sens zählen, auf die beiden größten Konsumvereine, Leipzig- Plagwitz und Vorwärts-DreSden, allein 50 Millionen Mark Umsatz und 112 000 Mitglieder entfallen. Das zeigt, daß die künftige Entwicklung der sächsischen Konsumgenossenschaften mit unerbittlicher Notn»endigekit zum Großbetriebe führt." Der Mittelstand im Handel muß in diesen sozialdemokrati schen Großbetrieben seine größten Feinde sehen; vielleicht öffnen diese Zahlen aus der sozialdemokratischen Konsumver- ernSbewegung seinen Angehörigen die Angen, damit sie fort an aufhören, Mitläufer der Sozialdemokratie zu sein. Die Affäre CaiUaux -Calmette. Marineminister Monis tritt zurück. Paris, 20. März. In parlamentarischen Kreisen härt man es für »vahrscheinlich, daß der Marineminister Monis, der vor dem Rochetteausschuß erscheinen soll, für die Dauer der Untersuchung von seinem Amte zurücktreten werde. Falls die Untersuchung ergebe, daß er sich keines tadelnswerten Vergehens schuldig gemacht hat, werde er wieder an die Spitze -es Ministeriums treten, das inzwischen von einein anderen Mitglied des Kabinetts geleitet werden soll. In -en Wandelgängen der Kammer wird erzählt, daß die Demission des Marineministers Monis keineswegs ganz freiwillig gewesen und erst nach eindringlichen Vorstellungen feiner Kabinettskollegen erfolgt sei. Das nationalistische „Echo de Paris" meint, daß die Minister schon seit langem die Wahrheit kennen und wohl wußten, was sie von den gegen Monis erhobenen Anklagen zu halten hätten. Sie verurteilten Monis, noch bevor der Untersuchungsausschuß gesprochen hat. In oppositionellen Kreisen wird die Ueber- zeugung ausgesprochen, daß das Kabinett Doumergue trotz Lieser Ausbesserung mcht mehr sehr lebensfähig sei. Der kon servative „Gaulois" behauptet: Die Führer der Radikalen selbst seien der Ansicht, daß ihre Partei unter dem so ge schwächten und in Mißkredit geratenen Ministerium nicht in den Wahlkampf eintreten könne. Es seien auch bereits zwischen den verschiedenen Gruppen der Radikalen und der republikanischen Mehrheit Verhandlungen im Gange, das Kabinett Doumergue nach der Erledigung der Arbeiten des Rochetteausschusses zum Rücktritt zu veranlassen und durch ein aus den hervorragendsten radikalen und republikanischen Mitgliedern des Senats und der Kammer bestehendes Ka binett zu ersetzen. Der Obmann des Verbandes der Linken fei keineswegs abgeneigt, diesen Plan zu unterstützen. Paris, 20. März. Die Familie des getöteten Heraus gebers des „Figaros" Calmette spricht in diesem Blatte den Wunsch pus, daß die Ordnung und Andacht bei der heute stattfindenden Leichenfeier durch keinerlei Kundgebungen ge stört werden möge. Sie rechne darauf, daß alle Leidenschaf ten sich angesichts ihres großen Schmerzes beschwichtigen wurden. Politische Roodscha«. Die Kaiserrrise. Wie die N. Pol. Korresp. von diplomatischer Seite hört, wird, wenn Kaiser Wilhelm Venedig verläßt, um die Neberfahrt nach Korfu anzutteten, der Erzherzog Franz Ferdinand sich noch im Schloß Miramar befinden. ES kann deshalb als wahrscheinlich angenommen werden, daß das Kaiserschiff von Venedig aus seinen Kurs zunächst nach Miramar nimmt und daß dort eine Begegnung zwischen Kaiser Wilhelm und dem österreichischen Thron folger erfolgt. Während seines Aufenthalt» auf Korfu wird der Kaiser auch diesmal, wie in früheren Jahren, den Be such des König» von Griechenland und seiner Familie er halten. Nach einer Meldung der „Frankfutter Zeitung* ist eS möglich, daß auch der neue Fürst von Albanien die Gelegenheit benutzen wird, dem Kaiser seine Aufwartung zu wachem Daß beide Regenten gleichzeitig ein treffen werden, gilt als nicht wahrscheinlich. Die Stichwahl in Borna- Pegau. Die Stichwahl in Borna-Pegau ist, wie die „Post* er fährt, aus Donnerstag, den 26. März angesetzt worden. Gesetzliche Regelung des ZugabewrseuS. Im preußischen Handelsministerium wird gegenwärtig die Frage geprüft, auf welchem Wege dem Zugabeunwesen Mn besten entgegengetreten werden kann. Die Handelskam mern haben sich in ihrer überwiegenden Mehrzahl dahin aus gesprochen, daß ein gesetzliches Eingreifen erforderlich ist. Allgemein wird anerkannt, daß das Gesetz über den unlau- tren Wettbewerb auf diesem Gebiet versagt hat. Die preu ßische Regierung wird daher demnächst mit der ReichSregie- rung in Unterhandlungen treten wegen einer Abänderung oder Ergänzung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb vom Jahre 1909. Dem ReickStag find zu dieser Frage in den tttzten Jahren zahlreiche Petitionen -«gegangen, die je desmal dem Reichskanzler überwiesen wurden. Die L sche gehen dahin, daß eS verboten sein soll, im Einzelverkrhr für sich selbst oder als Vermittler den Käufern von Waren Zugaben oder in Waren bestehende Geschenke zu gewähren oder in Anzeigen in Aussicht zu stellen. Lediglich unbedeu tende Kleinigkeiten, deren Gewährung allgemein üblich ist, sowie ein angemessener Rabatt sollen zulässig sein. Gegen diese Anträge haben sich eine Reihe von Verbänden gewendet, deren Jitteressen durch ein Zugabeverbot geschädigt würden. Man befürchtet in diesen Kreisen, daß dadurch zahlreiche Be triebe des Mittelstandes lediglich zum Vorteil einiger weni ger Großfabrikanten, deren Monopolbestrebungen der All- gemeinhcit nachteilig wären, zugrunde gerichtet würden. Der deutsch-russisch« Handelsvertrag von 1894. „Nowoje Wremja" greift auf den ersten deutsch-russischen Handelsvertrag von 1894 zurück und legt dar, daß Graf Witte als Finanzminister Deutschland nur so weit entgegen kam, als die russischen Interessen es erlaubten. Graf Witte lieferte selbst zu dem Artikel einen bisher noch nicht veröf fentlichten Brief des damaligen Botschafters in Berlin Schu- 'valow Dieser nannte den Handelsvertrag ein erstklassiges Ereignis, das Errropas Ruhe mehr sichere als die Friedens liga. Der Evangrlisch-Soziale Kongreß tagt in diesem Jahre schon in der Osterwoche in Nürnberg. Die Hauptvorträge halten Professor 0. Otto Baumgarten- Kiel über „Der Einfluß der sozialen Verhältnisse auf die Entwicklung der Frömmigkeit und Kirchlichkeit", ferner Lic. Dr. Paul Rohrbach-Berlin über „Die Behandlung der Ein geborenen in unseren Kolonien als sittliches und soziales Problem", endlich Professor Dr. Waldemar Zimmermann- Berlin über „Die sittlichen Folgen -es Organisationszwan- ges". Redner und Themen sind in gleicher Weise viel ver sprechend. Alle Verhandlungen beschäftigen sich mit Gegen ständen, die im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen. Da der nächste Kongreß 1915 voraussichtlich in Dresden tagt, erfreut sich hoffentlich auch schon die Nürnberger Tagung eines regen Besuches aus Sachsen. Vierjähriger Dieust in Rußland? Noch unbeglaubigte Petersburger Meldungen behaup ten, der russische Generalstab befasse sich mit Vorstudien zur Einführung der vierjährigen Dienstzeit in der gesamten rus sischen Armee. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 20. März. StLvttsche» mrd Allgemeine». — O R. Zu de« WohltätigkeitS-Souzert, welches die Abteilung Bischofswerda der Sächsischen Fechtschul« zum Besten hilfsbedürftiger Witwen und Waisen gestern im Saale des Schützenhauses veranstaltet hatte, fand sich schließlich noch eine größere Anzahl Besucher ein, als es anfangs scheinen wollte. Der gute Zweck der Sache, sowie die in Aussicht gestellten Genüsse mochten noch manchen angelockt haben. Den rein orchestralen Teil führte ein großer Teil der Bautzner Infanterie-Kapelle unter Leitung des Herrn Musikmeisters Käppi er au». -Man konnte sich über die Art, wie selbst die reduzierte Kapelle spielte, so recht von Herzen freuen. Wohlklang und technische Sichel heil in den einzelnen Instrumenten, Exaktheit im Zusammen spiel, sowie Wärme und Temperament des Vortrag» zeichneten die Darbietungen aus. DaS Programm enthielt zwei Ouvertüren, zu „Mignon* und zu „Rosamunde* (der Allegro- satz wurde zur Vermeidung Schubett'scher Länge gleich bei der Reprice begonnen) und drei Opernfantafien: „Tann häuser*, „Carmen* und „Madame Butterfly*. Etwas reichlich Vie! Opernmufik! Die an sich belanglos« „Sphären musik* für Streichquartett von Rubinstein bot in diesem Falle eine angenehme Abwechslung. Besonders lobend sei noch der zuverlässigen Begleitung der Biolinsolt gedacht. Zu unserem aufrichtigen Bedauern hörten wir gestern zum letzten Male vor feiner Reis« nach Schweden Herrn Konzertmeister Schylze. Er spielte die beiden Beethovrnschen Romanzen in 0 und und Introduktion und Rondo Capriccios» von Saint-SaSnS. Besonder» in äur-Romauze trat seine gesättigte Cantilene und sein ge- ühlswarmer Ton wohltuend hervor, während im Rondo eine ganz erstaunliche, weit entwickelte Technik auf die er tolz feto darf, die Bewunderung de» Publikum» erregte, o daß er sich zu einer Zugabe bewogen fühlte. Herrn konzertmeister Schulze sei noch an dieser Stelle für seine vertvollrn Kunstfpenden, deren wir un» in der verflossene» Saison erfreuen dursten, von Herzen Dank gesagtz Für seine Zukunft: Glück auf! und — auf Wiedersehen! Damit unser Bericht über da» gestrig« Konzert und di« dabei Be» triligte« tunlichst lückenlo» werde, sei zuletzt poch der eifrige» Mitwirkung der Seiner gedacht. ' Stolpen, L Ker eine Gastrc auf, gab sich d äauterbach aus mtter dem Dm ihm aber dazu vetrag. Wie s roerker einem 1 Mdere unter ä bracht hat. — Selbst: «nein Felsgek men) wurde dc giftet aufgefm den: Ich bitte etwa hundert ! Dresdener* Ar Rechtsanwalts — Der b, war in Münch wesen, ein rie langgestreckten krllers und sei linder ritten, mobil der Brc «tuen Strafbes Beförderung v Berh Mische« Me L«»edig,! Nerkthr -wisch dem Torpedob Personen sind Weitere L Iceiche TageSm »Kummer bekar I Arettcig, S labend, den 14. I«uherordentlich Ikettkasse Bretni Ider Nebenstellc Irungsantte wa Idiefer Sitzung Ihaltung der Ne I Mehrheit wurd Ijchaftlichen Bü »Anstellung eir Mond die vorge > .! —* Musikalisches. In Bautzen wird auch in diesem Jahre am Palmsonntage und am Karfreitag« von */,7 Uhr die Matthäus- Pa ssion v. Bach von mehr al« 3v0 Milwirkenden unter Leitung von Kirchenmusikdirekior Viehle mit namhaften Solisten im Petri-Lome al« Ver anstaltung de« Kirchenvorstandes zu St. Petri aufgesührr. Donnerstag nach Ostern findet autzerdrm noch eine Wieder holung, eigen» für den SSchs. Landeofirchenchorverband statt, der in Bautzen an diesen Lagen das Jubiläum seine» 25- jährigen Bestehen» feiert. —* Gewährung staatlicher Beihilfen zu den Kosten der Lehrlingsausbildung. Das Kgl. Ministerium des Innern hat den Gewerbekammeru für das Jahr 1914 wiederum Mittel für die Gewährung staatl. Beihilfen zu den Ltosten . der Lehrlingsausbildung zur Verfügung gestellt. Es kön nen daher solche Knaben, die Ostern 1914 die Schule ver lassen und bei einem Hcmdlverksmeister in die Lehre treten, gegebenenfalls für das erste Lehrjahr eine Unterstützung bis zu 60 o« erhalten. Die Unterstützung darf nur unbemittel ten, aber befähigten Knaben nrit guter Schulbildung, die außerdem geistig und körperlich normal entwickelt sind und für das zu erlernende Handwerk Neigung und Begabung be kunden, gcwähtt iverdcu. Sie ist zu Ausgaben zu verwen den, die unmittelbar zur Förderung der Ausbildung des Lehrlürgs bestimmt sind. (Lehrgeld, Schulgeld, Kleidung usw.). Von der Unterstützung ausgeschlossen sind Lehrlinge solcher Berufe, in denen anerkanntermaßen ein Lehrlings- niangel nicht besteht. (Lehrlingsmangel besteht im allgemei nen nicht im Schlosser-, Mechaniker- und Elektroinstallateur handwerk.) Gesuche um Gewährung einer Unterstützung sind bei der Gewerbekammer des Bezirks einzureichen. Dem Gesuche sind beizufügen: Das Schulzeugnis des Schülers, ein Zeugnis, das über die Vermögensverhältnisse des zu unter stützenden Knaben und seiner Eltern Auskunft gibt (Bodürf- tigkeitszeugnis), sowie der Lehrvertrag oder -er Entwurf desselben. — Ferner hat das Kgl. Ministerium auch wieder- Mittel zur Verfügung gestellt, aus denen solchen Lehrlingen, die im ersten Lehrjahre bereits unterstützt worden find, ge gebenenfalls auch im 2. und 3. Lehrjahre Beihilfen gewährt werden können. Gesuche um Gewährung einer solchen Bei hilfe, die bis zu 40 beträgt, sind ebenfalls an die Gewerbe- Kammer zu richten. Die Auszahlung einer Beihilfe für das letzte Lehrjahr darf nach den bestehenden Bestimmungen aber erst nach dem Bestehen der Gesellenprüfung erfolgen. Unter- stützrmgen von Lehrlingen im 4. Lehrjcchre dürfen bis auf weiteres nicht gewährt werden. —* 42000 krank« Kinder haben bis jetzt in den 9 Bethlehrmftiften Sachsens während 4 Wochen Aufnahme und Erholung an Leib und Seele gefunden. Die Beth lehemstifte find Einrichtungen der Inneren Mission, das äl teste ist das Bethlehemstist Augustusbad bei Radeberg, das im Jahre 1875 mit 19 Kindern eröffnet worden ist. Heute sind aus dem einem Bethlehemstist neun geworden, die über, das ganze Land verteilt sind und in denen in einem Jahr allein etwa MV Kinder Aufnahme und Stärkung finden. Di? Kosten, die meist auch noch von freiwilligen Gebern auf gebracht werden, sind außerordentlich niedrig, so -aß die Wohltat eines 4wöchentlichen Ferienaufenthalts in Len Beth- lehemstisten gerade den minderbemittelten Kreisen zugute kommt. Außer der oben genannten Anstatt bestehen noch Bettzlehemstiste in Niederneukirch, Bad Elster, Bad Laufigk, Hüttengrund, Berggießhübel, Eichgraben b. Zittau, Zwönitzthal und Neudorf i. Erzgeb. —* Zur Schundliteratur veröffentlicht die bekannte „Jugendhilfe", Monatsschrist des Verandes für Jugendhilfe in Dresden, Lothringer Str. 2, eine sehr interessante Mittei lung. Hiernach lieferten 115 Konfirmanden in Bremen 800, 500 Konfirmanden in Stettin 5000 Schundhefte schlimmster Art auf Erfordern ab I Das find in der Tat erschreckende Zahlen. Sie gemahnen, überall der „Jugendhilfe" im Kampfe gegen weitere Verwüstung der jugendlichen Seelen beizustehen. —* Was ist ein Starnest wert? Die Starenbrut zählt meist 5 Köpfe. In jeden Schnabel werden täglich rund 50 kleinere oder größere Schädlinge gesteckt. Die» dauert etwa 20 Tag«. Also wurden im ganzen 5000 Schäd linge vertilgt. Wer also einen Gatten oder passenden HauS- giebel hat, der hänge fiug» einen Starkasten auf. Map entferne jetzt au» Baum und Strauch, sowie verschiedenen Nisthöhlen alle älteren Nester, da da« betreffende Vogel pärchen oder ein anderes sonst diesen Ott nicht wieder zu» Nisten benützt Star- und Meisenkästen müssen öfter», mindesten» aber aller zwei Jahre, nachgesehen werden. «u» der A»Uh«ptt»mi»schaft Butze». Wilthen, 20. März- Ei» Schadenfeuer brach Mittwoch - nachmittag gegen 5 Uhr in dem ftüher dem Tiefbau-Unter nehmer Hölzel gehörigen Wohngebäude aus. Das Hau» ist völlig ausgebrannt. Die Entstehungsursache ist noch unbe kannt. Bautzen, 20. März. Eine Lusschuhfitzuug der Allgemei nen Ortskrankenkasse Bautzen, die von sämtlichen Arbeit geber- und Arbeitnehmer-Vertretern besucht war, fand Mitt woch abend in den Sitzungsräumen der Kaffe statt. Zum Vorsitzenden des Ausstosses wurde Herr Schmiedeobermstt. Möchel gewählt. Dieser ernannte Herrn Speditionsexp-.- dienten Ziegler zum Schriftführer und die Herren Fleischer- obermeister Nierth und Redakteur Schwarz zu Beisitzern. Bautzen, 20. März. Don Jüterbog kommend, wo sie um 9 Uhr ausgestiegen waren, landeten gestern vormittag 11 Uhr auf dem hiesigen Flugplatz die Militärflieger Leut- nant Gäde und Oberleutnant Geber auf einem Doppeldecker. Nachmittags W Uhr traten die Flieger die Rückfahrt nach Jüterbog an. A»« der UuttShauptmcnnffchaft «amttiz. PulSuitz, 2O. März. Der Lofitzer «ernu ftir Polizei- and Sch»tzhu»de i» der Sreisha»ptt»«»»schaft Vavtze» hält! ' mn Sonntag ,den 22. März, nachmittags 3 Uhr, im „Rat», keller* zu Pultznftz Generalversammlung ab. Die umfang- Schaleakreuz. Meter von M« durch ein Rob gÄnccht, der 2 sichtbar gemach mw deren Sö ist der nette Avomoklinogra Windstruktur. Röhrensystem Binde» propo !«tne» elektrisch lAind ist, um I hm« so durch der Abkühlung gestattet die st horizontalen wi Der Kgl »März einen Fü iLandeSwetterw I Schreiber best I Bestimmung d I Sammlung dei Ivor. Die meis Ides Winde» > I man kann au I-er Annahme, »int Proportion I Leberdruck an I Rückseite einer I es eine große L »dieser Einrichti Ifind nochdasW