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In jeder seiner Nummer liefert der „Vorwärts" Beweise für Len Hatz, den er gegen unsere Offi- Here und Unteroffiziere hegt, und fein oben erwähnter Versuch, die Leutnants a. D. in Lew Lugen seiner Anhänger- Mast als „verpfuschte" Offiziere zu diskreditieren, patzt durchaus in die Atmosphäre von Feindschaft und Mißach tung, die in -er Sozialdemokratie gegen das Offizierkorps herrscht. Freilich urteilt man in den Kreisen der sozialisti schen Tempelhüter schon milder über die Leutnants a. D., wenn sie sich mit sozialistischem Oele salben lassen. Brachte «S -och der ehemalige Leutnant v. Bollmar sogar zu größtem Ansehen und Einfluß in der sozialdemokratischen Partei, wodurch ja bewiesen wird, daß man zwar ein tat sächlich „verpfuschter" Offizier und trotzdem selbst nach sozial- demokratischer Wertung ein für andere Aufgaben recht ge eigneter Staatsbürger sein kann. Noch günstiger freilich urteilt die Sozialdemokratie über Leutnants a. D., die sie mit einer Erbschaft bedenken. Dann schwindet mit einem Schlage aller Abscheu, und man ist auch ohne Befähigungs nachweis von ihrer Tüchtigkeit überzeugt. Als Leutnant K. vor einem Dezennium Bebel ein beträchtliches Vermögen vermachte, besann der sich keinen Augenblick, von jenem „verpfuschten" Offizier die Erbschaft anzunehmen; und die Parteikasse ebensowenig. Es besteht also immerhin noch einige Aussicht, daß die sozialistischen Vorurteile gegen die Leutnants a D. einmal schwinden werden. Wenn narr' erst das Geld im Kasten klingt, drückt auch die So zialdemokratie gern ein Auge, und wenn es sein mutz, auch ' alle beide zu! Politische Rmdsch<m. Verdächtigung der Konservative«. DaS offizielle Organ des nationaliiberalen Landes vereins für das Königreich Sachsen, die „Sächsische Um schau", behauptet, dah im Reichstagswahlkreis Borna-Pegau konservative Großgrundbesitzer offen erklärt haben, im Falle Herr v. Liebert nicht in die Stichwahl komme, in dieser nicht den nationalliberalen Kandidaten, sondern den So zialdemokraten wählen zu wollen oder Gewehr bei Fuß zu Gehen. Das nationalliberal« Organ erbietet sich, seine Be hauptungen, wenn es gewünscht wird, durch Nennung von Namen zu beweisen. Nun, diese Namensnennung wird allerdings gewünscht, und nicht nur gewünscht, sondern so gar mit aller Entschiedenheit gefordert. Vorläufig erlauben wir uns, in die Behauptung der „Sächs. Umsch." sehr star ken Zweifel zu setzen. Sollte sie sich dennoch bestätigen, so würden die sozialdemokratisch wählenden Herren aufhören, Mitglieder der Konservativen Partei zu sein. Wenn aber die „Sächs. Umschau" sich etwa um die Nennung der Namen Herumdrücken wollte, so würden wir wissen, was wir von der Sache zu halten haben. Die Mehrheitsverhiiltnisse im Reichstage haben sich in den letzten Tagen zugunsten der Rechten ver schoben. Während bisher der Block der Linken über 200 Stimmen, mit dem Präsidenten Dr. Kaempf über 201 Stim men verfügte, ist er jetzt auf 198 Stimmen gesunken : ein mal durch das Ausscheiden des bisherigen nationalliberalen Abg. Koelsch, für den ein Zentrumsmann eintrat, und dann durch das Hinüberwechseln des bisherigen Hospitanten der Nationalliberalen, des Abg. Hestermann, von der linken auf die rechte Seite. Die absolute Mehrheit beträgt aber IW Stimmen. Ob die Linke diese Stimmenzahl in der Stichwahl im Kreise Jerichow am 20. d. M. wieder erreichen wird, steht noch dahin: die Zentralstelle der Freisinnigen in Berlin hat zwar die Parole zugunsten des sozialdemokrati schen Kandidaten Haupt ausgegeben; es heißt aber, daß die örtlichen Organisationen nicht viel Ljtst haben, den Genos sen zu unterstützen. Ans der rechten Seite des Hauses sind vier Mandate erledigt: die der bisherigen Abgeordneten Preutz (Zentr.) und v. Mielzynski (Pole) — beide sicherer Besitzstand — und der Reichsparteiler v. Liebert und v. HaleM, die ihre Mandate niedergelegt haben, um einer — r« «WM V-W«. Gew Ungültigkeitserklärung zu entgehens Um das Liebertsche Mandat hat sich ein eifriger, zum Teil recht bösartig ge führter Kampf entspannen. Von dem Ausfall der Wahlen in Jerichow und in Borna-Pegau wird es abhängen, wie die Mehrheftsverhältnisse im Reichstage sich weiterhin ge stalten werden. Die Reichsregierung und die Zabernkommisfion. Die Nordd. Allg. Zeitung schreibt: In konservativen Blättern wird die Erklärung, die der Reichkanzler in der Zabernkommisfion hat abgeben lassen, dahin gedeutet, daß die Regierung mit dem Reichstag über Fragen der Kom mandogewalt zu diskutieren gedenke. Das ist ein tatsäch- sicher Irrtum. Die Frage, in welchen Fällen das Militär bei inneren Unruhen einzuschreiten hat, ist in den einzelnen Bundesstaaten durch Verfassung, Gesetz und allgemeine Rechtsgrundsätze geregelt. Auf der Basis dieser Rechtslage erläßt die Kommandogewalt ihre Instruktion. Für eine reichsrechtliche Bestimmung -er Grenzen zwischen Militär- und Polizeigewalt, die ein Teil des Reichstages wünscht, kann, wie in der Kommission erklärt worden ist, die Zu stimmung des Bundesrates nicht in Aussicht gestellt werden. Inwiefern in der Bereitwilligkeit der Regierung, der Kom mission über die bestehenden rechtlichen Zustände Auskunft zu erteilen, eine Bereitwilligkeit liegen soll, die Kommando gewalt zur Debatte zu stellen, ist hiernach nicht verständlich. Schärfere Maßregeln in Elsaß-Lothringer,. Die neue Landesregierung hat unterm 14. Februar die unterstellten Kreisdirekttonen angewiesen, die Polizei- behörden zum schärferen Vorgehen anzuhallen, gegen den noch immer schwunghaften Handel mit Ansichtskarten, auf denen Militär und Regierung geschmäht werden. Die Di rektionen der höheren und mittleren Lehranstalten sind durch Rundschreiben aufgefordert worden, gegen das fernere Tragen der französischen Kokarde und nachgeahmter fran zösischer Erinnerungsmedaillen seitens der Schüler der höheren und mittleren Unterrichtsanftalten unnachsichitlich einzuschreiten. Fernsprechverbindung Deutschland—England. Die Reichspostverwallung beabsichtigt, eine Fernsprech. Verbindung zwischen Deutschland und England, und zwar im Anschluß an das Kabel, das zwischen England und Holland gelegt werden soll, einzurichten. Daneben plant die Ver waltung die Herstellung eines eigenen Fernsprechkabels zwi schen Deutschland und England. Die Milliarden der Klebemarke. Die Summe von zwei Milliarden hat mit dem Anfang des Jahres 1914 das Reinvermögen der Versicherungsträger der Invalidenversicherung überschritten. Der Erlös aus den Beitragsmarken betrug im J<chre 1913 fast 263 Millio nen gegen 248i/o im Vorjahre und 192ZH im Jahre 1911. Die Beiträge der Arbeitgeber für polnische Arbeiter russi scher und österreichischer Staatsangehörigkeit find dabei nicht gerechnet. Reichsrentner gibt es jetzt 1102 155. Von diesen Renten sind 998339 Invalidenrenten, 16555 Kran kenrenten und 87261 Allersrenten. Bis zum Ende des Jahres 1912 wurden aus der Invaliden- und Hinterbliebe nenversicherung fast 2iH Milliarden Entschädigungen, ge nauer 24771/2 Millionen gezahlt, im Jahre 1912 davon 205 Millionen. Hiervon kommen auf Invalidenrenten 158t4 Millionen, Heilverfahren 231^ Altersrenten 14, Kranken- renten 23, Beitragserstattungen 11/2 Millionen, Invaliden- Hauspflege 1 Million, Waiseirrenten 163450, Witwenkran kenrenten 3812, Waisenhaussteuern 2371 und Waisenhaus pflege — 340 Die Einnahme aus den Beiträgen wird für das Jahr 1913 aus etwa 290 Millionen Mark geschätzt. Steuerhinterziehungen und Generalpardon. Ein Stenerprozetz, in dem die Frage des Generalpar dons eine bedeittsmne Rolle spielte, beschäftigte die Trierer Strafkammer. Angeklagt war ein Kaufmann aus Merzig, Die schon wiederholl aufgetauchte Ankündigung der Verlobung des Kronprinzen von Griechenland mit einer ru mänischen Prinzessin findet jetzt ihre Bestätigung. Der Kronprinz wird auf Einladung der königlichen Familie von Rumänien im März wieder nach Bukarest reisen; wahr scheinlich wird dann, da die Trauer am griechischen Hofe beendigt sein wird, seine Verlobung mit Prinzessin Elisa beth von Rumänien bekanntgogeben werden. Es ist sehr wahrscheinlich, daß der König ihn begleiten und dem König Carol von Rumänien einen Besuch machen wird: Die schon bestehenden guten politischen Beziehungen, die Griechenland und Rumänien verknüpfen, werden durch die bevorstehende Verbindung der Königshäuser beider Länder noch fester ge knüpft werden. Kronprinz Georg von Griechenland, der am 19. Juli 1890 auf Schloß Tatoi geborene Sohn des Königs Konstantin und seiner Gemahlin Sophie, geborenen Prin zessin von Preußen, steht L lv suite des preußischen Ersten Garderogiments zu Fuß; Prinzessin Elisabeth von Ruma- nien ist die Großnichte Königs Carol von Rumänien, Prinzen von Hyhxnzollern und seiner Gemahlin, geborenen Prinzes sin Elisabeth zu Wied, der unter dem Pseudonym Carmen Sylva berühmten Dichterin. Prinzessin Eliabeth wurde auf Schloß Pelesch am 28. September 1894 a. St. geboren. Der rumänische Ministerrat hat'beschlossen, der Prinzessin. Elisa- beth von Rumänien als Hochzeitsgeschenk des Landes eine jährliche Apanage von 200000 Franks zu geben und dem entsprechende parlamentarische Maßnahmen unverzüglich zu treff«. . .. . - ... - - — , ' , 7.' .v der seine kinkommensteuererklärung von 1809 bis 1911 falsch angegeben und statt 23 000 <-äl 7000 Einkommen do» klariert hotte. Das Strafverfahren war schon vor der Ab gabe der neuesten Deklaration eingeleitet. Trotzdem kam das Gericht zu einem Freispruch, wie das auch schon in ähn lichen Prozessen in Dresden und Aachen der Fall gewesen ist. In den Urteilsgründen des Trierer Gerichts heißt sb u. a.: Der Bundesrat erklärt zwar in seinen Ausführungs bestimmungen zum Wehrgesetz, daß der Generalpardon kei nen Bezug auf solche Personen habe, gegen die vor -er De klaration bereits ein Strafverfahren eineleitet wurde. Er hat sich aber damit nicht im Rahmen der Ausführung daS Gesetzes gehalten. In -er Frage des Generalpardons sei die Ansicht des Bundesrates irrig. Der Richter sei in sol chen Fällen vor Lio Aufgabe gestellt, zu prüfen, ob das Ge setz richtig ausgelegt sei, und das könne von der TrmreU Strafkammer in der Frage der Anwendung des General pardons nicht zugegeben werden. Aus der Oberlarrfitz. Bischofswer-a, 20. Februar. Städtische» »mtz AUlgemei««. —* Stadtchronik — Bereinswesen. Als Unterlage zu» Bearbeitung eines Abschnittes über das Bereinswesen für den in Vorbereitung befindlichen Nachttag zur Stadtchronik find unlängst den Vorstehern der verschiedenen Bereinigungen durch den Vorsitzenden des Chronikausschusses, Henn Kassierer Lehmann, Erhebungsformulare zur Ausfüllung übe» mittelt worden. Für etwa übersehene Verein- stehen Frage bogen noch zur Verfügung im Rathause Zimmer 1, wohin auch noch außenstehende Erhebungsformulare baldmöglichst abzugeben gebeten wird. — f Ortskrankenkasse. Sicherem Vernehmen nach hat der bisherige 1 Vorsitzende, Herr Bin in da, infolge der Verschmelzung des hiesigen Konsumvereins mit dem Kon sumverein Pulsn tz seit Anfang dieses Monats seinen dauernde» Wohnsitz nach Pulsnitz verlegt. Infolgedessen wird eine Neuwahl für die Stelle des 1. Vorsitzenden notwendig werden und die Anberaumung dieser Wahl wird in Kürze erwartet. x-. Herr Organist Helbig wurde gestern in Rade» bürg einstimmig als Kant 0 r gewählt. —* Einheitliche Forme» für deutsche und lateinische Schrift. Um dem sächsischen Kultusministerium einheitliche Formen für deutsche und lateinische Schrift vorzuschlageu, hat sich, wie die „Leipz. Lehrerztg." mitteilt, ein Ausschuß aus Seminar- und Volksschullehreru gebildet. Letztere sind- Vertreter der vier größten Bezirksvereine des Sächsische« Lehrervereins. Der Realschul- und der Gymnasiallehrer verein,, sowie der Verein seminaristisch gebildeter Lehrer 0« höheren Schulen siud zur Mitarbeit eingeladen worden. Ja vorberatender Sitzung sind zunächst die Grundsätze sestgestelll worden, «ach denen die Vorschläge gestaltet werden solle». Ueber di« Weiterarbeit soll berichtet werden, wenn die fertigen Ergebnisse vorliegen. —* Eine postalische Neueinrichtung soll jetzt zur Durch führung gelangen. Es handelt sich unt die Postkredrt- briefe, die für Reisende innerhalb der Grenzen d°s> Deutschen Reiches eingeführt werden. Die Postkredltbrrefe sollen in Form eines Heftes (Größe 12^ : 8^ Zentimeters ausgestellt werden, das zehn Quittungsformulare für die Abhebung von Teilbeträgen enthüll; sie können auf alle durch 50 teilbare Summen bis 3000 lauten. Die Gül tigkeitsdauer beträgt vier Monate. Die Ausfertigung der Postkreditbriefe wird den Postscheckämtern übertragen. Be stellungen nimmt außer diesen jede Postanstalt entgegen. Der Besteller hat den Bettag, auf den der Postkreditbrief lauten soll, mit Zahlkarte zur Gutschrift auf ein Kreditbrief konto bei dem Postscheckamt«, zu dessen Bezirk die Einzah lungsstelle gehört, einzuzahlen und auf dem Abschnitte dop Zahlkarte Namen und Wohnort des Einzahlers und des jenigen Person anzugeben, auf die der Postkreditbrief lauten soll. Der Inhaber eines Postscheckkontos kann den Bettag für den Postkreditbrief von seinem Guthaben auf das Kre ditbriefkonto überweisen. Der Postkreditbrief wirb vom Postscheckamt der vom Einzahler bezeichneten Person alch Einschreibbrief unter „Eigenhändig" portofrei zugesandr. Abhebungen chie ebenfalls durch 50 teilbar sein müssen und auf 50 bis 1000 lauten dürfen, können gegen Vorlegung des Postkreditbriefes bei allen Postanstalten, also auch bei den in Keinen Otten befindlichen Postagenturen, im Reichs- postgebiet, sowie in Bayern und Württemberg erfolgen. Deo Abheber hat feine Berechtigung zur Empfangnahme vott Teilzahlungen durch Borzeigen einer auf ihn lautenden Postausweiskatte nachzuweisen. Als Gebühren find in Aussicht genommen: 1. für die mit Zählkarte zu leistende Bareinzahlung oder für die Ueberweisung von einem Post scheckkonto die nach der Postscheckordnung festgesetzten Ge bühren; 2. eine Ausfertigungsgebühr von SO H; 3. für jed» Rückzahlung a) eine feste Gebühr von 5 H, d) eine Stei gerungsgebühr von 5 für je 100 -K oder Teile davon. Schatz den blähende, Weiden! Seit einigen Jah ren hat immer mehr die Unsitte überhand genommen, die ersten Frühlingsblßten und besonder« die Kätzchen der Weiden schonungslos und massenhaft herunterzureißen. Diese Beraubung der erwachenden Natur hat aber eine schwere Schädigung der Jnsektenwelt, im besonderen der Bienenzucht im Gefolge, die sich bereits in der Erkrankung vieler Bienenvölker bemerkbar macht infolge mangelhafter Ernährung. (Mangel an Pollen, Stickstoff). Sachsen hat ungefähr 80000 Bienenvölker mit einem Kapttalwert von 2V,—3 Millionen Mark und einem Jahreserttage von durchschnittlich 1 Million Mark, ungeachtet de« etwa doppelt so hohen indirekten Nutzen- durch die Befruchtung der Blüten, insbesondere der Obsthäume und Beerensträucher. Die Bienenzucht ist also ein beachtenswerter Faktor d« . Volkswirtschaft und hie- nm so mehr, als ihr Ertrag zu meist den weniger bemittelten Bewohnern: kleineren Land- wirten^, Beamten, Gewerbetreibenden, Arbeitern »sw. zustatten kommt. Ja einer Zett, da die ganze Wslt widerhallt vom Nus «ach S »erden, wi, leine vertret« hierdurch i» Behörden 1 Haltung d reich« Mitl sind e«, vlumenstaul ! ganze Jnseki ftühling voi ist der Tiskl stächsische In dazu beittäx Weidenzweig erste Ruhr» ! —* Ei, gistrat von einen Neuba arbeiten im ganze Anzal hoch andere daS nicht ei Lehre — dc meisterS voi versiegelten diesem Boge Der Wen . . Da i Wie »em Rich, So § Dies . Und «erg Ich Ohn' Mög Mei« L. Fr« Üche Liebes» Frankenthal, atzend im hi abend ab. diese Beran von Jahr z «Lende und ühren sein, jetzt in Sch trag freund Mit einem der Vorsitze zu Herzen , Abends bild Vortrag bei gewaltigen schwungvoll, Ki damalig« alle die gri treuem Fe Liebe uad Herzlichen l vortreffliche Vorführung mit dem Z< und Landsä bot des I Männergeso zu dieser V lasten, den auszuschmü« Gemeindedü Herr Pfarr wirkenden, 1 Ein allgem, so schön ve r. Sri waren die Dafel gelad 1700 Marl Anmeldung jederzeit en der gemisch „Kyffhäuser Woline uni zum Bortt, Bitten sol „Schneeschl gut gesallei von allen Sangesbrül Stein! IS. d. M. s au» Leipzig darf Leben, Die Neubei »chen Verh Nacht eingi ertappt, ha siedie-gest stuhlenew«! de» Gnaitt gefunden. Weifa, Turugans