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Nr. 33. Thema: .Die Bedeutung der sächsischen Industrie aus dem Weltmärkte" sprechen wird. Zu dieser Versammlung hat König Friedrich August sein Erscheinen in Aussicht gestellt. — Abends 7>/< Uhr wird dann ein Festmahl im AuSstellungSpalast mit Damen die für die Hauptversamm lung vorgesehenen Veranstaltungen beschließen. Abreise des Prinzen zu Wied nach Rom nnd Wien. Prinz Wilhelm zu Wied ist Sonntag mittag um 1 Uhr 10 Min. vom Anhalter Bahnhof nach Rom abgefahren, von wo er sich am 11. Februar abends nach Wien begelvii wirb. Am 15. Februar gedenkt Prinz Wilhelm zu Wied nachBerlin zurückzukehren. Keine Verstärkung der Zabernrr Garnison. Die „Straßburger Post" meldet aus Zabern: Am 1. Oktober 1914 sollte die Zaberner Garnison bekanntlich eins Verstärkung durch eine Abteilung Artillerie erhalten. Nach hierher gelangten Meldungen der Militärbehörde wird die geplante Verstärkung nun endgültig unterbleiben. Sämt liche Kosten, die durch AbicUießung von Kaufverträgen bis jetzt entstanden sind, werden von dem Militärfiskus getra gen. — Wie das Wolff'sclx? Telcgraphenbureau dazu von zuständiger Stelle erfährt, trifft es zu, daß aus zwingenden militärischen Rücksichten, darunter auch solchen auf die Aus bildung, die Wahl eines anderen Standortes für die zweite Abteilung des Fcldartillerie-Regiments Nr. 84 erwogen wird. Einberufung der Landwehr in Rußland. Ein Befehl des russischen Kaisers ordnet an, daß im ganzen Reiche mit Ausnahme der Gouvernements des Weich- felgebietes die Landwchrnmnner des ersten Aufgebots, die bei der Einberufung von 1911 und 1913 direkt zur Land wehr gezählt wurden, im laufenden Jahre zu vierwöchigen Waffenübungen cinzuberufen sind. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 9. Februar. Städtisches nnd Allgemeines. —* Titelverleihung. Den ständigen Lehrern am hiesi- gen Kgl. Lehrerseminar, Herren Scheit Hauer und Thomas, wurde der Titel Oberlehrer verliehen. —* Der Februar hat sich bisher von seiner besten Seite gezeigt. NachtS herrscht zwar noch immer gelinder Frost, so daß der Wintersport in den Bergen nach wie vor aus geübt werden kann, aber die Tage bringen bei klarem, blauen Himmel aus dem die Sonne vergnügt zur Erde herabschaut, bereits Temperaturen, die nach den eisigen Tagen im Januar schon srühlingsmäßig anmuten. Ob die Macht des Winters nun gebrochen ist? Dafür ists eigentlich noch etwas reichlich früh, und nach den Erfahrungen früherer Jahre wird man sich wohl noch auf einige Kälterückschläge gefaßt machen müssen. Die Wetterkundigen glauben zwar, daß der Februar kein strenges Regiment führen werde, ja sie sagen sogar für den Schluß des Monats regelrechtes Frühlingsweiter voraus, aber der März hat bekanntlich sehr häufig seine Launen und Tücken, die nach etwaigen warmen Tagen doppelt unange nehm empfunden werden. Immerhin schreiten wir doch jetzt rüstig dem Frühjahr entgegen —* Vorsicht beim Bezug von Gasapparaten. In der letzten Zeit sind in hiesiger Stadt durch auswärtige Reisende und Hausierer Gasglühbrenner dem Publikum zu einem Preise verkauft worden, welcher den normalen Verkaufspreis um ca. 40 Prozent übersteigt. Es kann dem Gas verbrauchen den Publikum nicht dringend genug empfohlen werden, solchen Händlern die Türe vor der Nase zuzuschlagen und sich im Bedarfsfalls an die hiesigen Jnstallationsgeschäfte oder die Gasanstalt zu wenden, welche die gleichen oder gar bessere, dem jeweiligen Zweck geeignetere Gasapparate zu einem an- gemessenen Preise verkaufen. Besonders gewarnt sei vor dem Ankauf von sogenannten „Gas Spar-Apparaten", welche angeblich Gas sparen sollen, ohne den Nutzeffekt der Apparate, sei es beim Kochen oder beim Beleuchten, herab zusetzen. Die Praxis erweist dann in der Regel, daß diese Behauptung grober Unfug ist. Um die Apparate an den Mann zu bringen, wird von den Verkäufern der Trick an- gewendet, daß sie sagen, die Gasanstalt würde solche Apparate - mit Absicht nicht empfehlen und verkaufen, weil ihr am Gassporen nichts liege. Leider fallen darauf immer eine Reih« von Konsumenten herein und bezahlen 2 bis 3 Mk. für einen Apparat, der in Wirklichkeit kaum den 10. Teil wert und außerdem völlig nutzlos ist. Besondere Gas-Spar- Borrichtungen gibt es nicht. Wer Gas sparen will, benütze die neuesten Brenner- und Kochersysteme, die das Gas in der vollkommensten Weise ausnutzen. In allen Zweifelsfällen »ende man sich immer an die Gasanstalt, welche die Inte ressen ihrer Konsumenten am besten wahrt und mit Aus künften und Ratschlägen bereitwilligst zu Diensten steht. — O Polizei- und Schutzhundverein. In der am 4. dieses Monats stattgefundenen Versammlung konnten wiederum 5 neue Mitglieder ausgenommen werden und ist die Zahl derselben in kurzer Zeit auf 22 gestiegen, Der wich tigste Punkt der Versammlung betraf die Pvlizeihundoor- sührung. Einstimmig wurde beschlossen, schon am 1. März dieses Jahres eine öffentliche Polizeihundvorführung auf hiesigem Sportplatz abzuhalten, wozu folgendes bemerkt sei: Der dem Mitglied A. Boguth gehörende Polizeihund „Prinz v. Altmühltal" (Deutsch. Schäferhund) erfährt seine Ausbildung augenblicklich bei einem der besten Polizeihund dresseure, Herrn Findeisen, Zwickau, hat am 28. dss Mts. seine Lehrzeit beendet und wird am 1 März d. I. bei hiesiger Vorführung seine Abnahme zu bestehen haben. Da sein Lehrmeister auch über die Grenzen unseres Sachsen- landeS hinaus als tüchtiger, zielbewusster Mann genügend bekannt ist, kann heute schon mit Bestimmtheit gesagt werden, daß wir im Hunde des Herrn Boguth einen vorzüglichen Polizeihund zu sehen bekommen. Der BereinSleitung ist es «Nk Sächsische «»zählte. Sette r. weiter gelungen, den berühmten Airedale-Terrier, Harras v. d. Höhe, Besitzer und Führer Herr Gutsinspektor A.Walde, Kumnierebeii», dcin Publikum vorführen zu lassen. Dieser vorzüglich tnejsierle Rüde ist in allen Schul- und Gehör- sainsübuiigen, Mannarbeit, Springen und Spurensuchen nicht so leicht zu schlagen, es ist sonach schon heute mit Gewiß- beit auzunehmen, daß' diese Veranstaltung auf alle sich für die Polizeihundsache Jnteiessierenden den besten Eindruck hinterlassen wird. Auf weitere vorzuführende Hunde wird in einer der nächsten Nummern dieses Blattes hingewiese« werden. — Vom Polizeihund spricht jetzt alle Welt Durch die Glanzleistungen, die derselbe im Ermitteln von schweren Verbrechen bereits vollführt hat, ist eine Vorführung (auch in unserer Lausitz) nicht von der Hand zu weisen Es würde dem Verein zu großer Freude gereichen, durch Unter stützung eine Förderung der Polizeihundsache zu erfahren, und nehmen gern Gaben in jeder Höhe die Vorstandsmit glieder Töpfermeister Plasnick, Polizeiwachtmstr. Schuster, Molkereibesitzer Uhlemann und Kaufmann A. Boguth ent gegen. Au» der Amtshaupttnannschaft Bautzen. -k-. Großharthau, 9. Februar. Der M.-G.-B. Rau L- Vogel feierte am Sonnabend den 7. Februar in der Er holung sein 10. Sliftungsiest, bestehend in Tafel mit Ball. Der 1. Vorsitzende begrüßte in einer schwunghaften Rede seine Sängerschar und die Gäste und überreichte dcm treff lichen Liedermeister Herrn Stadtmusikdirekror A. Gierth für seine aufopfernde Tätigkeit als Dirigent ein Bierglas mit entsprechender Widmung zum Andenken. Auch wurde von Seiten eines Gastes das gute Einvernehmen, das zwi schen Arbeitgeber und Arbeitnehmer besteht, durch eine An sprache eingehend gewürdigt. Nach beendeter Tafel wurde der Ball durch eine „Sänger-Polonaise" eingeleitet. Auch zeigte der Verein durch einige muntere Lieder seinen Gästen sein Können im Gesang. Eine sogenannte Automatentour gab Jung und Alt einmal Gelegenheit, sich für 10 I eine andere „holde Schöne" auf ein paar Minuten zu erkaufen. Hierauf folgte eine Schneeballschlacht, wobei auch Luftschlan gen den Tanzenden um die Ohren schwirrten, so daß das Ganze einem farbenreichen Bilde glich. Ein schlanker Bre zelmann, begleitet durch einen „armen Stockblinden Bändel sänger" sorgten ebenfalls für eine urgemütliche Abwechs lung, so daß ein jeder wohlbefriedigt wieder seinen heimat lichen Gefilden zuwandern konnte. Bautzen, 9. Februar. Von einem Leitungsmast abge- stürzt ist am Sonnabend nachmittag bei Zieschütz kurz vor Feierabend der Monteur Grimmer der Firma Siemens L Schuckert. Bewußtlos wurde Grimmer in das hiesige Stadt krankenhaus eingeliefert, wo sestgestellt wurde, daß er einen Schädelbruch erlitten hat. Der Verunglückte ist in Dresden wohnhaft, verheiratet und Vater eines Kindes. Bautzen, 9. Februar. Die Vorsitzenden »esp. deren Stell vertreter der Krankenkaffen in der Amtshauptmannschaft Bautzen waren am Dienstag vom Versicherungsamt ins Hotel Gude zu einer Versammlung eingeladen. Die Ver sammlung wurde von Herrn Amtshauptmann Dr. Pflugk geleitet. Der Vorsitzende erläuterte der Versammlung das Berliner Abkommen zwischen Aerzten und Kassenverbänden. Die Frist zum Zusammensetzen des Vertragsausschusses im hiesigen Versicherungsamt sei sehr kurz gewesen. Nus diesem Grunde habe das Versicherungsamt nach Rücksprache mit einigen Aerzten und Kassenvertretern den Ausschuß gebildet. Gegen diesen Ausschuß haben die Ortskrankenkasse Kirschau und der Krankenkassenverdand Beschwerde erhoben. Das Oberversicherungsaint hat nun eine Neuwahl angeordnet, denn auch die vom Krankenkassenverband gewählten Ver treter wurden nicht anerkannt. Herr Amtshauptmann v. Pflugk begründete dies damit, daß der Verband noch nicht konstituiert sei, somit jetzt keine rechtliche Grundlage habe. Bei der nun vorgenommenen Wahl der Kassenvertreter in den Vertragsausschuß wurden gewählt die Herren Semrau- Oberneukirch, Richter-Baruth, Mann-Demitz-Thumitz, Naake- Hainitz; al« deren Stellvertreter die Herren Hölzel-Sohland, Klaare-Breititz, Janetz-Dewitz-Thumitz und Haiber-Birkau. Es haben nun auch die Aerzte vier Vertreter zu wählen. Den Vorsitz wird das Oberversicherungsamt übernehmen. Lu» der AmtShauptmauuschaft Käme»». Pulsnitz, 9. Februar. Das Gedächtnis eines Pulsnitzer Kinde«, des bedeutenden landwirtschaftlichen Forschers Ex zellenz Dr. Julius Kühn soll anläßlich des 50jährigen Jubiläums unseres land- und forstwirtschaftlichen Vereins am nächsten Dienstag durch Enthüllung einer Gedenktafel an seinem Geburtstag geehrt werden. Es dürfte bei dieser Gelegenheit interessieren, einige« auS der Vergangenheit seines Geschlechtes zu erfahren, soweit die hiesigen Kirchen- ZerWWßrMer KeitMlige Tages-Zeitung kostet mit den drei wöchentlichen Beilagen am Postschalter oder in der Expedition abgeholt nur 50 Pfennig im Monat . frei ins HauS durch unsere Boten in Stadt und Land «ur S7 Pfennig eMk. 1.70 vierteljährlich) und ist da» dilliglie Tageblatt der Obnliußh. Bestellungen werden jederzeit entgegengenommen. »14. ' bücher darüber Auskunft geben. Gehört doch seine Familie zu den ältesten unseres Kirchspiels. Schon in jenem Familien- reaister, das 1694 nach dem Brande unserer Kirchenbücher angelegt wurde und daS also das Lite, e Kirchenbuch unserer Parochie darstellt, erscheint einer seiner Vorfahren namens Michael. Er ist Häusler in Friedersdorf und hat zur Frau eine geborene Hantzsche. Interessant ist übrigens, daß er sowie sämtliche Vorfahren unseres berühmten Landsmannes einschließlich seines Vaters Kühne geheißen haben. Mit Ausnahme des letzten sind sie sämtlich Häusler und Tage- lühner in F iedersdorf bez in Thiemendorf gewefen und haben regelmäßig Bauerstöchter aus der Umgebung (aus Gersdors, Niederlichtenau und Lichtenberg) geheiratet So hat der große Professor der Landwirtscyait gut bäuerliche« Blut in seinen Adern. Erst sein Vater siedelte dann als herrschaftlicher Bedienter der Poserns nach Pulsnitz über und heiratete die Tochter des Hufschmiedes Naumann, in dessen Haus an der Stelle der heutigen „Stadt Dresden" Julius Kühn am 23. Oktober 1825 geboren wurde. Sein Leben von eiserner Energie und Pflichttreue sei der Jugend unseres Kirchspiels ein leuchtendes Vorbild Neustadt, 9. Februar. Die Schueeverhältniffe in Neu- stadts Umgebung sind für den Skilauf noch sehr günstig. Im Gebiete des Ungerberges, des Hohwaldes und auf Len Hän gen um Nugiswalde herum findet sich noch eine zusammen hängende Schneedecke bis zur Höhe von V2 Meter vor. Erst am Sonnabend veranstaltete die Skiabteilung Neustadt des Gebirgsvereins für die Sächs. Schweiz mit der Jugend eine ausgedehnte Geländefahrt im Gebiete des HohwaldeS mit Durchführung einer Schnitzeljagd, an der sich über 60 ju gendliche Skiläufer beteiligten. Aus dem Gerichtssaal. * Sein eigenes Kind zu Tode gequält. Der Arbeiter Gustav Otto Weihmann aus Halle, der sein 11 Monate altes, ihm von seiner Frau unehelich geborenes Töchterchen zu Tode mißhandelt hatte, wurde vom Schwurgericht Halle zu 6 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verur teilt. Bei der Untersuchung der KindMeiche waren Blu tungen, Arm-, Bein- und Rippenbrüche und ein Sprung der Schädeldecke des Hinterkopfes festgestellt worden, auch verheilte Knochenbrüche. TageSchroutt. — Berlin huldigt dem Eissport. Bei Hellem Sonnen schein, in dem sogar schon die Mücken herumschwirrten, zogen gestern ungezählte Kinder der Weltstadt nach den Grunewaldseen, dem Wann- und Müggelsee, meist mir Schlittschuh versehen. Auf dem Müggelsee ließ sich gegen 4 Uhr nachmittags der Flieger Adler mit seinem Flugzeug auf der Eisfläche unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer nieder. Er rüstete sich nach einer halben Stund« wieder zur Abfahrt. Auf dem Wannfee forderte der Eissport ein To desopfer Ein etwa 20jähriges Mädchen wagte sich in Be gleitung eines gleichaltrigen jungen Mannes hinter die po lizeiliche Absperrung. Plötzlich gab die Eisdecke nach und beide brachen ein. Auf ihre Hilferufe eilten Personen her bei. Während es ihnen gelang, den jungen Mann an die Oberfläche zu bringen und ins Bewußtsein zurückzurufen, versank das Mädchen in den Fluten und ertrank. — Schreckenstaten Wahnsinniger. In einem Anfall von Wahnsinn beging in Berlin ein Straßenbahnführer eine schreckliche Tat. Er schnitt sich die Kehle durch und verletzte sein noch nicht zweijähriges Kind und sich selbst durch meh rere Revolverschüsse lebensgefährlich. Zuvor hatte er noch Feuer in seiner Wohnung angelegt. — Eine erschütternde Familientragödie hat sich in der Nacht zum Sonnabend m dem Torfe Staffelde bei Kremmen (Osthavelland) abge spielt. Dort hat der Kaufmann Engel seine Ehefrau und zwei Kinder durch Beilhiebe und Messerstiche ermordet und sich selbst das Leben genommen. Religiöser Wahnsinn soll die Ursache dieser Tragödie sein. — Eisenbahnkatastrophe in einem Tunnel in Mexiko. Wie schon gemeldet, hatte der Jnsurgentenführer Miximo Castell 0 im Cumbrctunnel zwischen Cindad Juarez und Cansas Grandes einen mit Holz beladenen Frachtzug in Brand gesteckt. Don den Reisenden des kurze Zeit darauf in den Tunnel einlaufenden Personenzuges haben, wie sich jetzt lwrausgestellt hat, sechs Amerikaner und fünfzig Mexikaner durch Rauchvergiftung den To- gefunden. Neueste Meldungen aus Sachsen. Dresden, 9. Februar. Die StreckenarbeiterSehefrau Rentsch, Weißritzmühlgrabeu Nr. 11, hatte heute früh beim Einholen von Nahrungsmitteln ihre drei lleinen Kinder allein in der Woknunq zurückgelassen. Während dieser Zeit machtesich der vierjährige Zwillingsknabe am Ösen zu schaffen. Dabet gerieten seine Kleider in Brand und er zog sich schwere Brandwunden am Unterleib und Unterschenkel zu. Letzte Depeschen Ostmarkenflug. Danzig, 9. Februar. Eine am Sonnabend in Grauden» unter den: Vorsitz des Geheimrats Schütte-Danzig tagende Versammlung der Vertreer sämlicher Vereine der OrSgruppe des Deuschen LuftfahrerverbandeS beschloß einstimmig, der. Ostmarkenflug in der Zeit vom 19. bis 25. Juni d. I. zu der- anstalten. Die finanzielle Grundlage deS FlugeS gilt als gesichert. Ein nordischer Meeresflug. Kopenhagen, 9. Februar. Acht Vertreter der aeronau tischen Gesellschaften von Dänemark, Norwegen, Schweden und Deutschland versammelten sich heut« in Kopenhagen, um nähere Bestimmungen über den für nächsten Sommer in Aussicht genommenen Nordischen MeereSflug zu treffen. Don Dänemark, Norwegen und Deutschland sind bis jetzt 65 000 Franks für Prämien garantiert. Schweden hat un- «r.S3. ter Vorbehalt wird am 22. kunft in Kop Am 23. Augu von dort über Lhristiania, v treffen müsse, Kommission z haben soll. L leutnant v. d. Flieger müsse Bevorsteh, 1 London,' teilung, daß ii mit der Prim würde, ist un Die Si London, 9 für den Befirö für einen Be' seien, werden und die Köni nach London Frankreich Kouftau K. K. Burea Seite, die in, hat Frankreic politischer No lose Annahm Inseln. Die die finanziell durchgesührt langen, daß Zöllen für d, Addis Ai fing bei seine wie die Nota mahl. Seine Der deutsche Geburtstags) I nung. Königs- nigsberg bra und 18 Jahr> Pillau, l brachen geste Schiffers au) «in. Beide Eckartsb vergangenen alarmiert, l ren Schußve Frankrccka g> Vierförster L hen sei, die wahrscheinlic sich an den ! des Revierfc den Tod fest «in totes N tötete war? Semm« iß Steinhcw rend das Hc laß des Int Sämtlichen 6 Uhr früh sehr bedeute Ursache des Ofens. Berlin, Stadt gerie und Rothhe zog Schmid einen Schuf sammenbrac Ä Eine t einer Meld «ssengemein geschehen is mehr Milck werden kan Käse und 1