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^WWWWW^^ < Num, Mittel gegen die Mundfäule gäbe — was übrigens von an deren Sachverständigen bestritten wird. Der Verteidiger forderte die Freisprechung seines Klienten, da eS erwiesen ist, daß er in der Tat ausnahmslos wirkliche Heilungen er zielte. Aber wenn M. Pinson auch die Tiere geheilt hat: er hat das nicht nach den Regeln -er Kunst und der Wissen- schast getan, und so verurteilte man Len Tierfreund zu 120 Franks Strafe und allen Kosten ... — So geschehen in der „freien, aufgeklärten Schweiz"! Erfinderische Insekten. Im neuesten Hefte des „Pronie theus" ist ein interessantes Beispiel vom Erfindungsgeist der Insekten mitgeteilt: Ein Naturfreund beobachtete Bienen und Hummeln bei ihrer Honigsuche an Kresseblüten. Die Hummeln flogen von vorn an die Blüten heran, konnten aber mit ihrem kurzen Säugrüssel nicht bis zu den im Sporn gelegenen Honigdrüsen gelangen. Kurz entschlossen kehrten sie um und bohrten von nutzen den Rüssel in den Sporn. Die Bienen jedoch konnten weiter in die Blüte hineinkrie chen und so mit dem Sangapparat bis zu den sützen Quell gelangen. Beim Löwenmaul dagegen verlief der Prozeh umgekehrt. Die kräftige Hummel zwängte sich einfach in die Blüte hinein, während die schwächere Biene nach einigen vergeblichen Versuchen, von vorn herein zu kommen, von außen ihren Rüssel knapp über den Kelchblättern durch die zarte Blütenwandung steckte. Der Kanarienvogel als Zeuge. Der Gastwirt Ernst Koster in der Torgauer Stratze zu Schöneberg besaß einen Kanarienvogel, dem er mehrere Melodien gelehrt hatte. Wenn K. auf einer Vogelpfeife eines der Lieder begann, so fang der Vogel die Melodien ganz deutlich und richtig nach. Als K. dieser Tage wiederum ein Vogelkonzert für seine Gäste veranstalten wollte, bemerkte er zu seinem Schrecken, datz die Tür des Bauers gewaltsam geöffnet und der wert volle Vogel gestohlen war. Der Verdacht des Wirtes lenkte sich sofort auf einen Gast, der sich kurz vorher zweimal nach der in der Nähe der Küche gelegenen Toilette begeben hatte. Er erstattete sofort Anzeige und begab sich mit einem Be amten nach der Wohnung deS F., wo er auch den Vogel vor fand. Der Beschuldigte bestritt zunächst -en Diebstahl un behauptete, daß er den Vogel schon seit längerer Zeit besitze. Der Bestohlene schlug nun vor, den Kanarienvogel als Zeu gen anzurufen, indem er behauptete, -ah das Tierchen ihn als seinen Herrn sofort erkennen und sich auf den ausge streckten Zeigefinger der rechten Hand setzen werde. Der Bauer wurde geöffnet und unverzüglich flog der Vogel mit fröhlichem Gezwitscher dem Gastwirt zu und setzte sich richtig auf den ausgestreckten Zeigefinger. Angesichts dieser Beweis führung bequemte sich der Dieb zu einem Geständnis. „Sie Langer da vorn!" Dem Reichskanzler v. Beth- mann Hollweg passierte dieser Tage ein niedliches Geschicht- chen. Er besuchte mit seiner Gattin das neue Berliner Aquarium. Er besichtigte zunächst die Salzwasserfische, und zwar so eingehend, datz er Wohl eine Viertelstunde vor dein Becken der Muscheln und Taschenkrebse stehen blieb, ohne zu merken, daß sich um ihn ein grotzer Kreis von Besuchern ver sammelt hatte, die vergeblich warteten, bis der grotze Herr weitergehen würde. Schließlich drängte sich einer der War tenden an den Reichskanzler heran, den in dem Halbdäm mer niemand erkannt hatte, und rief ihm in aller Liebens würdigkeit zu: „Sie Langer da vorn, Sie können doch über uns alle hinwegsehen, find Sie doch so gut und treten Sie mal zurück, damit andere Leute auch ihr Geld absehen kön nen!" Der Reichskanzler sah das Vernünftige dieses Vor schlages ein und trat lächelnd zurück, um aus der Entfer- D« «tchslfthe GeV« L nung über den Kopf -er anderen hinweg Las Treiben der interessanten Tiere weiter zu beobachten. Der Gänsekönig. Die größte Gänsefarm der Welt be findet sich in Illinois in den Bereinigten Staaten von Ame- rika, und ihr Besitzer führt mit Recht den Titel eines „Gänse königs". Denn die Zahl -er Tiere auf seiner Farm beläuft sich durchschnittlich auf 10 000. Es fehlt auf der Farm auch kein Krankenhaus, ja selbst kein Gefängnis für die Gänse. Ins „Gefängnis" kommt jede GanS, die die anderen beitzt oder ihnen sonstwie gefährlich werden könnte, dann nmtz sie eben von den übrigen abgesondert und Mein grotzgezogen werden. Das Hospital ist für die kranken Tiere, die ein Bein gebrochen haben oder dergleichen. Der Gänsekönig läßt die Gänse meist nicht auSbrüten, sondern mästet sie nur, Werl sich das als nutzbringender erwiesen hat. Daher kaust er im ganzen Lande die jungen Gänse auf. Wenn sie dann bis zur nächsten Eisenbahnstatton einen weiten Weg machen müssen, so sorgt der Gänsekönig dafür, -atz sie sich untern- nicht die Beine brechen. Die Tiere müssen durch eine dicke Schicht weiches Pech, und unmittelbar danach durch weichen Sand hindurch. Dadurch Werden ihre Beine mit einem festen „Verband" umhüllt, und sie können dann die längsten Strecken ruhig „zu Fuß" machen. Die Kugel des Balkankrieges. Wie der „GauloiS* berichtet, werden die Schlachtfelder der beiden Balkankriege seit Monaten von findigen orientalischen Trödlern nicht nur nach etwa noch vorhandenen Uniformen und Waffen durch sucht, sondern auch nach den verschossenen Gewehrkugeln, die zu Hunderttausenden auf den ausgedehnten Flächen Herum liegen. Der Eifer dieser Trödler, die durch die systematische Sammlung der verbrauchten Geschosse zu Begründern einer neuen Industrie geworden sind, geht so weit, daß sie die Erde, in der sie Kugeln vermuten, durch feine Haarsiebe seihen, damit ihnen nichts von dem begehrten Metall ent- gehen kann. Die ausgefundenen Geschosse werden dann in starke Säcke verpackt und teils durch die Bahn, teils zu Wagen an die Küste gebracht. Von dort gelangen sie nach dem westlichen Europa, besonders nach Frankreich, wo sie von Metallfabriken ausgekaust werden, die aus dem Blei der Kugeln, an denen nicht selten noch das Blut der durch sie Getöteten klebt, dünne Bleikapseln machen, die später zum Verschließen von — Weinflaschen dienen sollen. Nach einer Mitteilung des genannten französischen Blattes sind vor einigen Tagen auf der Reede von Marseille vier schwer beladene Schiffe aus Saloniki eingetroffen, die mehrere Tausend solcher Säcke zu je hundert Pfund an Bord hatten. Wie die Kugeln, so werden auch die kupfernen Patronen hülsen zu ähnlichen Zwecken gebraucht, und das Verlangen der verschiedenen Metallsabriken nach diesem billigen Roh material ist so groß, daß die Nachforschungen auf den Schlachtfeldern einen immer größeren Umfang annehme«. Die Fremdenlegion — an Stelle von Fürsorgeerziehung! Auf diesen Ausweg ist ein junger Mensch verfallen, von dem die März-Nummer der Jugendhilfe des Verbandes für Ju gendhilfe in Dresden, Lochringer Str. 2, zwei Briefe ver öffentlicht. Sie geben ein drastisches Bild von dem grau samen Schicksal, das sich der jugendliche Abenteurer zugc- zogen hat. Auch zeigen sie, in welch skrupelloser Weise das Rekrutenmaterial für die berüchtigte Fremdenlegion ge wonnen wird. Der seiner Heimat Entlaufene wird einfach eingereiht und auf die Araber losgelassen! So führt man mit den minderjährigen Söhnen einer fremden Nation un ter Schonung der eigenen, koloniale Kriege. Wann wird ein derartiger Mißbrauch deutscher Jugend endlich unmög lich gemacht werden? NachbkstellunM «s da „AUchtii Whln" für den Monat MSrz werden zum Preise von LDKL (extl. Bestellgeld) von Vv d unseren Boten und Mal- — stellen, sowie von der Expeditton entgegengenommen — Auch die Briefträger und Postanstalten nehmen monatliche Bestellungen entgegen. 8s1emH1eikum Bischofswerda. Becken für Mission Bonn. 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Oberpfarrer Schulze. Bonn. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. (Hebr. 12, 1-6.) Herr Pastor Rietz. In der Hauptkirche: Rachm. V,6 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Pastor Hennig. Rachm. 8 Uhr: Pasfionsgottesdienst. Herr Oberpfarrer Schulze Dienstag nachm. 1 Uhr: Bußtagsvor- bereitung. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Kollekte für die Innere Mission. Bonn. 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Pastor Rietz. Don» v Uhr: Hauptgottesdienst. (Ioh. 6, 88-71.) Herr Oberpsarrer Schulze. In der Hauptkirche: Rachm '/,6 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Oberpfarrer Schulze. Rachm. 6 Uhr: Predigtgottesdienst. (1. Cor. 15, 3—4.) Herr Pastor Rietz. Freitag, vorn». 10 Uhr: Betstunde mit heiliger Abendmahlsfeier. Herr Pastor Rietz. Die Amtswoche hat Herr Pastor Rietz. Kirchliche Dereinsarbett. I. Christlicher Verein junger Münner. Sonntag nachm. 3 Uhr: Pfadfinderübung; abends 8 Uhr: ,Un«erhaliung»abend. Erzählung von Henn Oberpfarrer Schulze. II. Sonntagsvrrein junger Mädchen: Sonntag abends 8 Uhr: Versammlung im Diakonissenheim. Jedes junge Mädchen ist herzlich willkommen. Geb»»««: 28. Febr. dem hirs. Werk- meister ^öhnr 1 T; dem hies. Schürer Goftorbe«: 28. Febr. Minna Flora Handrick, Glasmacher««Ehefrau her, 25 I. 4 M 20 T 1. Mär». Georg Paul Andrä, Metallarbeiter,«Sohn hier, LI. UM. 7 T. Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. Sonntag Reminiszere. Katholischer Gottesdienst in Bischofswerda. Sonntag, den 8. März, vorn», '^9 Uhr: Heilige Messe, vorher Beichte. Golddach. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mittwoch: l Landesbußtag. Kollekte für Innere Mission. Vorn». '/,9 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Vorn». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Großdrebnitz. Vorn». 9 Uhr: Prrdigtgottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für die Innere Mission. Getauft: Jnvokavit: Hermann Fritz Gnauck, S. des Gutsbesitzers Her mann Martin Gnauck in Kleindrebnitz. Aufgeboten: Jnvokavit und Re- miniscere: Bruno Paul Winter, Fabrik arbeiter in Großdrebnitz, u. Rosa Frida Pilz in Kleinwolmsdorf. Beerdigt: 28 Februar Karl Hans Jacob, S. der Wirtschaftsgehilfin Ida Frida Jacob in Großdrebnitz, »erst. 25. Februar, 8 M. 3 T. alt, mit Segen. Frankenthal. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. »/,2 Ubr: Clauswitzstistsgottes- dtrnst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Vorn». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für die Innere Mission. Abends 8 Uhr: Innere Misfionsstunde im Pfarrhause. Beerdigt: Wilhelmine Aug Kremtz geb. Gnauck, Ehefrau des Hausbes. und Fabrikarbeiters Karl August Kremtz, 4tI. 5 M. 1 T. alt. Groß-artha«. Vorn». 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Nachm. 2 Uhr: Amtshandlungen. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Bonn. 9 Ubr: Gottesdienst mit Predigt. Nach«». 2 Uhr: Beicht« und hl. Abend mahl. Kollekte für Innere Mission. Schmiedefeld. Vorn». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. V,2 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Hauswalde. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Die Sitzung des Frauenvereins findet wegen des Bußtages erst Dienstag, den 17. März, abends '/.9 Uhr statt. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Dorn». */,9 Uhr: Beichte. Bonn. 9 Uhr: Festgottesdienst. Landeskollekte für die Zwecke der Inneren Mission. Ramme«««. Dorn». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Dorn». S Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. 5 Uhr: Abendmahlsgottesdienst. Kollekte für die Innere Mission. Getauft: Gertrud Melanie, Tochter des Häuslers und Bauarbeiters Julius Max Herrlich. Meta Gertrud, Tochter des Häuslers und Bahnarbetters Julius Richard Christoph. Schmölln. Bonn 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Früh 8 Uhr: Beicht« u. heUiges Abend mahl. Born». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Rachm. 5 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Pfttzka«. Dorn». 9 Ubr: Hauptgottesdienst. Nachm. 5 Uhr: Frauenverein. Mittwoch: 1 Landesbußtag. Dorn» 8 Uhr: Beichte und heilige« Abendmahl Bonn. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Nachm. 5 Uhr: Bibelstunde. Neukirch. Früh 8hUhr: Beichte; Anmeldung tm D^m 9 Uhr: Predigtgottesdienst. (Hebr. 12,1 8; „Ein Christ kann ohne Kreuz nicht sein », Herr Pastor Stempel. Nachm. 2 Uhr: Missionsstunde. Herr Pastor Dillner. Nachm. 3 Uhr: Trauung. Nachm. '/,4 Uhr: Taufen. Iünglingsverein. Besichtigung des Museums in Bautzen. Abfahrt nachm. 2L0 Uhr vom Bahn hof Oberneukirch. (Vorherige Anmel dung und Bezahlung von 85 Pfg. bei Herrn Pastor Stempel.) Mittwoch: 1. Landesbußtag. Dorrn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. (Ioh. 6, 66-71; „Die Geister scheiden sich.-) Herr Pastor Stempel. Kollekte für die Innere Mission. Nachm 6 Uhr: Beicht- u. Abendmahls gottesdienst. Herr Pastor Dillner. Donnerstag, den 12. März, abends 8 Uhr im Gasthause zur »goldnen Krone«: Ltchtbildervortrag des Herrn Pastor Stempel: »Don meiner Wtltreise." Die Amtswoche hat Herr Pastor Dillner. Getauft: Ida Dora, Tochter des Steinmetzen Moritz Julius Scheuntg; Helene Ella, Tochter des Steinmetzen Alwin Gustav Böhme; Katharina Su sanne, Tochter d. Schuhmachers Friedrich Hermann Reinhold Werner; Herbert Gerhard, Sohn des Stationiarbritrrs Albert Robert Riedel, sämtlich in Ober- neukirch L. S. Getraut: Gotthold Ephraim Ludwig Klee, Hofbuchhandlungs - Inhaber in Weimar, u. Marie Johanna Lomatzsch, Haustochter in Oberneukirch L S Gestorben: Adelaide Berta Klemen tine Wolf geb. Sauer, Wttwe des zu Oberneukirch L. S. »erst Weber» und Hausbesitzer, Karl August Wolf, in Niederneukirch, 59 I. 1 M. 2 T. alt; Auguste Wilhelmine Marx geb. Lehmann, Ehefrau de» Maurer» Karl Gustav Marx tm Oberneuktrch L S., 37 I. 4 T. alt. Steinigtwolmsdorf m. Weif«. Dann. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Mtsflonsstunde (innere Mission). Mittwoch: 1. Landesbußtag. Bonn. '/,9 Uhr: Beichte. Bonn. 9 Uhr Predigtgottesdienst m»d hl. Abendmahl. Früh Uhr: Wendische Beichtrede. Bora». V.S^llhr:^Äendisi Bonn. * Herr Rachm. 2 U Kollekte für die Innere Mission. Rachm. 2 Uhr: Konfirmandengottes dienst. Abends 8 Uhr: Familienabend im Erb- gericht zu Weifa. Lichtbilder au» der Leipziger Mission aus Kilimandscharo. Eintritt frei. B»rka«. Doru». 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Dorn». '/,9 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm 2 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Kollekte für die Innere Mission. Getauft: 1. Mär, Elisabeth Gertrud; Tochter des Steinmetz Richard Max Gnauck. Ahyst a. T. Früh 7 Uhr: Wendische Kommunion. Vorn». 8 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Dorn». '/,1l Uhr: Deutscher Gottesdienst. Mittwoch: 1. Landesbußtag. Kollekte für Inner« Mission. Dorn». 8 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Doru». '/,10 Uhr: Wendischer Gottes dienst , Nachm. '/,3 Uhr: Wendische Kommunion, Beerdigt: HeleneRrntfch t.Kaschwttz, 78 I. 11 M. 22 T; Lena, des wett. Karl Gottlob König, Gutsbesitzers in Koblenz, hinter!. Witwe in Auschkowttz, 75 I. 8 M. 20 T. Göda. Herr Pastor'Boi^t.^ i. '/,9 Uhn Wendische Predigt. l. 10 Uhr: Deutsche Predigt. Herr Pastor Zieschang. Rachm. 2 Uhr: Katechtsmusunterricht für die deutsche männliche Jugend. Mittwoch: 1. Landesbußtag Bor«. >/,9 Uhr: Wendische Predigt, von». 10 Uhr: Deutsche Predigt. - „ H.^dM°r 3irschang. Kollekte plr die Inne« Mission. Nach«. 4 Uhr: Deutsche Abendmahls- der A Schuft Bautze 8°d«^pel ins Hau» 1 jährlich 1 «I Mtütwe»«! 1 Mtttvvaak < den betreffen < als Vorstelft j erscheinen, in -Lhttg geb — Nachträg werden, eS fl Ortspolizeibe S zu erscheinen 5 genügend am Tage« beft S plaren Portos selbft ««gei mrgSgefch» 2 stellnng derse! 2 Eachverständi 8 r häuslicher un 0 Gemeinden do «Achter« m T «Uttörpfii 4 Lirschgewei versteigert wei Mo«