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Iiumv Marktpreis« t« «amear am 19. Februar 1914. Korn Ettr 7 infolge eine vor dem Ki Hewv^ Ana Hentschel in Obermu- nachträglich kor dem Kl Stiiitt Nie mteilkn «mmlililische Rillillldin über das Zeitimgsichrat? so «iw Korn der R Schulii Bautze Die beka in Frankfur gehorsam, b Jahr Gesa«! Bei der der konservt Majorität v Di« h Ferner D« Im Re «aun fest, t durchaus gu Auf Sa fenrn Angel det. Beide, sen Kampf. lWei P, Die „gi am Montag Landwirte i fante Kundt Wirte in M und im Zir bung, die si< tete, welche Gunsten ein war aber au den gemeins kratie. Der Rri ratung des l führt hatte, WSHnett. 1v Minuten nach dem! Esten «scheinen die Speisen den selbst Wied« im Mund« der Betreffenden, werden kurz woachgekaut und wandern Wied« in den Magen zurück. Bei der Röntgenuntersuchung konnte nur festgestellt werden, daß die Speiseröhre eine Erweiterung aufweist, daß also die Nahrung jeweils direkt in den Magen gelangt. Die Speisen, die Wied« aufsteigen, zeigen sonderbarerweise fast leinen Säuregeschmack. Vielleicht beruht darin der physio logische Grund der eigenartigen Erscheinung. Das Wieder» kauen kann durch körperliche Ueberanstrengung verzögert werden. In -er Geschichte der Medizin sind mehrere ähn liche Fälle von früh« her bekannt. Sie betrafen aber meist geistig minderwertig Personen. Heimgezahlt. Ein Spötter, der zu Tiberius' Zeiten lchte, sah ein Leichengefolge vorbeiziehen, hielt eS an und sagte der Leiche: „Ich befehle Dir, dem Augustus zu melden, daß die Vermächtnisse, die er zum Besten des Volkes ge macht hat, noch nicht bezahlt sind." Tiberius, der eS erfuhr, ließ den Spötter rufen, gab ihm, was er zu fordern hatte, und sagte ihm: „Melde dem AugustuS, daß Dir Dein Ver mächtnis auSqezahlt worden sei." Hinauf ließ er ihm den Kopf abschlagen. Marktpreise für Schweine und Ferkel in Kamenz a» 19. Februar 1914. Läuferschweine: pro Paar: Durchschnitts- Preis 110 °4t, mittlerer Preis 98 -4t, niedrigst« PreiS 85 °ck. Durchschnittspreis' 48 -4t, mittlerer Preis 40 -4t, niedrigst« Preis 30 °4t. — Auftrieb 426 Ferkel, 37 Läufer. — Für aus gesuchte starke Ware Preis über Notiz. s SS so — r«, Erscheint jed Perris ist « der Expe dm Haus 1 jährlich 1 D ff' Steinigtwolmsdorf «. Weiß«. Bonn. S Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für die kirchliche Jugendpflege. Nachm. 2 Uhr: Konfirmandengottesdienfl. vor einiger Zeit wurde, wie den „Hamburger Nachrichten" aus New York geschrieben wird, von ein« führenden amerikanischen Zeitung eine Rundfrage über die beste Art der Reklame veranstaltet, an der sich die bedeutendsten Vertreter des Handels und der Industrie mit lebhaftem Interesse beteiligten. Unter anderen gaben auch einige der be kanntesten Dollarkönige ihre Urteile ab, die als besonders charakteristisch und wert voll für die Psychologie des modernen Kaufmanns zu gelten habe«. Die Rund frage erstreckte sich auf alle im neuzeitlichen Geschäftsbetrieb gebräuchlichen und bevorzugten Reklamearten, nahm aber besonders Rücksicht auf die Lichtreklame, Drucksachenreklame und Zeitungsreklame. Mit selten« Ueberttnstimmung sprachen sich Roikefeller, Danderbilt und Gould dahin aus, daß es in unserer heutige« Zeit keine bessere Methode der Propaganda ««» Reklame Nir irgendeine Ware gLde als die Ankündigung durch die Tages, blütter. Der Lichtreklame wie auch der Propaganda durch geschäftliche Druck sachen legten diese an der Spitze des amerikanischen Handels stehenden Geldmag- naten, die es ja wissen müssen, bedeuten- weniger Gewicht bei, nach ihren Aeuße- rungen find diese Reklamearten in der Hand des Kaufmanns mehr oder wenig« eine kostspielige Spielerei. „Nur die grotzzügigste Zeitung». Reklame", sagt Rorkefeller, „gibt dem modernen Kaufmann die Mittel an die Hand, sich ein gewaltiges Ab Geldern, sonder» mit den verfügbare» Geldmitteln de» Staatsschatzes gedarrt. Die Ziele der russische« KiwMzpolitik. PetttSkmcß, SO. Februar. Der verwes« de» Finanz ministerium- Varl hielt beim Empfang des Personals de» Ministerium» eine Rede, in d« « auf die solid« Finanz lage hinwie», die auf dem festen Geldsystem und dem größten freien Barbestände basiert sei. Die allernächste Aufgabe des Finanzministeriums sei die Ernüchterung de» Volke» mit allen Mitteln sowie die Hebung sein« produktiven Arbeitskräfte mittels eines richtig organisierten und zugäng lichen Kredits. Rußland werde die Hebung eine» auf tue Arbeit gegründeten Wohlstandes verfolgen. Daneben würde das Mimsterium «jedoch nicht vergessen, daß eS für da» Gleichgewicht deS Staatsbudget» verantwortlich sei. Bei der Wahrung des Gleichgewichts dürfe man aber andererseits vor gewissen Aufgaben nicht zurückscheuen. Mögen diese auch noch so groß erscheinen, so würden sie sich doch hundert fach bezahlt mache« Rußland durchlebe gegenwärtig ein« Umgestaltung und starke Entwickelung sein« Landwirtschaft, sowie einen außerordentlichen Ausschwung sein« Industrie und eine Steigerung d« Handelsbilanz. Bark erklärte, wir sind unS dabei bewußt, welche riesigen noch unberührten Reichtümer in Rußland ihr« Hebung durch unsere Arbeit und unsere Kapitalien harren. Okenchaffner a. D. hier, KS I. 7 M. 24 T. IS. Febr. Johanne Pauline Lehmann, Gutsauszüglers-Witwe in Geißmannsdorf, 77 I. 5 M. 8 T. Katholischer Gottesdienst in Bischofswerda. Sonntag, dm 22. Februar, norm. '-,9 Uhr: Heilige Messe, vorher Beichte. Golddach. Landesktrchen-Kollekte für kirchliche Jugendpflege. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottrsdienst. Herr Pastor Rietz. Großdrebnitz. Kollekte für die kirchliche Jugendpflege. Bonn. S Uhr: Predigtgottrsdienst. Frankenthal. Bonn. S Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für kirchliche Jugendpflege. Abends 8 Uhr: Versammlung der männl. Jugend im Pfarrhause. (Lichtbilder.) Getauft: Erhärt Willy, Sohn des Gasthofsbes. Friedrich Alwin Grohmann; Oswin Martin, Sohn des Hausbes. und Heizers Friedrich Hermann Weidner. Großharthau. Dann. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Nachm. 2 Uhr: Taufm. Beerdigt: Ein totgeb. Mädchen des Hausbef. und Fabrikarbeiters Georg Max Meschke. Emil Schmidt, Hausbes. und Fabrikarbeiter hi«. Alwin Pausier, Wirtschaftsbesitzer hier. Rammena«. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottrsdienst. Bischofswerda. Landeskirchenkollekte für kirchliche Jugendpflege. Bar«. 9 Uhr: Hauptgottesdienft. (1. Tor. 13.) Herr Pastor Hennig. Auf Anmeldung nach dem Gottesdienst heilige Abmdmahlsfei«. In der Hauptkirche: Nachm. 2 Uhr: Ktndergottesdienst. Herr Pastor Rietz. Mittwoch abends 8 Uhr: Bibelstunde. Herr Pastor Rietz. Freitag, vorm. 10 Uhr: Betstunde. Herr Pastor Rietz. BW Amtswoche hat Herr Pastor Rietz. Kirchliche Drreinsarbett. I. Christlicher Verein jung« Männer. Sonntag nachm. 3 Uhr: Pfadfinderübung; abends 8 Uhr: Gesellige Bereinigung. Freitag abend '/,9 Uhr: Generalver sammlung. II. Sonntagsverein junger Mädchen: Sonntag abends 8 Uhr: Versammlung im Diakoniffenheim. Jedes junge Mädchen ist herzlich willkommen. III. Frauen- und Jungfrauenverrin der Gustav Adolf-Stiftung. Mittwoch abend 8 Uhr im kleinen Saale des Schützenhausrs: Mitgliederver sammlung. Vortrag des Herrn Prof. Wolf. Musikalische Darbietungen. Betraut: 15. Februar. Otto Bruno Wohllrbe, Glasschleifer hi«, mit Marie Ida Große hier. Bebarea: 13. Febr. dem hief. Weber Schell 1 T. 17. Febr. dem hirs. Bahn- «beit« Richter 1 S. Bestarben: 13. Febr. die 5 Mon. 17 Tg. alte Tochter des hief. Tagearb. König. 14. Febr. Karl August Hensel, Letzte Depesche«. H«S Ergebnis des Loudon« Besuchs des Prinz«» zu Wied. Loudo», 20. Februar. (Reut«.) Hinsichtlich d« poli tischen Ergebnisse des Besuches deS ssstinzen zu Wied in London erfährt das Reutersche Bureau, daß dem Prinzen hei den Besprechungen in London die Versicherung gegeben worden sei, daß « bei d« schwierigen persönlichen Aufgabe, die ihn in dem neuen Königreiche «Watte, die vollste Unter-» ftützung erhalten werde. Dem Prinzen wurde die Versiche rung gegeben, daß die finanziellen Angelegenheiten ebenso wie die politischen die gleiche Berücksichtigung finden würden. Der Prinz zu Wied sei selbst, wie erklärt wird, für eine Xuleche, die von allen Mächten gemeinsam verbürgl wird. Inzwischen geben Oesterreich-Ungarn und Italien 8 Millionen Mark für die unmittelbaren Bedürfnisse der neuen Regirrung. Die ander» Mächte sind dem Beruchmen nach bereit, die Anleche von SO Millionen Mark zu verbürgen, unt« d« Bedingung, daß die Bank international ist und alle Aus gaben unt« der Aufsicht d« jetzt in Durazzo sich befinden den internationalen Kommission stehen. Der Prozeß gegen den Grafen Mielzhnski. Gieseritz, 20. Februar. Im Prozesse gegen den Grafen MielzynSkt wurde auf Antrag deS «sten Staatsanwalts Böllfahr und im Einverständnisse mit d« Verteidigung, die in den Händen d« Rechtsanwälte Jarecki und DrwenSki au» Posen liegt, die Oeffentlichkeit für die ganze Dau« deS Prozesse» im vollem Umfange ausgeschlossen. Auch die zahlreich erschienenen Berichterstatter und die nicht auSge- losten Verschworene» mußten den Saal verlassen. Neben dem Grafen Mielzynski nahm sein Arzt, Dr. Markwitz, auf d« Anklagebank Platz. D« wegen Beleidigung vorbestrafte Angeklagte, d« gebeugt auSsah und mit matt« Stimme antwortete, ist nach dem Eröffnungsbeschlusse schuldig, in d« Nackt zum 20. Dezember 1913 seine Frau und deren Neffen durch zwei selbständige Handlungen vorsätzlich ge tötet zu haben mit -er Entschuldigung, daß er von den Ge töteten ohne eigene Schuld schwer gereizt und auf der Stelle zur Tat hingerissen worden ist. Das Urteil wird voraussichtlich heute gefällt werden. Beschwerde über die Verwendung d« französischen Anleihen i« Rußland. PattS, 20. Febr. Bezüglich d« von mehreren Blättern «hobenen Beschwerde, daß mit den Mitteln d« neuesten russischen Eisenbahnanleihe Bahnbauten ausgeführt werden sollen, die keineswegs strategischer Natur seien, «klärte das „Echo de Patts" in einer anscheinend von russisch« Seite stammenden Note, daß die russische Regierung, wenn sie eine Eisenbahnanleihe garantiert, darüb« wache, daß die mit dies« Anleihe auSgesührten Bahnlinien auch produktiv seien, da strategische Bahnen in der Regel unproduktiv seien. Diese würden nicht mit den aus d« Anleche herrührendru satzgebiet für seine waren zu schaffen. Die Zeitung dringt heute bis ins kleinst« ' Dorf, es gibt kaum noch einen Menschen, d« sie nicht läse, und so liegt es auf der Hand, daß btt dieser ungeheure« Verbreit»«- der Ztttungslektüre die Reklame durch Insertion als die wirksamste, ja ich möchte fast sagen, als die allei« «ttrksame, erscheint. Dazu kommt, daß in den Augen d« meisten Leser die Zeitung eine große Autorität besitzt, die bestimmend auf ihn ttnzuwtrken vermag" Sin anderes Mal sagte Rockefeller: „Sie wollen wissen, was ich vom Wett der Zeitungsinserate halte? Ich fasse meine Ansicht kurz zusammen: Wer »icht inseriert, ist ei« Dummkopf!" Aehnlich spricht sich der Lisenbahnmagnat D»«depbilt aus: „Ls ist.ein Glück für die Handel- und Gewerbetreibenden, daß in der Zeitung ein billige» Reklamemittel geschaffen ist Venn nur die Zeitung vermittelt heutzutage den. Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer, v« Käufer wird naturgemäß nur btt dem Verkäufer seinen Bedarf decken, dessen Adresse ihm seine Zeitung empfohlen hat." Morga« sagte einmal: „Lin Kaufmann, der nur einen Dollar übrig hat und diesen nicht dazu verwendet, die Reklametrommel für sein Geschäft zu rühren, verdient nicht, Kaufmann genannt zu werden." Der schwerreiche DullvtK spricht offenherzig aus: „Zch danke »e>« Zehntel meines vermögens der Zeit»«g»rekla«e; es gibt kein Betriebs kapital, und mag es noch so klein sein, das für eine rationell« Reklame nicht genügend Spielraum ließe." Paul Gustav Emil Hultsch in Obe« neukirch L. S., 39 I. 4 M. 17 T. alt; Friedrich August Wern«, Privat«» ist Niederneuktrch, 61 I. 3 M. 4 T. all. 7 50 bi» 780 7 SO . 88» 7 70 „ 8 — 6- . 8 — — „ 10 — Ahyft a. T. Bonn. 8 Uhr: Wendischer Sottesdieust. Vor». '/,1l>Uhr: Deutsch« Gottesdienst. Kollekte für die kirchliche Jugendpflege. Betaust: Adolf Wall«, des Arthur Lehmann, Lehngutsbefitzers in Knaschwitz ehrl. T.; Oskar Wall«, unehel. S . au» Kleinhänchen. Beerdigt: Annemarie, des Karl Emil Paul Kotte, Geschäftsführer» i» Uhyst, ehel. T., 3 T. alt. WW GSda. Früh '/.8 Uhr: Wendische Beichttode. H«r Pastor Doixt. Dorn». '/,9 Uhr: Wendische Predigt. Bonn. 10 Uhr: Deutsche Predigt. , He« Pastor Zieschang. Freitag, L7. Februar. Bonn. '/,9 Uhr: Deutsche Abendnuchis- fei«. Bonn. '/,10 Uhr: Deutsche Predigt. August Betthold, weil. Gutsauszüglers hinter!. Witwe, 82 I. 6 M. 8 T., mit Predigt. Reukirch. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. (1. Tor. 13. Die Liebe ist das Beste in d« Well.) He« Pastor Stempel. Kollekte flir kirchliche Jugendpflege. Nachm. '/,4 Uhr: Taufen. Nachm. 8 Uhr: Beichte und Abend mahlsgottesdienst. Herr Pastor Dillner. Jünglingsverein: Ausflug nach Weifa. Abmarsch von d« Kirche °/.2 Uhr. Dienstag, den 24. Febr , abends'/,8 Uhr: Gottesdienst in der Schule zu Ober- neukirch M. S. Mittwoch, den 25. Febr., abends 8 Uhr: Bibelstunde in der Schule zu Ringen hain. Freitag, den 27. Februar, früh 7 Uhr: Pasflonsgottesdienst mit Beicht« und Abendmahls-Fet«; Anmeldung im Pfarrhause. Die Amtswoche hat He« Pastor Dillner. Betaust: Gertrud Hedwig, Tochter des Klempncrmeisters Gustav Ehrenreich Hultsch in Niederneuktrch; Martha Hedwig, Tochter des Steinarbeiters Max Hermann Förster in Niederneuktrch; Elssabeth Elli, Tochter des Wittschasts- befitzers Otto Max Lehmann in Nieder- neukirch; Gustav Martin, Sohn des Waggonfabrikarbeiters Hermann Paul Schneider in Oberneukirch M. S.; Frieda Helene, Tochter der Näherin Meta Frieda Seidel in Niederneuktrch; Lisbeth Toni, Tochter der Dtenstmagd Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten So««tag Eftomihi. Nachm. 2 Uhr: Katechtsmus-Unterredung mit den Jungfrauen. Abends 8 Uhr: Jungfrauen-Verttnigung im Pfarrharsse. Betraut: Max Richard Penk, Tage arbeit« in Jiedlitz, mit Bertha Lina Prtzold; Friedrich Ernst Koch, Groß gärtner in Plüsch«, mit Klara Ella Hager; Emil Max Petzold, Maur« in Schaudorf, mit Matte Martha Körn«. Burkau. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottrsdienst. Nachm. 2 Uhr: Katechismusunterredung. Kollekte für die kirchl. Jugendpflege. Betraut: Den 15. Februar Max Richard Bär, Steinarbeiter in Haus walde, und Emilie Martha Kapl«, Blumenarbeiterin in Burkau. Schmölln. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienft. Betaust: 15. Febr. Hedwig Ella Wendschuh - Tröbigau: Kurt WM Fröhnel-Demitz-Th., Anna Magdalene Käte Müll«, Kurt Rudolf Fichte daselbst. Getraut: 15. Febr. Gutsverwalter Friedrich Max Uhlemann, und Wirt schafterin Matte Schlenker-Tröbigan. Putzka«. Früh 8 Uhr: Beichte u. heiliges Abend mahl. Bonn. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Nachm. 5 Uhr: Bibelstunde. Betaust: Hedwig Elsa, des Hermann Bruno Gabel, Kutschers N.-P., T. Getraut: Fritz Kurt Heb«, Witt» schastsgehilfe N.-P., und Emilie Ida Marx in N.-P. Beerdigt: Frau Emilie Henttette verw. Betthold geb. Heb«, des Karl DaS-i geprüfte Un m «ns«« f Staitz Domm au kommen »0, 31 des