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; den», daß Ihr W oHlen?" — „So! I Berechnung aus- D hn Minuten eine D änden anderthalb D Stunden 24 Mi- D olglich einen Tag D g Tabak schnupft, D caumS vier ganze T. M ! bei der ihr vor- I rauchten Schreib- I noch nicht kannte I änse schrieb. In D -stellt: „Für acht D rcht Bund Feder- tum: „Ein Bund der Kanzlei nicht D 6, mithin in vier D rspulen; es fragt I - e noch erübrigte U > ndeS, ntithin die I werdenden acht I i - „Diese," erwi- I s werden sorgfältig I mit solche Rech- I itworten." T. I , magnfSUe« sind I enuß einer Tasse I l tliche Besserungen I lyn besten in mehr I en Böden, wo er I rtig ist. Man legt I z auf etwa 20 em I ar 4—5 em tief. I . > von Unkraut zu I l' »er Blumenzwie- I s ,em Wetter unbe- I i onst infolge starker I l ergcilen der Triebe I t ch würde der Flor I I früh eintretcn und I ht werden. I I nnflüssige Suppe I I Wt. Aus übrigen, I I mdem Wasser gar I I ut, aus die Suppe. I »tzm. I ! erschließt mit mir. ,c ich zur Zier. I I » Iiu « FaI <k. Leich»,Fuß. Leichtfuß, ßefsci, Hauptmann. UMM U »le MWWllS Im MU Vie Frag«, welche Früchte Stallmist erhalten sollen, ist wohl bereits allgemein entschieden und der Stalldung ausgefahren und unterge pflügt. Falls der Stallmist nur auf den Acker gefahren ist, soll er nicht in Haufen liegen bleiben, sondern sofort ausgestreut werden. Sonst sind Stickstoffverluste unvermeidlich, da sich freier Stickstoff in den Haufen bildet, der äußerst flüchtig ist. Lin verdunsten von Ammoniak aber findet so gut wie gar nicht statt, wie neuere und ältere Untersuchungen fepgestellt haben. Selbst beim Ausmisten von pferdeställen sind, auch wenn der Geruch so stark ist, daß di« Augen tränen, die Ammoniak verluste ganz verschwindend gering. Vie Menge ist von den Forschern nur auf etwa 2—H Hundertstel Gramm im Kubikmeter Raum gemessen. So konnte man in der Luft der Schaf-, Kuh- und Pferdeställe unter normalen Verhältnissen den Ammoniakgehalt chemisch nicht feststellen. Ins Gewicht fallende Stickstoffverluste durch Verdunsten find daher nicht auf Ammoniak, sondern auf freien Stickstoff zurückzuführen. Ebenso wenig findet natürlich eine Verflüchtigung von Ammoniak beim Aus streuen des schwefelsauren Ammoniaks statt. <Ls geht auch kein freier Stickstoff verloren, da das Ammoniak an Schwefelsäure gebunden ist. Gegenteilige Behauptungen sind unrichtig. Sie beruhen nachgewiesenerr maßen auf fehlerhaft ausgeführten versuchen. Selbstredend darf man Ammoniak nicht auf frischgekalktem Boden oder mit kalkhaltigen Düngemitteln (z. B. Thomasmehl) zusammen aus- streuen. Dazwischen müssen einige Tage verstreichen. Es herrscht nun vielfach die Ansicht, daß Ammoniak erst in Salpetersäure umgewandelt werden müsse, ehe sein Stickstoff den Pflanzen als Nahrung dienen könne. Das ist nicht der Fall. Keine bisher an gestellte Untersuchung hat ergeben, daß eine Pflanze Ammoniak als solches nicht ebenso gut zu verwerten vermag, wie den Salpeterstickstoff. All« Untersuchten Pflanzen entwickelten sich gleich gut, einerlei, ob sie den zum Aufbau notwendigen Stickstoff in Form von Salpetersäure oder direkt als Ammoniak aufnahmen. Ammoniak wird zwar im Ackerboden auch in Salpetersäure umge wandelt (nitrifiziert). Der Zweck der Nitrifikation ist aber durchaus nicht der, den Pflanzen aufnehmbare Ltickstoffnahrung zu liefern. Sie ist vielmehr ein Glied in der Kette, welche man „Selbstreinigung des Bodens" genannt hat.*) Verlusts an Stickstoff treten niemals ein, wenn er sich in Form von Ammoniak befindet, sondern erst in der Form der Salpetersäure. Ammoniak wird sogar vom Boden absorbiert, d. h. festgehalten, Salpeter- *) Di« stickstoffhaltigen Liweißstoffe einer organischen Mass«, z. B. des Stall mistes, werden durch Fäulnisbakterien zersetzt, dann weiter bis zum Ammoniak abgebaut. Vieser Prozeß wird durch die Nitrifikation fortgesetzt; die entstandene Salpetersäure geht dann in den Untergrund oder wird denitrifiziert, d. h. durch Bakterien in Sauerstoff und freien Stickstoff gespalten, der sich dann verflüchtigt. Den Pflanzen ist während dieses Vorganges reichlich Gelegenheit gegeben, den notwendigen Stickstoff, sei es in Form von Ammoniak, sei es in Form von Salpetersäure, aofzunehmen. Der Boden vermag sich aber von einer zu großen, die Pflanzenerzeugung schädigenden Ansammlung von organischen Stoffen zu reinigen. heraulgegeben