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E4. Nr. S8. - '"' ' Der «ihßsWe «r^ihler. SeLe 7. »«>!»> 1OVP ß-7--^ e. Er unter« glan- für die von 160000 indet, daß eS en in vierein« f die Einzel- md erwähnen während der Konnte ange- Schiffe für Nichtkombat« 03 Wagen zu : mit folgen« vir mit dem ischen Kriege )ienst können den, auf eine Hier klar zu als für die den, daß die ei der Ent« ie Meerenge »ernachlässigt nee auf dein chen zu kön- r zu spielen, :r Faktor zu kavischnr rS. n dlrrch dis meine Auf« Mischer, der Arbeiter des er, „begann Herden an chende, aher »urch einen e verurteilt« em Gefäng- e er sich zu« st hatte erst mpanen be wohnte ein g vornehm, raße rufen, > nun ent- Verfolgern Fahne des ihm an. n Gesellen Maderos uf sehr b>>- innte mili- , war gar hre Saclie nur bloß- „mit Au ll „beseiti- ?adero sich and. Der , von eini« Schloß und Ms Ma- , :at er das I md dankte ! r Freiheit I sie er ihn I den der I Zilla aber ! üitenchefs Perral in varen die ihm nicht richt, das teilte vor >em Tode konunan« und bar ungen zu kte, kanr er Richt« la wurde setzt steht General man ihtt r raubt, ferzigkeit i st hat er z aß seine I ! deutsche , ließ er ' rbot bei ks sollte j eine von D Und in >uch dort I Gebrauch D » cd, zeigt kel des ^adt ei» nn, ih« zwecks Uebertragung der „Sicheren Existenz" zu besuchen. Mit der Miene eines Gönners und Freundes empfängt er seine Kunden, nicht ohne darauf hinzuweisen, datz so und so viele sich gemeldet hätten, und führt seinen geschützten Ar tikel vor. Nachdem die Vorteile desselben in das hellste Acht gesetzt sind, erzählt er seinem erstaunten Gaste, daß an Hand der von ihm aufgestellten Rentabilitätsberechnung mit Leichtigkeit 10—20 000 pro Jahr zu verdienen wären, datz er dieser Glückliche sein solle, aber — unter einer Be dingung: er müsse sich nämlich schnell entschlietzen und den Bedingungen seiner Firma entsprechend eine kleine Anzah lung von 1000 bis 4000 <-ck leisten. Wenn der Interessent dann zweifelnd bald das geschützte Modell, bald den freund lichen Wohltäter der Menschheit betrachtet und schließlich kleinlaut,erklärt, datz er nicht so viel bares Geld flüssig habe, tröstet ihn der Schwindler mit dem HiMveis, datz er in die sem Ausnahmefalle auch Akzepte nehmen werde. Je nach der Ueberredungskunst des Gauners und der mehr oder we niger großen Unerfahrenheit seines Opfers gelingt es dann meistens schnell, den Lizenzvertrag abzuschließen. Hiermit ist für den Lizenzschwindler das Geschäft erledigt. Er hän digt seinem Opfer den Lizenzvertrag und das dazugehörige Modell aus, gibt ihm Anweisungen, wo er die Ware be ziehen kann, und verschwindet dann möglichst schnell vom Orte seiner Tätigkeit mit dem leicht erbeuteten Gelde und den Wechseln in -er Tasche. Wenn dann der Lizenznehmer vergeblich Zeit, Geld und Mühe aufgewendet hat, um den ganz unverkäuflichen geschützten Gegenstand an -en Mann zu bringen, so versucht er wenigstens uni die Einlösung der von ihm ausgestellten Akzepte herumzukommen, indem er imWechselprozeß den Einwand des Betruges erhebt. Mer auch hier hat -er Gauner schon vorgebeugt, indem er sofort nach Erhalt der Wechsel Liese an ein „befreundetes" Bureau weitergegeben hat, so daß der § 82 der Wechselordnung, tvo- nach sich der Wechselschuldner nur solcher Einreden bedienen kann, die aus dem Wechselrecht selbst hervorgehen oder ihm unnrittelbar gegen den jedesmaligen Kläger zustehen, zu ungunsten des Geprellten in Kraft tritt. Er ist vollständig in -er Hand des Lizenzverkäufers, dessen Hintermann ihn ohne Gnade auf Grund der Akzepte auspfändet." Aus Sachse«. Dresden, 10. März. Anläßlich der hier tagenden 12. ordentl. Hauptversammlung des Verbandes Sächsischer In dustrieller fand gestern abend in den Räumen des Zentral theaters ein glänzend verlaufener Begrüßungsabend statt. Als Vertreter der Stadt wohnte Bürgermeister Kretzschmar der Veranstaltung bei. Die Industriellen mit ihren Damen hatten das Theater bis auf den letzten Platz gefüllt und be gleiteten das init erlesenem, künstlerischen Geschmack zusam mengestellte Programm mit lebhaftem Interesse und allser- tigem Beifall. An die Darbietungen schloß sich ein Ball, der bis in die Morgenstunden andauerte. Dorf Chemnitz bei Freiberg, 10. März. Tödlich verun glückt. Der Wirtschafts- und Fuhrwerksbesitzer Karl Arnold ist mit seinem Fuhrwerk tödlich verunglückt. Er ist aus der Schoßkelle herausgefallen und darauf von dem schwer belade nen Wagen überfahren worden. Er war sofort tot. Döbeln, 10. März. Durch de« Sturm wurden in Zschaitz während der Nacht zum Sonnabend eine 25 Meter lange und 3 Meter hohe Mauer am Grundstück des Bäcker meisters Lochmann umgeworfen. Große Schutt- und Stein massen sperrten längere Zeit den Verkehr auf der Straße nach Ostrau. In der Einwohnerschaft wurde eine Geldsamm lung für den geschädigten Besitzer vorgenommen. Plauen, 10. März. Erdbeben. Wie dem „Vogtländi- fchen Anzeiger" aus Untersachsenberg gemeldet wird, wurde dort gestern früh um 7 Uhr 10 Min. ein schwacher, aber deut- kick vernehmbarer Erdstoß verspürt. Das Hochwasser der Elbe. Schandau, 10. März. Tie Schneefchmelze und hier wir im oberen Flußgebiet der Elbe niedergegangene andauernde Regenfälle haben Hochwasser gebracht, wie es seit 1911 hier nicht wieder zu verzeichnen war. Die Elbe ist seit Sonntag stündlich um 4 Ztm. gestiegen und erreicht« gestern früh am hiesigen Pegel eine Höhe von 219 Ztm. über Null. Der ganze Strand vor den Elbhotels war schon überflutet, un nachmittags stand das Wasser bereits bis in die Vorgärte:: derselben ,so daß der Zugang zur Ueberfahrt nach dem jen seitigen Ufer und nach dem Bahnhof durch die Grundstücke vom Markt aus erfolgen mußte. Riesa, 10. März. Wie erwartet, begann Sonntag gegen Abend das Wasser der Elbe über die Ufer zu treten; die niedriger gelegenen Elbwiesen zwischen Strehla und Bober- sen, sowie ein Teil des hiesigen Stadtparkes waren schon am Nachmittag überflutet. Gestern vormittag stand bei einein noch langsam steigenden PegeUtand von 290 Zentimeter über Null das Riesaer Elbkai zum größten Teil unter Was ser. Da insgesamt vom oberen Stromlaufe mit Neben flüssen etwas über 6 Meter Wuchs gemeldet wurde, so ist zunächst noch ein Steigen -es hiesigen Strompegels um etwa Vs bis N Meter zu erwarten. Die meisten der am Riesaer Elbkai und den Umschlagsplätzen zwischen Gröba und Riesa liegenden Kähne find im Hafen gSorgen worden. Der Ein« ladeverkehr ist auch wieder dorthin verlegt worden. Die Umschlagsarbeiten im Gröbaer Hafen haben bisher -urch Las Hochwasser noch keine Störung erlitten und wurden gestern von allen Löschlagen fortgesetzt. Aussig, 10. März. Hier ist das Elbhochwasser in die unteren Gastlokalitäten -es Dampfschiffhotels eingedrun gen, ebenso in die Keller der benachbarten Häuser. Der Umschlagplatz ist ebenfalls überschwemmt. DreSdeu, 10. März. Der Wasserstau- der Elbe ist in folge der Niederschläge der letzten Tage rasch gestiegen und steigt noch weiter. Gestern nachmittag mutzte die unter -er König Friedrich August-Brücke auf Altstädter Seite hin- -urchführen-e Straße am Terrassenufer gesperrt werden. Der Straßenbahnverkehr auf der vom Hochwasser überflu teten Strvke ist eingestellt worden. Der Pegelstand beträgt gegenwärtig 2,38 Meter iiber Null. Für heute Nacht ist ein weiterer Wuchs von 20 Zentimeter angesagt. DaS Wasser fallt. Dresden, 10. März. Im Wasserstau- der Elbe macht sich bereits ein allmähliches Fallen -es Hochwassers bemerk bar. NacAem gestern in später Abendstunde der Pegel Hier selbst 2,44 Meter über Null betragen hatte, zeigte der Pegel heute früh einen Wasserstand von 2,37 Meter über Null. TageSchrosil. — Mit Mau« und Maus untergegangen. Der Dampfer „Heinrich" der Stettiner Reederei Emil R. Retzlaff verließ am 17. Februar Newport, um einen der. Mittelmeerhäfen anzulaufen. Von La ab hat man keine Kunde mehr von den: Dampfer, obwohl er wenige Tage später Kap Finisterce Hütte erreichen müssen. Es bleibt daher nur die Annahme übrig, daß er im Golf von Biscaya nnt Mann und Maus gesunken ist. Die Besatzung betrug etwa zwanzig Mann. Erst vor kurzer Zeit ist der Dampfer „Siegenia" im G> von Biscaya schwer havariert. Der erste Offizier fand da bei den Tod, während ein Teil der Besatzung schwer verletzt wurde. — Der erlegte Bauernschrrck. Am Mittwoch wurde, wie schon kurz gemeldet, der „Bauernschreck" im Sattel zwischen Bärofen und Prankenkogel auf der Koralpe wenige Kilo meter von der steierischen Grenze entfernt, in unmittelbarer Nähe des Jagdschlosses des Grafen Henckel-Donnersmarck von dessen Jäger Steinbauer angeschossen. Das Raubtier flüchtete und wurde verfolgt, konnte jedoch nicht eingeholt werden. Es wechselte in -en etwa zwei Stunden entfernten Waldensteiner Graben über, wo es am Donnerstag von einer Jagdgesellschaft, die sich seit mehreren Tagen mit der Verfolgung des Raubtieres befaßte, aufgescheucht wurde. Dem Direktor der Zellulosefabrik in Frantschach, Diamant, glückte es, das Raubtier, das Lurch die erlittene Wunde schon sehr geschwächt war, zur Strecke zu bringen. Das Raub tier ist ein Wolf, nach dem Ausspruch der Jäger ein aicher- ordentlich schönes Exemplar, und wiegt 38 Kilogramm. Es hat einen Schuß in die Weichteile, einen Schenkelschuß und einen Blattschuß erhalten. Die Jagdgesellschaft traf mit der Beute Donnerstag abend in Wolfsberg ein. Die Er legung des „Bauernschreck" hat unter der Bevölkerung von Kärnten und Steiermark ungeheuere Freude hervorgerufen. Als der Kadaver des Tieres nach Wolfsberg gebracht wurde, erlebte die Jagdgesellschaft einen festlichen Empfang. Eilte Musikkapelle spielte und den Schützen wurden große Ovatio nen dargebracht. — Unheilvoller Transport einer Dreschmaschine. Als der Gemeindevorsteher Ebeling in Benningsen bei Hanno ver mit seinem Knecht eine neue Dreschmaschine von der Bahnstation abgeholt und verladen hatte, scheuten mrf dem Rückwege die Pferde. Die Maschine kippte vom Wagen und begrub beide Männer unter sich. Der Knecht blirb auf der Stelle tot, der Gemeindevorsteher starb auf dem Wege nach dem Krankenhaus. — Von Tigern im Zirkus angefallen. Wie aus Gelsen- kirchen gemeldet wird, wurden dort in einem Wanderzirkus während der Vorführungen mit einer zehnköpftgen Tiger gruppe ein Bändiger von den wütenden Tieren durch Bisse in den Arm und die Brust erheblich verletzt. Der Bändiger brach ohnmächtig zusammen, mit vieler Mühe konnten die Bestien von ihrem Opfer verscheucht werden. — Brandkatastrophe in Saint Louis. Das Gebäude des Missouri-Athletik-Klubs ist Montag morgen niederge brannt. Etwa 100 Bewohner werden vermißt. Man be fürchtet, daß sie umgekommen sind. Es wurden sieben Lei chen gefunden. Tas Gebäude war acht Stockwerke hoch. Durch das schnelle Umsichgreifen des Feuers wurde den Bc- Stillende Mütter und Ammen bereite« dem Kinde und sich selbst schlaflose «Achte durch die aufregende Wirkung des Kaffee», sie schaden den Nerven des Kindes sch»« im zartesten Alter. Der koffeinfreie Kaffee Hag Hst diese Nachteile nicht, deshalb empfehlen ihn die Ärzte den Wöchner innen. wohnen: der oberen Stockiverke, -ie noch schliefen, der Ret- tungswcg abgeschnitten. — Eine weitere Trahtmeldung aus St. Louis besagt: Bei dem Feuer, welches das Gebäude des Missouri Athletikklubs zerstörte, sind außer den sieben Per sonen, die tot ausgefunden wurden, etwa 50 sichere verletzt norden, während eine große Zahl noch vermißt wird. Die Register des Klubs wiesen die Namen von 100 Mitgliedern auf und man glaubt, daß sich noch etwa 100 andere Perso nen in den: Gebäude befunden haben. Das Feuer brach früh um Morgen aus. Als die Feuerivehr eintraf, sprangen be reits Männer und Frauen aus allen oberen Stockwerken auf die Straße hinab. Etwa 20 Personen retteten sich auf das Dach eines niedrigeren Nachbargebäudes. Das Gebäude des Klubs bildet nur noch einen Haufen von Trümmern. Der Schaden wird auf eine Million Dollars geschätzt. Der Kl:st> .mar einer der exklussivsten der Stadt. — Ei« Stationsvorsteher vo« seinem Sohn niederge- schossen. In Heidesheim schoß -er Eisenbahntechniker Dann aus den: Zuge auf seinen Vater, der Stationsvorsteher ist, in den: Augenblick, als Lieser gerade einen Zug abfertigte- Der Vater wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Täter versuchte zu flüchten, wurde aber von Bahnarvei tern eingeholt und übel zugerichtet. Prodakteapreise l« Dresden am 9. März. Preise tn Mark. Wetz««: pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter ISS—174, braun, neuer <74—76 kg) 180—186, do. neuer <77—78 kg) 189—191, russischer rot216—225 Kansas neu u. all 226 -228, Argentin. 225—227 Duluth spring l 228-230, Manitoba 3 u. 4 225—231. Nogae«: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 134 bi» 142, inländischer neuer (71-72 kg) 148-15", do. (73 bi« 74 kg, 152—154, Sand (71-74 kg) 155 -158. Gorst«: pro 1000 kg netto: sächsische 163—177, schles. 168—1«. posener 168-180, böhmisch«, 180—195, Futtergerste 135—152. (Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150—164, Neuhaser — — beschädigter 134-146, schles. 150-164- russischer . amerikanischer 157-160. Mai»: pro 1600 kg netto: Tinquantin« 185 -195, Laplata, gelb« Erbse«: pro 1000 Kg netto: Saat u. Futter 180—195. Wicke«: pro 1000 kg netto: 175-210. Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. 200-210, fremd. 220—225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255- 261, mittl. 235—247, Laplata 242 , Bombay 275 . «Aböl: pro 100 kg netto mit Fatz, raffln. 72. «apStttche«: pro 100 kg (Dresd. Marken), lange 13,50. Leinkuchen: pro 100 kg (Dresd. Marken), 1. 16/0, 2. 16,5». Malz: pro 100 kg netto ohne S. 28^0-31,00. Weizenmehl: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marke«): Kaiserausz. 35/)"—35,50, Grießleraus,. 34,00—34,50 Semmel«. 33,00-33,50, Bäckernmndm. 31,50-3^00, Vrteßlermunb«. 24,00-25,00, Pohlw. 18,50-18^0. Noaaemuehl: pro 100 kg netto ohne S (Dresdener Mark««): Nr. 0 25^)0-25^0, Nr. 0/1 24^)0- 24,50, Nr. 1 23,00-23^0, Nr. 2 20,00-21,00, Nr. 3 18,00-18,00, Futtermehl 12,60-13,40. Weizeukleie: pro 100 kg netto ohne T. (Dresdener Marke«), grobe 11M-11,40, füne 9«- 10,20 NaaamNeie: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marke«) 11,00-11,43. (Feinste Warr über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg not. Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschl. der Notiz für Malz, gellen für Gischäste von mttwestens 10000 kg. Kufdmvsdnmst, lloawolls, Verwaltung vo« RforlprPioron. VorNodoroao gvgon Kursvariast. MAokmrasrr Sank ÜLlmKoksIrLÜe 7 (NedeoeioxaoL SpExasse.) fornoproodor sti- 40. Vveriasung von 8pv- r« glllmsigat«« LStzrs«. Umvoedaluag ffsmä«» Ksillmttckaa. LtLrr: 1914. voutsed« Staatq^ere. 3 Roroüsimloid» 77^0 3'/. äs. 70,1<> 4 äo. 98,40 4 8a«chs»ok»tuune«anog.I 90,90 3 Mods.Loow L btwO,3OoO 77,05 5 äo. 41000 77,05 3 äo. k 500 77,00 S äo. k Svo. 200, 100 79,75 3 MÄm.8waw»»I. 1855 92^50 3'/, äo. v. 1.1852/08 95, g'/.lauäosknttnrroato 83,75 4 äo. 100,- 3 krön«. Louso!» 77/20 3'/. äo. 86, 4 äo. 98,75 4 Kokatisodolu» von 1914 98,— Stmitaaleibe«. 3'/, Lantsoor — 3'/, Lsrünsr «50 4 äo. 98,90 4 äo. 97,10 3'/, vissäL« 84,70 4 äo. 4 »nukkart« (». ».) 96,40 4 Ltolvr 94^0 4 I^eägsr 97/25 4 NüuÄmor 98,9t S'/, Littaaor 88,— rvmä-nKTpstbekvalwiek. z»,, Lomwaualdk. ä. llgr. Saodoon 87>Lü 4 äo. 96,- 4 vraaäaat Ormckrtoa. n. ll/pkmä. I nuä ll 98,70 4 vraMlmr Ornaärmttdr, l naä II 97,1« 3 laaäv. kbmädr. 81^0 3»/. äo. 88^0 4 äo. 97,— 3 lanäv. Lrsättdr. 81^5 3'/, äo. 88,10 4 äo. 97.- 3 iMnsimm kümädr. 78,— 3»/, äs. 86^0 4 laasiteor Lroäitdr. 98,— 3'/, I-sipmgor L^p.-8«uk 85,25 4 äo. 95,90 3'/, Zlsiomgor 87p.-Lank 86,— 4 äo. 95^0 « Aittolä. Loäon-Lroätt 95,5" 4'/. äo. 10"^5 4 Lä.-Lr.-0rnaärts. 94^0 4 kr-s. Soä.-Xrsä.-klädr. 96,30 3'/. Mod. Voä.-Lroä.-I»kät»r. 85,61 »'/. äo, »,60 4 äo. 96,— 3'/, Mod«. Uriüiioä. kkoäkr, 89,- 4 äo. llmlllaälssd« V»aä«>. 4'/, Oostor. «aut» 4 äo. koae. Laut» 82,— 4 äo. Sotärvut» 99,10 4 Vag«. Ootärant» 83,— 4 äo. Lsououreat» 82, - 4 LiuoNumod» Laut» 98^5 4 Laa». Satt. e«a 1. l bO2 90^0 staak» ». laämlria-Lktl«. Div. g»/ XUgm. vaat. llraättaost. 160,— 12'/, vantaodo v»uk 259^5 8*/, Vreaäauar liauk 158, - 8 Lama »xpatd.-Sau» 148^0 8 LKmarÄvk *2^0 7 «Molä. krieutdauk 124,75 8 Wodsmodo Laak 158,50 7 Mobs. Loäookroättsust. 132,— 6 Moks.-Vödm. vampl- sodttddrt 100/25 12 Mobs. Strussoududu 191,— 0 vrosäusr kspisrtabrik 65 HO 12 Lrusouum, Oamsratdrk. 258^0 5 los (pdotogr. tkt.) 113,50 12 ksmgoi?»t«QtpLpisrkdk. 188,50 0 Vorom-Matr. ?»pisrtdr. 27, 5 äo. Ltrokstokddr. 94,75 10 Lund.-zmor.kakotüLrt 142,80 7 Isorääsutsodor Ilovä 125,75 11 Vrvsä. Ossmotor. Üülo 139,— 14 Aar Lodl, Odoumit» 208,— 10 Lammdammor 184, - k lauradütto 161,— 18 kdöu« 241^0 8 Modo. A«olüusn-SSdr. Lartaumu 140,— 10 Vor«». Lsvdobaod'sod« Vmk« 13»,- 10 klssodmsillodrik Loppol —,- 8 Modaoure . Vorsngs-aitt 112Z0 27 V»oäoroi-Vsrko 370,— 30 VogtlNuä. Aasodiu« 822,— 24 Sodnbmt k Saisor 386L0 8 Doktr» 109^0 8 Soiäoi k Aanmaua 118^50 12 voat. Ommstadlkagol 173,— 10 äo. Lvustloävrawr. 16",— 12 kümous. SarLuootsdrik 168,— 4 8>odck»od» Luounguru- »piuu«« 94H0 20 vontaod» Intoaviuaaroi 355,25 12 LKkünModour.-Lonall. 166,— 10 Vantvod» vrurödna. 145^ 12 Aomsuor Olvnlskrik 14L 14 Moda-sod« Slaaludrik 2»,— 14 vrosä. krsssdokstsdrik 225,— 10 Sautroar Lnmoroi —,— 3 voutsodo Liordravoroi 87H0 4 I-Skanor Siordrsnoi« —,— 11 Roiodoldröa Lalmdaod 219,10 6'/, Odorlau». 2uokortadrL I-Vdau —,— » Qdsm. k^drik Usllsnborg 151,— 10 Oostorr. Lroätt — ,— äo. Küäädadu 51M 10 Qmaäa kaoillo 212,90 — lürksulos» 168,— 7'/, Solulutaug 140,2» 5 Soatd Vost-aLik» 117^0 — Hautruor Daodtadrik 22,— 6 Muk kür Muts» laäWMlo-Odligatloa«». 4 iiautLuor Srauoroi 92^8 4 Llauoaaodor iMgoekollor 84M 4 Lödauor kranoroi —,— 4'/, voaksod» riuviMün — 4 kchüorLdrik Mduts 89^50 4'/, Voromtguog konvmsr »0^0 i'aplortaki ikoa 4'/, Aasoiüuouk llartmauu —,— 4'/, Vormu. loodsdaod'sod» Vor»» 106,— MvodsollLur« kamtor. Hott«. 169,10. — Lopou» bagov 11230 — 1-onäou 20,48. — t'mis 81,02. — Vlou 84,92. Aaaknota» amarikaoisod« 4,19. — DogUsod» 20,43. — VnmLöamod« 81,1». — Oootorroiotusod« 84,95. — 8u«- isoks 215,05. Voaäoaa r ank poUtisok» Soäoako» »llgomola ookvok.