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> wurden. Um ion erklärt nun >es und wendet d aus Unkenni- ion ist doch eine und Erfahrung erc ruhiger und H der Tiere ge- der Zucht aus- rlosigkeit ist bei ht möglich; aber '»Vereins üben wenig Tiere an besten ein Ein satz dazu steht ion bemerkbar ben keine Aus- sten Fällen wie- werbe als Hau- c Viehkastrierw r Vieh durch die eshalb will der- eordnet wissen, inde der sächsi- e 400000 Stück r 4 bis 5 Milli- sigen Kastrierer hrige Tätigkeit, Landwirtschaft. i sich aus allen in den meisten Operation ein entstehen den an nun einwen- ger arbeiten, so fischen Viehkast- abrige Ausbil- sehr wenig der- n das Einkom- hoch angesehen, cend zu wirken, t auch der Preis istrierer viel zu tunden umfaßt, en. Da hat ein tunden Umfang ls der Dorher- t einzelne Stiick Tas Einkom» egelrmg des 'S. t an -en Land- t, in welcher er etzlrch zu regeln lben sind beson- «ine große Gefahr für die Landwirte und für das Fleisch, konsumierende Publikum dadurch, daß durch das eingeris- sene Pfuschertum viel Tiere eingehen. Dieses Eingehen der Tiere wird nun allen, auch den getverbSmäßigcn Kastrierern in die Schuhe geschoben und cs kann dadurch dahin kommen, daß die Kastration nur noch von Tierärzten ausgeführt wer- den darf. Tatz sich dadurch, ivenn die Kastration nur Tier- ärzte betreiben, der Preis hierfür bedeutend erhöht und eine Verteuerung des Fleisches herbeigeführt wird, ist wohl klar. Es würden darunter alle Teile unseres Volkes zn leiden haben, da die Tierärzte die Preise nach ihrer Ta^e berechnen würden. Ans allen diesem heraus ist zu ersehen, daß die Forde rungen des Vereins sächsischer Viehkastriercr berechtigt sind und daß alle die in Betracht kommenden Kreise diese Forde rungen unterstützen werden. Die Notwendigkeit einer ge setzlichen Regelung des Kastriergewerbcs ist Wohl daraus zu ersehen. TaS ehrliche Kastriergctverbe, welche im sächsischen Kastriervercin organisiert ist, bittet alle ehrlich- und gerecht- denkendeu uni Unterstützung in seinem Existenzkämpfe, mit dem Versprechen, auch fernerhin seiner Pflicht so treu un gewissenhaft zu genügen wie bisher, um sich stets das Wohl- »vollen und das Ansehen zu erhalten. Sächsischer Kastrierer-Vercin, Franz Rokyta, Vorsitzender, Sohland a. d. Spree. Neue gemeinsame Wünsche des gewerb lichen Mittelstandes zum Leuchtölgesetz. Die „Deutsche Parlaments-Korrespondenz" berichtet: Zur Frage des Reichsleuchtölgesetzes haben die Vor stände des Reichsdeutschen Mittelstands-Verbandes, des Deutschen Zentralverbandes für Handel rind Gewerbe, der Zentralvereinigung deutscher Vereine für Handel und Ge werbe, des Verbandes der Rabattsparvereine Deutschlands rind des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaf ten eine gemeinsame Eingabe an die Reichstagskommission gerichtet, in der folgende Gesichtspunkte geltend gemacht werden. Der Grundgedanke des Gesetzes ist detaillisten freundlich. Was die Ausgestaltung des Betriebes betrifft, so sind wir mit einer Vertriebsgesellschaft einverstanden. Rur müssen die Detaillisten an ihrer Leitung so ausreichend betätigt sein, daß sie ihre berechtigten Wünsche wegen der Ausgestaltring in der Leitung der Gesellschaft selbst mit eini gem Gewicht geltend machen können. Mr bitten deshalb da hin zu »virken, dah neben der zugestandenen Kapitalbeteili gung auch mehr Sitze inr Aufsichtsrat den Tetaillisten Vor behalten werden. Die Sitze zwischen Detaillisten und Kon sumvereinen müßten so verteilt werden, daß der Umsatz in Petroleum den Maßstab gibt. Tie Verzinsung des Aktien kapitals darf nicht mehr beschritten werden, wie bei der Neichsbank. Die Bestrebungen, den Preis des Leuchtöls im Gesetz festzulegen, sind abzulehnen, damit das Reich die Chancen des offenen Marktes nicht verliert. Bei der Ord nung der Verhältnisse, welche die Verwaltung der Tankan lage und die Oelverwaltung ab Tank betreffen, soll die Mög lichkeit einer Mitarbeit der Wiederverkäufer offen gehalten werden, um Beschwerden der Detaillisten vorzubeugen. Diese Wünsche bilden das Ergebnis eingehender Beratungen der beteiligten Detaillisten-Vertreterschasten, um lediglich ereins sind der elche sich durch bisher für die S besteht aber ajoratsherr von Herz und Hand eizenden, kapri- imen. misse. Wurden Vars nicht Viel einer wartende en. Genug, daß vorzügliche Ei ste ein eigenes auffallend ernst Hwerc Sorgen- i nicht. Wenn m von Eckarts- mittel, die zur rg bereits voll en erforderlich icht nach seiner chnitt des dor- md liebte, wie c Erdenfleckchen die enger ge- Verkehrslebcn n sich in dem Erziehung mit oischt; er war rderlebens ein ieben. ,» «t»-Atm»- ntio» «tt «nß , LanUrttf. Dßtste» «Mß— die Interessen der Wiederverkäufer bei dem Gesetzentwurf nach einheitlichen Richtlinien zu wahren. Aus Sachsen. Pirn«, 19. Februar. In drr elektrische« Stromleitung Sonnenstein—Gottleuba—Rosenthal trat in vergangener Nacht in der 12. Stunde eine kurzsristige Störung ein. Der Schalter am Sonnenstein wurde herausgeworsen und wußte erneuert werden. Die Ursache fand sich in Rosenthal, woselbst ein Elektromonteur, namens Dubsky, — man ver mutet in selbstmörderischer Absicht — in die 20 000 Volt starke Hochspannungsleitung gestiegen war. Stark verbrannt fand ihn Herr Dr. Weigert aus Rosenthal am Wege liegen und veranlaßte die.sofortige Ueberführung in das König steiner Krankenhaus. Dorr ist D. noch m der Nacht ge- fftorben. Dohma, 19. Februar. Ein schwerer Unfall, herbeigeführt durch das Spielen mit einer Schußwaffe, ereignete sich am Sonntag in unserem Orte. Ein junger Mann hatte den Revolver seines VaterS an sich genommen, um die Mechanik kennen zu lernen. Als der Vater in das Zimmer trat, wollte der Sohn die Schußwaffe hastig in die Tasche stecken. Diese entlud sich und daS Geschoß drang dem jungen Manne Lurch das Gesäß. Der Verletzte wurde zunächst einem Arzt in Pirna und dann durch Mitglieder des Samariter-Vereins dem Johanniterkrankenhause Dohna-Heidenau zugeführt. Großeuhaiu, 19. Februar. In Roda brannte nachts die gefüllte Scheune des Mühlenbesitzers Mehlig vollständig nieder. Wahrscheinlich ist das Feuer in der in der Scheune eingebauten elektrischen Mühlenanlage entstanden. Planitz, 19. Februar. Eine seltene Energie hat Gastwirt Franke in Oberwürschnitz (Restaurant .Würschnitztal") be wiesen. Er war schwer krank und hatte nicht mehr lange zu leben. Der Arzt hielt eS für seine Pflicht, die Ehefrau »und die Angehörigen, die sich um das Sterbelager versammelt hatten, ans das baldige Hinscheiden deS Leidenden vorzubereiten. Alle hatten geglaubt, der Kranke schliefe, sonst hätte der Arzt wohl nichts gesagt. Kaum hatte aber Franke die Kunde von seinem nahen Tod« vernommen, da sprang er vom Krankenlager auf und rief: .Was, ich soll in Oberwürschnitz sterben? Da wird nischt drauS. Nur schnell anS Telephon und ein- Auto her!" Nicht lange dauerte eS, und ein Kraftwagen aus Zwickau war zur Stelle. Nachdem daS Auto d«n Schwerkranken nach Planitz gebracht hatte, starb er am anderen Morgen und wurde am Sonntag begraben. Franke P»r seinerzeit von Planitz nach Oberwürschnitz verzogen. NrnSfeld (Erzgeb.), IS. Februar. Ein ungenannter Wohltäter aus hiesigem Orte gebürtig, übersandte dem Pfarramt ein Legat von 5000 Mark mit der Bestimmung, r« «Ebe Erzähler. Sette 7. daß die Zinsen alljährlich an kirchlich gesinnte, würdige Arme der Gemeinde verteilt werden sollen. Crimmitschau, 19. Februar. Fabrikbrand. Großfeuer- olarm rief gestern abend die Feuerwehr nach dem von der Werdauer, Carthäuser- und Querstraße begrenzten ehemaligen Lauschen Fabrikanwesrn, das jetzt dem Fabrikbesitzer Paul Hofmann in Neukirchen gehört. In dem Hauptgebäude be trieb die Firma Lukas Köhler eine Jute- und Kunstwoll fabrik. Kurz vor Feierabend siel «in Stück Eisen in den sogenannten „Reißer" des zweiten Stockwerkes. Im Nu entstand ein Flammenmeer, das sich mit rasender Schnellig keit über das ganze Gebäude ausdehnte. Die Feuerwehr hatte große Mühe, die benachbarten Gebäude, die zum Teil riesige Baumwollvorräte bargen, zu decken. Die Nähe des Mühlgrabens sicherte ihr den Erfolg. Mehrere Automobile konnten in Sicherheit gebracht werden. Das Gebäude ist vollständig niedergebrannt. Lustschiffahrt. Der Flug über den Montblanc. Es waren Tage un ruhiger und nervöser Spannung, dtp der Flieger Parmelin in Genf zu durchleben hatte, bis endlich die Stunde schlug, da er zu seinem kühnen Wagnis der Ueberfliegung des Montblanc starten konnte. Immer wieder kamen im letz ten Augenblick aus Italien Wetterberichte, die eine Ver tagung des Aufstieges geraten erscheinen ließen: Nebel, Nebel, stets wieder Nebel. Parmelin wurde immer unge duldiger, die Freunde hatten Mühe, ihn zurückzuhalten und zu trösten. Die Aufregung war groß, als am Tage der Ab fahrt früh die Eingeweihten erfuhren, daß am Nachmittag Parmelin unter allen Umständen aufbrcchen wolle. Ter Präsident der Schweizer Fluggesellschaft und der italienische Konsul Graf Laurenzana eilten um die festgesetzte Zeit auf den Flugplatz von Collex Bolstz; eine Anzahl Flieger, Me chaniker und einige Journalisten waren anwesend. Par melin war außerordentlich nervös, aber er bemühte sich mit aller Kraft, ruhig zu erscheinen. Die Nachrichten über die Wetterlage auf der italienischen Seite sind leidlich günstig: und länger will er die Spannung und Ungewißheit nicht mehr ertragen. „Mir ist, als trüge ich eine schwere Last auf den Schultern," erklärte er, „ich muß sie endlich abschüt teln, sie drückt mich nieder. Heute ist das Wetter günstig, das Glück sckaeint mir zu lächeln: ich fliege. Ter Nebel liegt tief, ich beginne mit der schwierigsten Etappe: dann werde ich weiter sehen." Um 1 Uhr beginnt die Prüfung des Apparates; eine letzte Umarmung dw Freunde, der italie nische Konsul übergibt dem Flieger ein Schriftstück nut Grüßen an seine Landsleute, Parmelin lächelt: und im nächsten Augenblick rattert das Flugzeug davon und steigt in die Höhe. Die Aufregung läßt alle schweigen. Bis zu 700 Meter schraubt sich das Flugzeug empor, dann entschwin det es in der Richtung auf das Massiv des Montblanc. Erst jetzt erklärt ein Freund Parmelins den Grund, der den Flieger zu dem Wagnis antricb. Sein Ehrgeiz ist, Mitglie des Schweizer Fliegerkorps zu werden, aber nach den Vor- schristen werden nur Junggesellen ausgenommen, während Parmelin verheiratet ist und Frau und Kinder hat. Nun will er zeigen ,daß Frau und Kinder einen Mann nicht hin dern, verwegene Leistungen zu vollbringen, kühne Wagnisse zu unternehmen; er will zeigen, daß man mich als Garte und Vater jederzeit bereit sein kann, sein Leben aufs Spiel zu setzen. — In Aosta auf der italienischen Seite herrscht Aufregung und auch Zweifel. Schon viermal kamen aus Genf falsche Nachrichten, die den Abflug Parmelins mel deten. Wird er heute kommen? Aber trotz der leisen Skepsis sind alle Blicke auf den Horizont gerichtet, der Hauptplatz der Stadt ist von Neugierigen besetzt. Wird er kommen? Ta plötzlich rauscht es auf, erst eine Stimme, dann viele und zur» Schluß ein ganzer Sturm: „Eccolo, eccolo! Da ist er, da kommt er." Und deutlich sieht man fern im Einschnitt der Bergketten dunkel daS Flugzeug im Sonnenlichte, sieht eS näher kommen, beginnt das Rauschen der Motoren zu vernehmen: und eine Viertelstunde später ist Parmelin vor der Stadt gelandet. Alles stürmt hinaus, die Behörden, die Menge; er aber ist schon abgestiegen, lächelt ,nickt und beginnt seinen Apparat auf das genaueste zu untersuchen. Das dauert eine ganze Reihe von Minu ten; erst dann kommt die unvermeidliche Zigarette. Man packt ihn in ein Automobil und im Triumph bringt inan ihn in die Stadt. Er scheint nicht im geringsten ermüdet, bleibt still und bescheiden, aber die Freude spricht aus sei nen Zügen. Und dann, als man ihn drängt und mit Fragen bestürmt, beginnt er zu erzählen. „Ja, was soll ich denn erzählen? Meine Eindrücke? Wenige, aber klare. Ich stieg langsam auf, und dann nahm ich gradenwegs Rich tung auf den Montblanc, der sich prachtvoll vom blauen Hintergrund abhob. Während der ersten 1500 Meter kamen einige bange Augenblicke, ich fürchtete, die Fahrt nicht durchführen zu können, denn der Motor arbeitete nicht re gelmäßig. Dann aber gelang es mir, ihn zu bändigen. Im Avre-Tal stieg ich sofort hoch empor, auf 3000 Meter und hier kamen heftige Windstöße, die mich umherwarfen. Der Augenblick war gekommen, da ich absolute Herrschaft über meine Nerven gewinnen mußte: vor mir lag der Mont blanc. In dieser Minute setzte ein starker Südwest ein, der mich vom Wege abtrciben wollte, es gab einen ziemlichen Kampf. Tie Kälte war außerordentlich, noch jetzt ist meine Schulter halb erstarrt. Dann aber erreichte ich 5300 Met'- Höhe, glitt über den Montblanc hin, stieg dann auf 4000 Meter hinab, und als ich fern in der Ebene große Nebelwol ken sah, beschloß ich, bald zn landen. Ach, es war herrlich." Voraussichtlich wird Parmelin auf dem gleichen „Wege'' über den Montblanc nach Genf zurückkehren. Tageschrouik — 110 Passagiere aus Todesgefahr gerettet. Der M:s- sissippidampfer „Queen Citv", der von Pittsburg nach New Orleans mit Karnevalbesucheru unterwegs war, ist in der Nähe von Louisville gesunken. Unter den Frauen entstand eine furchtbare Panik. Die Passagiere, 110 an der Zahl, konnten trotz des starken Eisganges sämtlich gerettet werden. — Ein „falscher" Tausendmarkschein der Neichsbank. Vor kurzem batte ein Nauheimer Bürger in Groß-Gerau einen Tausendmarkschein in Zahlung gegeben, der bean standet wurde. Der Schein wurde zunächst der Bezirksspar kasse Groß-Gerau vorgelegt, und dort wurde festgestellt, daß das Papier grauer war, als das der echten Tausendmark scheine und daß der Schein selbst 2 Millimeter länger als die gewöhnlichen Scheine war. Der Inhaber des Scheines wurde protokollarisch vernommen, und die Akten gingen der Großherzoglichen Staatsanwaltschaft zu, die den Tau- scndmarkschein der Reichsbank zur Untersuchung gab. Diese Kat indessen trotz der Verschiedenheit und namentlich trotz des Unterschiedes in der Länge jetzt die Echtheit des Scheines festgestellt. — Zum Giftmordprozeß Hopf. Die letzte Frau des zum Tode verurteilten Giftmörders Hopf in Frank furt a. M. ist, wie gemeldet, durch die zahlreichen giftigen Stoffe, die ihr Hopf lange Zeit hindurch beigebracht hat, schwer an ihrer Gesundheit geschädigt worden. Für die Frau, die fast mittellos dasteht, sind in Frankfurt von den dortigen Blättern und von privater Seite Sammlungen veranstaltet worden, die jetzt abgeschlossen sind. Vorhanden sind etwa 13 000 -L, die für Frau Hopf angelegt werden sol len: außerdem besteht Aussicht, daß Frau Bopf als Filial- » vom 18 ksbraar 1914 ssouvr- u. 6iobv8siokvr» 8l»h>l<smmvr, 8okliv8«- Hlvkov von Mrl. 3 rm. Vorrinoung von 8psr- solckorn ru tzünsftgstsn 8L1ro«. Wchokweräaer Hank 8sknkok8lraöe I^r. 7 (Aedeaeiaxsor 8paarrssse.) ssorns^rovkoi» str 40 veotsvve 8tm»t«p«l»Iere. 3 Rsl^!>8»ntoiös 78, - 3'/. äo. 87,50 4 äo. 88,60 4 8«otmsoluctr»ovsisoox. 88,70 3 8äc.lw.koor«ib0il0,30oo 77,80 3 <to. LIVO" 77,80 3 äo. »LV0 77HO 3 äo. 4 300, 266, 100 79,- 3 8Lok».8t»»t«mI.v.ä 1866 81,50 3» , äo v.4. 18L2M 86,60 3^,l4mcks8tcultorrsms 86,25 4 äo. 100, 3 krön«. 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Livmmrooe» 83,50 4 RcuMuüoob« lioot» 94, 4 lkc«. ^ol. 30» ch 1902 91,30 ttiv. 60, Doot. Lnättmmt. 160^5 12'/, vmtmob« 258,75 80, Dr«ä«»« 158,- 8 l«pr Kvoottu-Kmüi 156,- 6 lHdmmr K.2^50 7 WttÄL riivttumtz 124^0 8 8-cokiicsobs kcmtc —, 7 Ssoös. Koäslllcroäitlmst. 139,— 6 8soö8. - klölun. vLwpk- sodiffslnt 102, - 12 8Lolu. ktrosüsodrülL 189,— 0 Vrvsäosr koprorksbntz 65,50 12 LrsslmwL, (Äwsnckd^. 286,25 5 Io» W-Mogr. ^.t.1 109, - !2 ksoi^vrkstvotpapiortt'k. 18— 0 Vsrstll. 8»utr. ?spcorkbr. 26, 5 äo. 8trobstoS»t>r. 92,5 > 10 U»mb.-^in-r.?»lcstk<aa't 144,' 0 7 Uorääsaksobsr llovä 127,— I I llrvsä. < »smotor. Uwe 139, - '.4 51»x Lolch (Lsouutr 201,— 10 l»uolch»mm«r 187,50 8 l^unchüno 164,6 ll lü ?böiwr 245,— 8 8Sob«. ItLüvbüisci-S'adr. ULrtmrmo 143,60 10 Vsroin. Lsoboboob'sobs zVsrks 140,- 10 ilcwvbuwoüchritz L»ppoI314,— « kluäwvov VorruAi-^tt 108,50 27 Vaoäoror-z^ortzo 370,50 30 VoMinä. 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