Volltext Seite (XML)
Der «chffsche »rzthltt. Veite s. tsttt. ' 20. Februar. <!» t-! estern in Rabe» k t - t 1909 bi» 1911 Einkommen de- jon vor der Ab- Trotzdem kam lch schon in «ihn- er Fall gewesen, Berichts heißt Äs n Ausführungs- neralpardon kei» die vor der Le itet wurde. Er Ausführung de» «ralpardonS sei ichter sei in fok- fen, ob daS Ge» on der Trierer g des Generoü- Reklamatioueu sind nicht an das Trägerperl anal, son dern an die Geschäftsstelle unseres Blattes zu richten. Dresden Breslau Bromberg Metz. . 4- 2 -s- 2 - S -I- t 4- ü -t-» Karlsruhe München Riga . Petersburg Moskau Wien . Trieft . Neufahrwasser Memel . . . Aachen . . . Der beste Zusatz zum Bohnenkaffee ist Kathreiners Malzkaffee. Je mehr Malztaff« man zusetzt, umso bekömmlicher wird das Getränk. Der Gehalt macht'S! Herausgeber: Emil Man. Druck und Verlag der Buchdruckerri Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Max Niederer. Sämtlich in Bischofswerda. i Unterlage zu» ereinswesev für sur Stadtchronik m Bereinigungen Herrn Kassierer »sfüllung über- >- stehen Frage- nmer 1, wohin :e baldmöglichst chmen nach hat a, infolge der mit dem Kon- seinen dauernde» sien wird eine den notwendig wird in Kürze bedeckt bedeckt bedeckt Schnee bedeckt bedeckt Regen wolkenl. -j- 1 wolkig 4- r bedeckt 4-1t bedeckt -s- 4 wolkenl. 7 Wetter- und TemperattervetchLUwiGe in Mitteleuropa am 19. Februar, morgens 8 Uhr. Borkum bedeckt bedeckt bedeckt Dunst wolkig bedeckt bedeckt wolkig bedeckt Regen bedeckt FrmckfurtM. . Regen ! „O Deutschland hoch in Ehren" wurde die Versammlung ge gen s^12 Uhr eröffnet. Sie war von 65 Abgeordneten, 9 Gauturnrats- und 5 Turnausschußmitgliedern und einer großen Anzahl Gästen, darunter KreiSturnratsmitglied Herr Reißmann aus Kamenz, besucht. Einen allgemeinen Rückblick auf das vergangene Jahr schloß der Gauvertreter Herr Gymnasialoberlehrer Misselwitz mit folgenden Wor ten: Wenn wir in diesem Denk- und Dankesjahr gewachsen sind in der Liebe zur Heimat und Vaterland, in der Wert schätzung unseres Volks- und Volkstums, wenn wir den hochgemuten Willen gefunden haben, an deutscher Treue un- opferwilliger Selbstverleugnung es unseren Vätern allzeit gleich zu tun: dann war 1913 für unS ein gesegnetes Jahr! Der Hohwald-Turngau umfaßt jetzt 27 Turnvereine, die in 3 Bezirke geteilt sind. 1. Bezirk Bautzen (Lehrer-Tv., Turnerklub, Turnerschaft, Tv. von 1846, Frauen-Tv.), Seidau Tv. von 1862, Turnertreue, Göda, Großdubrau, Gnaschwitz, Obergurig, Neschwitz. 2. Bezirk: Großpostwitz, Rodewitz, Kirschau, Schirgiswalde, Callenberg, Crostau, Wehrsdorf. 3. Bezirk: Wilthen, Wei fa. Nie- derneukirch, Oberneukirch, Ringenhain, Tröbigau, Gaußig. Der Hohwald-Turngau zählt 3248 Vereinsangehörige, davon 239 weibliche und 3009 männliche Mitglieder, von diesen wieder 590 jugendliche. Geturnt wurde 1913 in 2497 Turnzeiten mit 70270 Be suchern . 154 Turner des Gaues wurden zum Wehrdienst einberufen. 2 Vereine besitzen eigene Turnhallen, 1 ist Eigentümer und 3 sind Pächter eines Turn- und Spiel platzes. Die „Deutsche Turnzeitung" (Amtsblatt der Deut schen Turnerschaft) wird von allen Vereinen gelesen, der „Turner aus Sachsen" (Kreisblatt) in 99 Stücken. Zur Kreisunterstützungskasse zahlte der Gau 169,50 Pflicht beitrag (6 für den Kopf), und 179,70 wurden frei willig gespendet. 10 Turner erhielten daraus 176 Unter stützung bei Unfällen, außerdem bekam der Turnverein Weifa, der beim Brand des Gasthofes seine Geräte ver loren hatte, 100 <-/( zu Neuanschaffungen. — Nach den: Turnbericht des Gauturnwarts Herrn Gymnasiallehrer Mahler nahmen 206 Turner des Gaues am Deutschen Turnfest in Leipzig teil, 3 Vereine stellten Musterriegen und 3 Turner nahmen am Sechskampf teil, 2 davon (Rautzendorf-Obergurig, Pachaly-Seidau-Turnertreue) kehr ten als Sieger heim. Die 2 Gauvorturnerstunden waren von 188, die 12 Bezirksvorturnerstunden von 392 Vortur nern besucht. Das Turnwart- und Männerturnen hatte 19 und 55 Besucher, und am Frauenturnen nahmen 59 Turne rinnen und 3 Frauenturnwarte teil. Zur Gauturnfahrt nach Großdubrau hatten sich 491 Turner und 26 Turnerin- neu eingefunden. Zum EWotenlauf nach dem Dölker- schlachtdenftnal stellte der Gau über 100 Turner auf der Strecke Steindörfel—Bautzen—Göda. — Die Gmckasse weist bei 1189,46 Einnahme und 822,47 '-F Ausgabe 366,99 A Kassenbestand auf. — Das Gauturnfest wird am 12. Juli in Kirschau und der nächste Gauturntag in Wehrsdorf abgehalten. In den Gauturnrat werden wieder bez. neuge wählt die Herren Misselwitz (Gvtr.), Güttler-Kirschau (Kassenw.), Partzsch-Bautzen (Schriftw.), Thomas- Stei- ingtwolmsdorf und Knoblauch-Wilthen. Zu Abgeord neten für den Kreisturntag in Kamenz wählt die Versamm lung die Herren Misselwitz, Mahler und Gittler. Ain Deutschen Turntag in Bremen wird Misselwitz als Vertreter des Gaues teilnehmen. Die Sammlung für tue Kreisun- terftützungskasse ergab 10,20 °ck. Mit dem Liede: „Stimmt an mit Hellem hohen Klang" wurde der Gauturntag i/s>5 Uhr geschlossen. Stiebitz, 20. Februar. Durch den Polizeihund. Am Mittwoch früh gegen 6 Uhr wurden durch den Polizeihund „Pascha" zwei Personen, die in einer in Flur Stiebitz stehen den Feldscheune nächtigten, aufgestöbert und dann durch Gendarm Bröse zur Haft gebracht. Es waren dies ein Zim mermann Kowodci aus Hoyerswerda und Arbeiter Voigt aus Bautzen . A«S der Amtshauptnumuschaft Kamenz. Kamenz, 20. Februar. Der Kamenzer „Forst", in dem alljährlich das weit über Sachsens Grenzen hinaus bekannte .Forst fest" abgehalten wird, ist durch Kauf in den Besitz der Stadt übergegangen. Der größte Teil des Waldes ge hörte bisher noch dem zwei Stunden von Kamenz gelegenen Nonnenkloster St. Marienstern. Kamenz, 20 Februar. Anonyme Briefe. In den Orten Reichenau, Koitzsch, Gräfenhain und Oberlichtenau sind seit 1907 fortgesetzt viele Personen durch anonyme Briefe schwer beleidigt und bedroht worden. Jetzt wurde die Täterin von der Landgendarmerie in einer dort wohnenden 50 Jahre alten Wirtschoftsbesitzersehefrau ermittelt und zur Anzeige gebracht. Au» der Amtshaupt«auuschaft Löbau. Löbau, 20. Februar. Festgestellt wurde in der Person deS am DienStag nachmittag im Löbauer Wasser in der Nähe der Tonhalle aufgefundenen Ertrunkenen der 60 Jahre alte Landwirtschastsarbeiter Johann Karl Henke aus de» benachbarten Ebersdorf, der seit 2 Januar vermißt wird. Es ist onzunehmen, daß ihm ein Unfall zugestoßen ist. Aus dem Meist«« Hochlmcd. Stolpe«, 20. Februar. Beamteuwechsel. Unser lang jährig bewährter Amtsstraßenmeister, Herr Friedrich August Füsfel, wird am 1. August d. I. seinen hiesigen Mrkungs- kreis verlasien und die Verwaltung der Amtsstraßrnmristerei zu OelSnitz i. Bl übernehmen. Der dortige AmtSstraßen- meister Urban wird nach Tharandt versetzi. Neustadt, 20. Februar. Der Haushaltplan unserer Stad» beansprucht für 1914 an Bedürfnissen 865 958,78 M. denen 290157,91 M. Deckungsmittel gegenüberstehen Der Fchlbrttag, der durch Gemeindeanlagen aufzubringen ist, be läuft sich auf 7580S M ES beanspruchen die einzelnen «affen: Stadlkaffe 94605.16 M. (91660.75 M. Deckung«, mittel), Schulkcrffe 75 538,83 M. (23-847,66 M Deckung), Krankenhaut kaffe 21357 M. (14850 M. Deckung), Armen kaffe II019 M (6042,50 M. Deckung), WasterwrrkSkaffe c. wolkenl. -I- 3 ' ' 3 -!- 5 3 -h 1 4- 2 -l- 3 -I- k -i- « -i- 4 -i- 2 -i- 2 3 Wettervorhersage der Söntgl. SLchs. Laadeswettenvarte für den 21. Februar: Nordweftwiud; wechselnde Bewölkung; kalt; zeitweise Niederschlag; leichter Schnee. Wetterlage: Zwei Maxima, von denen eines i« Norden, das andere im Süden sich auSbreitet, sind durch eine Rinne flachen Druckes getrennt. Ein Teiltief zeigt sich heute über der südlichen Ostsee. Das Haupttief umfaßt den Westen deS Erdteils. Von dem nördlichen Hoch zieht sich ein flacher Rücken über Schweden und Jütland nach Süden. Es scheint nicht ausgeschloffen, daß sich dieser Rücken weiter ausbreitet und eine Vereinigung mit dem südlichen Hoch herbeiführt. Vorläufig wird jedoch die Westströmung an halten und weiterhin Niederschlag bringen. 12000 M, GaSwerkSkaffe 81000 M., TletrizitätSwerkkoffe 13300 M. (12300 M. Deckung), Feuerlöschkasse 1200 M, Parochialkasse 7681,79 M. (— Deckung) und Anleihekaffe 47257 M. Das Stiftung-Vermögen beträgt 134 921,18 M. Die Anleihen betrugen in ihrer ursprünglichen Höhe 873 000 M , sie sind für Ende 1913 infolge der Amorti sation nur noch mit 655171,83 M. eingestellt. Neustadt i. Sa., 20. Februar. Anonyme Briefe schwer beleidigenden Inhalts hatte der hiesige Kürschnermeister und Stadtverordnete A. an den Privatus H. gerichtet. In dem von H. dieserhalb angestrengten Sühnevorfahren hatte sich A. zur Zahlung einer Buße von 300 -4t an die Armen kasse bezw. cm die Gemeindediakonie bereit erklärt, die Zah lung dieser Buße aber abgelehnt, nachdem er mit den neuer lichen Behauptungen hervorgetreten war, er sei nicht der Verfasser der Briefe und habe sich nur aus Rücksicht auf seine Frau zur Zahlung einer Buße bereit finden lassen. In dem nun von H. gegen A. angestrengten Zivilprozeßverfahren wurde letzterer gestern zur Zahlung der Buße verurteilt, da das Gericht die Einwände des A. als unglaubwürdig hin stellte. Die Angelegenheit hatte s. Z. hier viel Staub aus gewirbelt. Reneste Meldungen ans Sachse«. Pirna, 20. Februar. Abgang der Eisbrücke. Die setzt länger wie einem Monat in der Sächsischen Schweiz zwischen Wehlen und Rathen bestehende Eisbrücke über die Elbe ist heute morgen aufgebrochen und talabwärts ge schwommen. In der 9. Vormittagsstunde trat hier starker Eisgang ein. Dresden, 20. Februar. Der König nahm heute vor mittag im Residenzschloß die Vorträge der Staatsminister und des Kgl. Kabinettssekretärs entgegen. 21. Februar. «»--«../Aufgang: 7.05 vormittags, ^""""^fUntcrgang: 5L4 nachmittags. mr—«-(Aufgang: 5.5» morgens, «»oav-Untergang: 1.07 nachmittags. Zürich . Lugano Nizza . Ruf «ach Naturschutz und zu diesem Zwecke Gesetze erlassen »erden, wird man die im Bieneuwirlschastlichrn Hauptver- «ine vertretene sächsische Jmkerfchaft verstehen, wenn sie sich hierdurch an alle Freunde der Natur, Eltern, Erzieher und Behörden mit der Bitte wendet, ihr bei der Er haltung der kätzchentragenden Weichholzarten erfolg- resthe Mithilfe zu leihen. Vornehmlich die Weiden find e«, tue mit ihren duftenden und reichlichen vlumenstaub und Honig liefernden Kätzchen für die ganze Jnsektenwelt und besonders für die Bienen im Bor frühling von größter Bedeutung sind; denn um jene Zeit ist der Tisch für dieselben noch sehr spärlich gedeckt. Die ächsische Jmkerfchaft wird daher jedem Dank wissen, welcher wzu beiträgt, daß die Natur nicht durch Abbrechen von Weidenzweigen verschandelt und den nützlichen Bienen die erste Nahrung dadurch verkümmert wird. —* Sin poetisches SubmisfionSaugrbot. AIS der Ma gistrat von Halberstadt unlängst der städtischen Sparkasse einen Neubau errichten wollte, schrieb er auch die Anstreicher arbeiten im Submissionswege aus. Der Angebote lief eine ganze Anzahl ein und so unwahrscheinlich niedrig einige, so fach andere waren — das seltsamste war doch ein anderes, daS nicht eine einzige Zahl enthielt, wohl aber eine derbe Lehre — das poetische Angebot eines ehrsamen Anstreicher meisters von Halberstadt unbekannte« Namens. In einem versiegelten Kuvert lag da ein dlütenweißer Bogen, und auf diesem Bogen waren in schönster Schrift die Zeilen geschrieben: Der Handwerksmann kann Geld nur spare«, Wenn Arbeit und Verdienst sich paaren. - Da nun der angemessene Preis, Wie ich ja aus Erfahrung weiß. Beim Magistrat von Halberstadt Richt Ausficht auf den Zuschlag hat, So spar' ich mir die Zeit und Müh', Dies Angebot mit Ziffern zu verziere«, Und dabei die so teure Zeit Vergeblich zu verkalkulieren. Ich mach' nicht mit? — In schwere« Tage« Ohn' Verdienst sich mühn und plage« Mögen doch mit meinem Segen Meine lieben Mitkolleqen. Ein Handwerksmeister, der sich nicht geniert. Auch Unkosten und etwas Verdienst mukalkuliert. An» der Am tShcmptm«««schäft vantze«. L. Krankenthal, 20. Februar. Der Verband für christ liche Liebeswerke, dem die Parochien Rammenau, Burkau, Frankenthal, Hauswalde und Bretnig angehören, hielt gestern abend im hiesigen Erbgericht seinen diesjährigen Familien abend ab. Der überaus zahlreiche Besuch, dessen sich auch diese Veranstaltung erfreute, dürfte einerseits auf die sich von Jahr zu Jahr steigernde Beliebtheit dieser Familien- aborde und auch andererseits auf den Umstand zurückzu führen sein, unseren früheren Herrn Pfarrer Kleeberg, jetzt in Schmiedefeld, welcher für diesen Abend einen Vor- ttag freundlichst zugefagt hatte, wieder einmal zu hören. Mit einem gemeinschaftlichen Gesang eröffnet, hielt zunächst der Vorsitzende, Herr Pfarrer Schminck -Rammennu, eine zu Herzen gehende Begrüßungsrede. Den Mittelpunkt des Abends bildete jedoch ein in patriotischem. Geist gehaltener Vortrag des Herrn Pfarrer Kleeberg. Ausgehend von den gewaltigen Ereignissen vor 100 Jahren, verherrlichte er in schwungvoller und feuriger Rede den Luthergeist, welcher Pi damaliger Zeit die Herzen der Deutschen beseelte und alle die großen Taten vollbringen ließ. Er mahnte zu treuem Festhalten an dem Glauben der Väter und zur »Liebe und Wertschätzung unseres deutschen Vaterlandes. Herzlichen Dank und Beifall erntete der Redner für seinen vortrefflichen Vortrag. Hierauf wurden die Besucher mit Vorführung von Lichtbildern unterhalten. Eine ideale Reffe mit dem Zeppelin-Lustschiff, welche die verschiedensten Städte und Landschaften aus der Vogelperspektive vor Augen führte, bot des Interessanten und Lehrreichen sehr viel. Der Männergesangverein und der gemischte Chor hatten es sich zu dieser Veranstaltung in dankenswerter Weise nicht nehmen lasten, den Abend wieder mit einigen Gesangsvorlrägen auszuschmücken. Eine Sammlung zum Besten unserer Gemeindediakonie ergab den erfreulichen Bettag von 38 Mk. Herr Pfarrer Potthoff sprach anschließend Allen, den Mit wirkenden, sowie den Besuchern den herzlichsten Dank aus. Ein allgemeiner Gesang bildete den Schluß dieses wieder so schön verlaufenen Abends. r. Großharthau, 20. Februar. Sonntag vor 8 Tagen waren die prinzl. Herrschaften in Dresden zur Königl. Tafel geladen. — In den letzten Wochen find hier gegen 1700 Mark aus der Konfirmandensparkaste gezahlt worden. Anmeldungen für di« Kaffe nimmt Herr Lehrer Wolf jederzeit entgegen. — Freitag, den 27. Februar veranstaltet der gemischte Chor eine« AamUienabend im Gasthof zum »Kyffhäuser*. Verschiedene Chorlieder, Musikstücke (Cello, Woline und Klavier, Laute u«d Mandoline, Zither) werden »um Bortrage gelangen. Auf besonderen Wunsch und vieles Bitten soll daS Volksstück in erzgebirgischer Mundart .Schneeschuh und e bissel Lieb" daS nn vorigen Jahr« so gut gefallen hat, zur Aufführung gelangen. Karten find von allen Mitgliedern zu bekommen und werden alle SangeSbrüder und Freunde hierdurch herzlichst ««geladen. Steinigtwolmsdorf, 20. Februar. In der Nacht zum 113. d. M. stahl die 17 Jahre alte Arbeiterin Klara Neubert » au» Leipzig bei Len» Kaufmann Helbig in Steinigtwolms- W darf Lebensmittel und Kleidungsstücke im Werte von 65 -ck. I Die Neubert war früher bei Helbig in Pflege. Mit den ört- Glichen Verhältnissen bekannt, hat sie sich in der fraglichen M Nacht eingeschlichen. Hierbei wurde fie vom Besitzer Helbig W ertappt, hat aber bei ihrer Flucht «inen Karton, in welchen D sie die-gestohlenen Sachen- gepackt, mitgenommen. Die ge- I stohlerrew 'Sachen Mkttden bei der Ehefrau ihres -Vormun- N de» Gnauck in Wilthen, wo sich die Neubert jetzt aufhält, D gefunden. Weifa, -0. Februar. Dee Scmturntog des -ohnmld- D rueagans fand an» 1b. Februar hier statt. Mit dem Lied: und lateinische ium einheitliche vorzuschlagea» ein Ausschuß k. Letztere sind- des Sächsische« symnastallehrer- deter Lehrer an »en worden. Ja dsätze festgestellt werden solle», enn die fertigen jetzt zur Durch- Postkredit- r Grenzen des, Postkreditbrrefe Zentimeters nulare für di« nnen auf alle ten. Die Gitt- lsfertigung der »ertragen. Be- lstalt entgegen. Postkreditbriesf ein Kreditbries- irk die Einzcch- Abschnitte der: hlers und den- editbrief lauten! nn den Betrag; >r auf das Kle ies wird vom en Person als; frei zugesandr. rin müssen und gen Vorlegung also auch bei ven, im Reichs- z erfolgen. Der angnahme vow ihn lautenden Ihren find in te zu leistende on einem Post- estgesetzten Ge- L; 3. für jedck , d) eine Stei» kette davon. . ck einigen Iah genommen, die Kätzchen der erunterznreißen. hat aber eine besonderen der der Erkrankung ,e mangelhafter . Sachsen hat apitalwert von neserttage von 'S etwa doppelt efruchtung der Beerensträucher, ter Faktor, her., ihr Ertrag zu- kleineren Land- n «sw, zustatten »iderhallt vmn