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r achte» es auf nis des stament ist das ) dann, r früher te voll- ist: o kau» streiken- d es iss »verden. ländlich esser zu nn der rntwurf die sei- übrige» icht un. ^ise enr 'denken, n einer lso auch sgesevt. eit des Sche» stameut »ies de» st not- t ist. ltS. ihin zu- en rich- seincn efe«. s doten.l arsgege- Infolge en dop- Dies« «her in enthält ne z. B. rtgehalt leigende thaltei:: tisch der 8—11 äse imd : besitzt, lle leichsan» c unge- ron den ignetlnn berläßt. nlze die d davci läse auf rch wic- bekom. ich wer- inelpilze Kräuter, > unter- m), wie eie Ein» lburger, , Kulj-, und A) ich, weil leicht in «her ist notwen- sicht ge- r Men- nldet er e Ker» Schnei- rch Zer- an- und lweitzgc. : Haupt- )ie Hol- illigererr etlichem ten Ei- Herda» auSg>> >u Brot, je Aus- nd voll- KSrpe:- icht von erbaut." Iden den «n und Der Sächsisch« «rzthler. Sette IS. »4. ff verdauungsfördernden Geschmack und Geruch bedingen. Da- her wirkt aller Käse wie em Gewürz im Magen (die Abson derung LeS Magensaftes begünstigend) und wird vorteilhaft am Schlüsse der Mahlzeit genossen aber nur in geringer Menge. Manche Käse werden in bleihaltige «Zinnfolien oder Stanniol verpackt; bei diesen schneide man stets die Rinde sauber ab. Wie schon oben erwähnt, müssen alle Personen mit emp findlichen Verdauungsorganen beim Käsegenuh vorsichtig sein. Bei wirklichen Magenleiden ist Käse natürlich voll ständig zu meiden. Auch Gichtiker mögen mit diesem Nah rungsmittel sehr mäßig sein. Dagegen können Zuckerkranke die fetten Sorten unbeschadet genießen; hierzu gehören alle weichen Käse, auch der Quark (Topfen) dann, wenn man ihn mit süßen Rahm verrührt und zu dem im Rheinland sehr beliebten Makei verarbeitet. Bei den trockenen Magerkäsen ist den Zuckerkranken Vorsicht geboten, da ihr Gehalt an Milchzucker bis über 6 Proz. ansteigt. Alle Gesunden aber, — das sei nochmals hervorgehoben. — mögen dies billige und höchst nahrhafte Genuß- und Nah rungsmittel in ausgiebigem Maße verzehren! LeRws-Lücder roo 1.50 Lltc. «u», 8v>vis «w» owpLvdlt billigst «s. üivrmLll», Luck- uncl kopier-llmullang Ssulroer 8tn»Se LS. dem übrigen Teil -es Feldes, der sonst die gleiche Düngung, aber weniger Thomasmehl erhalten hatte. Die Verstärkung der Düngung um 800 Kilogr. Thomasmehl pro Hektar hatte nur 27,80 Mehrkosten verursacht; diese verzinsten sich alsel rnit 300 Prozent. Garrenbarrvereiae erhallen »lese« Merkblatt la beliebiger Anzahl nnenlgeltttch geliefert Ausschneiden! Auskleben r Ausbewahren! Lalmsollmorr eseitiat , «IWO ' Preis « Zsg. Zu hab. bei ? SodööäsiT, Zrogerie, Bischofswerda. LwLlNestsIlW lür ckon SLedÄsodoil Lrrädler: In Oberneukirch: Max Mehnert, Nr. 110. „ Weifa: Gustav Wolf, Nr. 147. Tantewalbe: Alwin Weise, Töpfermeister. HanSwalbe: Gemeinderechner Boden. Lauterbach: Ernst Eichler. Biihla«: Julius Kratzke. Aberficht für die Bestellung des Gemüsegarlens. Zukammenaestellt vom Ökonomierot Johannes Büttner in dem seit 28 Jahren von ihm geleiteten .Prakt. Ratgeber im Obst- und Dorten bau", Frankfurt a.V. Bierteljährlich 13 Kefte für I Mark durch Post oder Buchhandlung zu beziehen. Probeheft frei. Produktenpreise r« Dresden am 6. März. Preise in Mark. Welze«: pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 160-175, braun, neuer f74—78 Kes 181-187, do. neuer (77 -78 kx) IVO—102, russischer rot 217—228 Kansas neu u. all 227 22S, Argentin. 226—228 Duluth spring I 22V—231, Manitoba 8 U. 4 228-23". NSW»««: pro 1000 kq netto: feuchter und beschädigter 135 bi, »3, inländischer neuer (71-72 kg) 14«-151, do. (73 bi, 74 k»;> 153—155, Sand (71-74 k^> 158 16 . «erste: pro 1060 K« netto: sächsische 163-177, schief. 168-180 posener 168-180, böhmische, j80-1S5, Futtergrrstr 135-152 «Feuchte Warr unter Notiz.) Hsfse: pro 1000 K« netto: sächs. 150—164, Neuhasrr — — beschädigter 134-146, schlrs. 150-184- russtscher , amerikanischer 157 160. vksts: pro 1600 k^ netto: Ttnquantine 185 -1S5 Laplata, gelber 14S-151. N>iße-Ritlkl Schwefels.-Ammomak, Salkftillftsff Chilesalpeter, Amm-Sil-ttphis-hat 1«°^> 8i 0 „ 10 » Super-Hos-Hat 18 Äali-Amm.Superphosph., Pmiguano, Kalisalz, Kaimt, Thomasschlackeimehl, Snocheamchl, Kalt halten stets auf Lager und empfehlen billigst I. lltrovbvlü L solw, Bischofswerda i. Sa. Telephon Nr. 75. Saat-Kartoffelll: LWLI7 j - vonlfael«», . , Ztn. M. 5,—, «va Ztn. M. 3,80 hat abzugeben B- Gräfe, Taschen dorf. Laat-llartokksln, 8pei88-uackkabrik- llartokkelu offeriert zu billigsten Tagespreisen IlÄLV IIlN, Am^Ostbahnho/lO. Fernsprecher: Amt Königstadt 2487. Telegramm - Adresse: Kartoffelober Vertin. «rbs«: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 180-1S5. Wicke«: pro 1000 kg nett»: 175-210. Wachwck»«,: pro 1«0 kg netto: tnl. 200-210, fremd. 220-228 «eiattaM: pro 1000 k- netto: feine 255-281, mW. 285-247, Laplata 242 , Bombay 275 . Nübäl: pro 100 k« netto mit Faß, »affin. 72. NapsAach«: pro 100 kg (Dresd. Marken), lang« 13^0. «estck»ch«a: pro 100 kg (Dresd. Marken), 1. 18, 0, 2. 18,58. Mai»: pro 100 kg netto ohne S. 28,50-51,00. Weizeamehl pro 100 kg netto ohne S. (Dreien«, Marken): Kaiserau,-. 35,0 -35,50, Grießleraua». 34,00 -34,50 Semmel«. 38,00-33^0, Bäckermundw. 31,50-32,00, Vrießlermundm. 24,00-25,00, Pöbln». 18^0-19^50. Nogammrebl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden«' Mark«»): Nr. 0 25^0-25^0, Nr. 0/1 24^0-24.50, Nr. 1 23,00-23^0, Nr. 2 20,00-21,00, Nr. 3 18,00-19,OOZüttermehl 12,60-13,40. WeizmiAere: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken), grobe 11,00 -11,40, s«ne 9,80 10,20 Na-ienAete: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken) 11,00-11,40. (Feinste Warr über Notiz.- Die für Artikel pro 100 kg not. Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschl. der Noti- für Malz, gelten für Geschäfte von mindesten« 10000 kg. Dresdmer Marktpreis« am 5. März 1914. Heu in Gebund (50 Kg) 3,80—4,' l. Mk. (zum Berkaus standen 1 Fuhre mit zirka 50 Zentner Heu». Roggrnstroh, Flegeldrusch per Schock 28—30 Mark. Kartoffeln (50 kg) 2,80 3,10 Mk. Dresden. Großhandelspreise für Stroh und He« am 6. Mär» 1914 (mitget. vom städt. Statist Amte). Preise ab Bahnh. Roggrnstroh, Flegeldrusch (50 kg) 2,10-2,30 Mk. Roggenstr., Brritdr. (50 Kg) 1,30-1,60 Mk., Heu in Bündeln (50 kg) 3,40-3,80 Mk., Heu, lose (50 kg 3,10 - 3,60 Mk. - Umsonst quälen sich zahlreiche Landwirte mit dem An bau der viel Arbeit und Kosten verursachenden Hackfrüchte, weil sie versäumen, rechtzeitig an eine kräftige Thomasmehl düngung zu denken. Stallnrist oder Jauche allein tuts nicht; denn die sind viel zu phosphorsäurearm, um damit Höchsterträge zu erzielen. Durch Verstärkung der Thomas- mehldüngung auf einen: Teil eines schon an und für sich kräftig mit Jauche, Thomasmehl, Kalisalz und schwefelsau rem Ammoniak gedüngten Kartoffelfelde auf gutem Lehm boden erntete Herr Gartenbaumeister H. Lüer in Pegau 2800 Kilogr. Kartoffeln in: Werte von 112 -L mehr als auf Lassen Sie sich nicht beirren, Maggis Suppe», richtig ae kocht, sind unerreicht in Wohl grschmack und Bekömmlichkeit. Warm mir« »«Pit? Wi« uad w» wir» Wann wirb gepflanzt s Wa» für Standort »nd Diingnag? Welch» Entfernung? Wieviel Samen? Wann wird g«erntet? Welch« S»«I«n sind di« B«st«-? Weißkohl . . - Ansang März l.—10. April in» Mstb««t, in Kni« I5.-20. Avril 20.-25. Mai guter etwa» frischer Niedrrungsbvixn 40—60 cm vom August bis November Nosseler siumpsspitz«r Ruhm von Snbhmz«n Rotkohl. . . . - — 35—50 cm Erfurter bluiroter Wirsing.... Ais»», März, von End« April ab I.-lO. April in» Mlftb««t, in» Frei« IS.-A. April IS.-20. Juni 30—40 cm vom Juli ab Kitzinger, D«rtu, Rosenkohl. . - Kohlrabi . . . Saalbwt« ins Fni« 20.-25. Mai - 60—80 cm vom Oktober ab Pariser Kalbhoh. Ansans Würz, »an «ab« Mir, ad ins Mistbrei ins Freie ins Mistbeet w-lb. April, b«n ganzen Sommer I.—4. April l«ichl«r, durchlässiger Boden 15-20 cm vom Juli ab Dreienbrunnen Krähblumenkohl Kerbst oder Fedr. d«ll«r itesgrtindtger s«nchl«r Varlenboden 60 cm End« Juli Anfang riuguft Erfurter Zwerg Spätblumenkohl Ende April ins Freie vom 20. Mai ad dis Ansana Juni Juni, Ans. Juli n 1-2 m »on September ad Frankfurt«» Riesen Blätterkohl . . Mat bis Juni ins Freie jed«r Bob«n, auch schaMge Lag« 40 cm November bi» Frühjahr Ni«dr. sktngekrauiter Kohlrüben. . . 15.-20. Mai ins Freie 20.—25. Juni freier Stand, altgedüngler Boden 30 cm Oktober bis November Gelbe Schmalz Speiserüben . . l.—5 August an Ort und Stelle nicht freie Lage, nicht gedüngt breitwürfig, auf I mm — I Gr. November Teltower Mohrrüben . . März und Juni Reihen 15 cm nicht guter, warmer 1 mm—1—2 Gr. Juni bis Kolländische Boden November Nantes Rote Rüben . . 15-20. April Anfang März 15. April bis Juli von mm« Mürz ab ab« Z Wochen Reihen 25 cm nicht nötig — 1 lüm — l Gr. vom Oktober ab Erfurter schwarzrote Sellerie .... ins Mistbeet 5.-l0. Mai gehaltreicher Boden 40 cm vom Septbr. ab Kombg. Markt Rettich .... Radies .... Tüpfelsaat breiiwürfig nicht nicht milder, nicht frisch gedünnter seuchier Boden 8—20 cm — 1—3 Korn I Om — 3 Gr. vom Juni ad vom Mai ab Münch. Bier Expreß. Würzbg. Treib Schoarzwurzel. I.-IO.März Reihen 30 cm nicht tiefgründiger, krltsng« .Boden l (Um --- 2 Gr. vom Oktober bis April Russische Riesen Kopfsalat - - . von, Januar ab ins auf Saalbeele »der vom 14. April gedüngter guter 10—30 cm, je vom Mai bis Maikdnig. Rudolfs Mistbe«!. vom Mürz dauernder Stand ab bis Kerbst Earlenboben nach Sorte Kerbst Liebling, Lisdopj Römer-Salat . l—5. Mai aus Saatbeete 5.-10. Juli bester Snrienboden 35 cni Juli—August Oktbr.—Dezor. Sachjenhäuser Endivie .... 25.-30. Juni Saaib««ie, ins Frei« Ende Juli bester Dartenboden 40 cm Eskariol Rcwünzchen . . Zichoriensalat . I.—10. Septbr. I5.-20. 2h>ril breiiwürfig nicht jeder Boden I mm -- 3 Gr. Oktbr.—April Kolländisches Brüsseler Reihen, 20 cm nicht guter ttefgrÄndiger Boden I H)m — >/« Gr. wird Ans. Noodr. au». Gartenkresse . . lb.—20. März in Rriixn, als Einlassung nicht guter warmer Boden sür den lausenden Meter 2 Gramm ° Knd/Äpril ürausblüNrige gefüMe Spinat .... »am Witrz—Mai vom Aug.—Oktbr. driitwürstg od«r in R«ih«n nicht jeder Boden auf l mm — 10 Gr. Samen Obioixr bi» Juni Groß, rundblättr. Neuseel. Spinat. Ansong März in dos Mistbeet Anfang Mai 40 cm Mai dis OKI oder — Sauerampser 20.—25. März Reihen 25 cm nicht I Om ---'/«Gr. Mai — Zwiebeln . . . Lauch l.—5. März Reihen 20 cm nicht nötig altgedüngler Boden I mm -----1'/, Gr. August Zittauer Riesen l.-5. März Saatbret I.-5. Mai IS cm tief in Rillen 15X30 cm vom August ab Juli Brabanter Schalotten. . . — —— I.—lO. April guter Boden 15 cm — Perlzwiedein. . Schnittlauch . . — — August 15.-20. April — 12 cm 15 cm Juni den ganzen Svmmir — Gurken .... w.-l5. Mai reihenweise — mild«r, warmer, gnl gedüngter Botin Reihen l,50 m, in den Reihen 15 cm jede Pflanze l-2 m nach Juli—Septbr. tNitUIlang», voll, tragend« Unikum Kürbis .... l.-S. Mai «iaz«ii> ia sonnig« Sartin«»« — . Komposthaufen Juli—Septbr. Riesen-Melonen allen Seiten Erbsen .... vom Mär^-Mai reihenweise nicht nicht zu feiler. alt. gedüngtrr Loden Reihen 60—80cm in den Reihen Mai-Juli Vizu»» Mai, Ruhm v. Äafs«I, r«I«phan 4—6 cm Buschbohnen. . IN« Sud« April bi» «asm« Angisi truppweise nicht j«d»r Sarlendoien. Iilchl gedüngt, auch Im »alblchallin gat artingtm feuchter Sariinbodrn Trupps von je 5Äorn30—40 cm Juli—Oktober Kaiser Wilhelm, Kinrichs Riesen Stangenbohnen . I0.-I5. Mai nicht für jede Stange 60 cm im Quadrat August—Septbr. Juli, Nordfüller, fade», los« Ju<k«rbr«ch Pufsbohnen . . I.-5. März io Linzelreihen nicht milder Boden 20 cm Juli Srvh« w«th« Windsor Bleichsellerie . . End« März ins Mistbeet Ende Mai ftarb,«dü»^r brüs. tiger, seitchler Bod«n in 20 cm tief« Gräben mit 30 cm Abstand l—l'/2 m vom Septbr. ob White Plume Kardy .... l.—5. Mai gtrtch an 0ri n. Litll« nicht desler iiesgründiger »attendnden wird gebleicht Tours Mangold . . . 15.-20. April in Reihen nicht nötig 30—50 cm vom August ob Silbermangold Esdrogon . . . nicht — im Frühjahr ungidünglei Bo»«n 1 m da» ^Mtze^Iahr nur geteilt« Pflanzen Majoran . . . l.-S. April ins Mistbeet 15.-20. Mai mild«, mürber Boden die Reihen 20 cm, indenReihenlScm August »nd S«pl«m. t«r zur BiüNzitl — Bohnenkraut . — Reihen 2S cm nicht nötig l L)m ---Gr. - — Dill April und Mai Reihen 20 cm jeder Boden l m-n --- l «r. sung« ^sion^m vom Petersilie . . . Thymian . . . l.-S. März l.-S. April in 7i«ib«n »I» nicht allgediinaNr Sart«nd»d«n sonnige Lage aus l in Reih«--» V« Gramm >5 cm vom Mai ab vom Mai ab Ruhm v. Ersurt Tomaten . . . Ansang März in» Msit—1, »i«b«rd»N »«rschnlkn 28. Mai starb gedüngte, warm« sonnig« Stell« Reihen I m, in den Reihen 60 cm »VN End« Juli »b Sarltano, Alic« Roofe««» Rhabarber . — — März sta^» gsdikigtW, fsWW, a»ies Land 1,20 m fm zwetM Ja-W BPrll—Ivni «rdeiferter Vlktvrta Artischocken . . Februar ia» Mistbeet Mai Schtgablait. tugUr 1 m — l,20 m September Grün« von Laon