Volltext Seite (XML)
Nummer llnrere Lilcker G Eemeinnvtrige» G Vexierbild. K D 7 I matt. NUerlel Rr. SO. Des 7 6 7 4 6 S « 6 der Rönigl Lchulinspeki Bautzen, s Nr. SS. Nr. SS. I 2 3 4 6 S 7 4 7 6 In Braunsch Demonstranten n Mehrere Demons kpolizeibeamte hä Das deutsche KSHe gesunken. Erbend geborgen Die überschk Umfang einer fu »akage ist im Wa zerstört worden. (Weitere! Das Kon den Ve zwei weitere Toi »»«mehr auf 24 Bezeichnend ausgedrückt. Intimus: „Na, Gras, nm» wird man dich doch wohl bald als Schwiegersohn des Multimillionärs begrüßen können?" — Graf: „Ja, denn ich stehe gewissermaßen schon mit einem Fuße in seinem Portemonnaie!" Nicht abzuschrccken. „Schon wieder ein Weinreisender! Drei Ihrer Kollegen habe ich bereits heute die Treppe hinabgeworsen." — „Sehr er freut! Also hatten Euer Wohlgeboren die Güte, mir Ihre werten Auf träge zu reservieren?" verantwort»»« Nedaktton von Ernst Psetffer, gedruckt und herauSgegeoen von «reiner » Pseisser in Stuttgart. BuchstabenrStfel. Au« dem Ganzen, dem lieblichen Badeort, Schrieb Gretchen an Paula: „Komme sofort! Sollst al« l—« hochwillkommen mir lein!" Und Paula erwidert: „Ich sage nicht nein." Bon »—7 mein Her, wohl mär', Wenn ich nicht käme. Mündlich mehrl" Melitta Berg. Problem Rr. »2. Von Franz Sackman». Hern, Th. Gärtner gewidmet, tilkad Monatshefte für Schach lSlr.) Schwarz. r Sitzung vom Her Zeitungslektü muß es seiner g gangen sein, daß strophe erfolgt ist hat. Er nimmt d können, bei Begi vo» dem traurige ei» sehr verblüfft: mann, der zuerst und unter lebhaft Mitteilungen ersu Herr Delbrüc Führers sofort nl minder Katastrop bekannt geworden «ahme verbindet. Etat- des Innern schleppend wie ii Bassermann spraü »nng seiner Pari: Bankdepositengesef Koalitionsrechts st Sinngedicht. 2i1ach' dir dein Herz zum Haus, Verlern' auch nicht dabei, Wo du — dein eig'ner Gast — In die'em Haus zu lachen; Gehst freundlich ein und aus, - Die Welt kann vielerlei, Wohl wissend, leas du hast! Nur selten: glücklich machen! Otto Prombcr. Weitz. Matt In 4 Zügen. AuflSsung folgt in nächster Nummer Auflösungen au» voriger Nummer: Homonyms: Lampe. - Der Scharade: Hand, Schlag, Handschlag. Der Vogel vöo. Selbst bei de» Zoologen findet man allgemein die Ansicht verbreitet, daß es unter allen Vögeln die Papageien iin Nach ahmen der menschlichen Zungenlaute am weitesten zu bringen vermöchten. Dem ist aber nicht so; denn aus Borneo, Java, Sumatra und auf den Niko baren lebt eine Starenart (Oracula roligivurI-.), von den Malaien Böo oder Mino genannt, im Vergleiche mit welcher Papageien. Dohlen, Raben und andere zungengewandte Vögel im Erlernen einzelner Worte und Redewendungen als klägliche Stümper erscheinen. Der Böo gibt die Lante der Menschenzungen, die er sich recht schnell zu eigen macht, nicht wie die genannten Vögel nur undeutlich oder doch unvollkommen wieder, nein, er ahmt sie mit ihrer ganzen Klangfarbe und in ihrer ganzen Eigenart so täuschend nach, daß man danach sofort die Person feststellen kann, welcher der besiedelte Imitator die betreffenden Worte abgelauscht hat. Aber nicht das allein — man wird selten einen länger in Gefangenschaft lebenden Böo finden, der nicht auch Laute des La chens, Hustens, Niesens, Ausspeiens oder Räusperns von irgendeinem Menschen sei ner Umgebung ans das vortrefflichste zu imitieren verstände. Die meisten Tierstim men vermag der kluge Bogel natürlich ebensalls ohne weiteres nachzuahmen, und da er obendrein ein höchst geschwätziger Gesell ist, so kann man sich denken, wie oft er m Haus und Hof, wo er gefangen ge halten wird, Veranlassung zu ungemein komischen Intermezzos gibt. Der Böo ge hört, wie gesagt, zur Familie der Stare, ist aber größer und stärker gedarrt als alle seine europäischen Vettern. Er besitzt auch einen größeren Kops, aus dem ein paar lebhafte, hübsche Äuglein gar klug in die Welt hineinschauen. Das Federkleid des Böo ist durchweg schwarz, stellenweise grün lich und auch bläulich schillernd, und nur am Halse vertäust ein schräges, stechend gelbes Band. Gelb bzw. orangefarbig sind auch die Beine und der ziemlich kräftig ge baute Schnabel des Vogels, sowie die nack ten Hautlappen, welche sich zu beiden Sei ten des Hinterkopfes nach vorn bis zu den Augen und zum Scheitel hinziehen. Aus Java ist der hübsche, kluge Vogel, der sich nur dort aufhält, wo ihm für seine» Nestbau hohle Bäume zur Verfügung stehen, leider schon recht selten geworden; im Urwalde von Sumatra aber sah Schreiber dieser Zeilen ein mal wohl zwanzig dieser befiederten Redekünstler aus einem kleinen Baume in höchst komisch anzuhörendem Geplauder zusammensitzen. vr. C. z«r Krage der Einführung der 24-Stundenzeit: Eine 24-Ltunden- Uhr. Dec viele hundert I hce al.e Glockeniu.m auf dem Hrsenplatz von Riva besitz! eine Uhr, die 24 Stunden anzeigt. Der Vorteil dieser Zeitrechnung, besonders für den Eisenbahnbetrieb, ist ein außerordentlich großer. Die Uhr unseres Bildes gibt die Bormittagszeit vermittels des inneren kleinen Zifferblat.es und die Nachmittagsze.t durch Ablesen des äußeren Zifferblattes an. Viele italienische Uhren sind auch mit auto matischer Zablenaw wechslung versehen. Das Meer als Kraftquelle. Das Elektro-Flutwerk von Husum, auf Veranlassung des Ingenieurs Pein in Hamburg erbaut, ist der erste Ver such, die Kraft des Meeres zur Erzeugung von Elektrizität zu verwenden. Das Wesen des Werkes beruht darauf, daß bei Flut die ansteigenden Wasser in ein Hochbecken geleitet werden, wobei sie Turbinen drehen. Bei Ebbe fließt das Wasser wieder aus dem Hochbassin in ein Niederbassin und von hier in das Meer, wobei abermals Turbinen in Bewegung gesetzt werden. Diese Turbinen arbeiten auf Dynamomaschinen, die den elektrischen Strom erzeugen, der weit ins Land geleitet, für Licht und Kraft verwendet wird. Der aus diese Art gewonnene Strom kostet fast nichts. Die bisherigen Re sultate sind sehr zufriedenstellend und sollen bald weitere Anlagen in weit größerem Maßstabe erfolgen. Unser Bild zeigt den Blick vom Hochbecken auf einen Teil der Anlage, im Hintergrund das Niederbecken. vor der Gesellschaft. Dame zur Hausfrau: „Ach Sott, mir wollen Sie den GeichichtSp»osessor zum Tischnachbar geben; wie soll Ich mich mit diesem gelehrten Herrn unterhalten?" — Hausfrau: „Wollen Sie viel leicht rasch die Weltgeschichte nochmal durchblättern?" Vettler-Nnekdote. Zu dem berühinten Romanschriftsteller Walther Scott kan, ein Bettler und bat, ihn, doch einen halben Schilling zu schenken. Da dem Dichter kleine Münze fehlte und der Bettler nicht aufhörte, ihm seine Not zu schildern, so gab er ihm endlich einen ganzen Schilling mit. den Worten: „Vergeßt aber nicht, daß Ihr mir jetzt einen halben Schilling schul- dig seid." — „Gewiß nicht," erwiderte der Bettler, „und möge der liebe Gott Sie nur so lange gesund am Leben halten, bis ich meine Schuld abtrage l" T. I» den mehrstelligen Querreihcu wird bezeichnet: 1> Ein Fisch. L) Eine Gemüts stimmung. ») Ein Mädchenname. 4) Ein »einer deutscher Nebenfluss. ä> Ein süd deutscher Nebcnslutz. — Die beiden Dia- nonalen l—7 geben se da« Gleiche. Julius Falck. LchachlSsunge«: Rr. SO. I. b » S—« s droht r. s <1 s matt. 1. . . 8 ck L :, 8 l r « t 8. v « 8 :, v a ä. 8 g S : matt. l. .. L t S :, D l> r: L. 8 ckS matt. Nr St. I. 3d 7—g ü droht 8. ck 4 und 8. 8 !3 matt. I. . . D l » I- » 7:, 8 ck S:, 8 c 0 :, k g :: 8. <1 4, 8 k S, 8 g S 8 k 7, v g 7 matt. (8L. l. . . D g S : 8. 0 u ,) Richtige Lösungen: B. Mann in Konstanz. K. Rein bolz in Bonndorf. — A. Schmittfull. SeinSheim. — E. Fischer in Statzsurt. — W. Schammbcrger in Pütz- ncck. — I. Kirchgaesser und I. Li » elt in Ratingen. — A Starrel aus Ungarn. W. Schammberger. Pötzneck. Ihr Fahrerinnen habet acht, Welch' Kunststück sener eben macht Wo IftderKunstsahrer? recht gute Dienste. Die Blätter sind im Frühjahr, gleich nach der Blüte, zu sammeln, und werden an der Sonne getrocknet. Die Aufbewahrung hat an einem luftigen Ort zu erfolgen. Zur Bereitung eines wirksamen Tees werden 60 g getrocknete Birkenblätter mit Z4 Liter Wasser fünf Mi nuten lang gekocht und die Flüssigkeit wird alsdann abgepreßt. Man trinkt eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit eine Tasse dieses Tees. Arithmogriph. 2 4 2 Erscheint jeden W< iugsprri» ist etnschll n der Expedtton in» Hau» 1 Mk. ' ährttch 1 Mk. »2 Et, Noch vor der «psekblKte aufgetrageu kommt die Kupferkalkbespritzung der Obstbäume auch als Bekämpfung des Apfelblütenstechers zur Geltung. Die noch geschlossenen Blütenknospen werden dann mit einem hauch- artigen Überzug bedeckt, wodurch der Käfer an dem Anstechen und der Eiablage gehin dert wird. Man richte also, wenn es irgend mit der Witterung vereinbar ist, die Be spritzung darnach ein. Kleckwasser, das alle Arten von Flecken beseitigt, wird durch Mischen von 2 Gramm spirituösem Salmiakgeist, 6 Gramm Äther, 6 Gramm Seifenwurzeltinttur und SO Gramm Benzin hergestellt. Die Made« der Kirschfliege verpup- pen sich 2—3 om tief im Boden in der Näße der Bäume. Durch Umgraben des Bodens während der Winterzeit kann ein Teil der Schädlinge vernichtet werden. Harnsäureansammlungen im Vlute, die vielfach durch übermäßigen Fleischgenuß her beigeführt werden, haben .. . .. Kopfschmerzen,Schlaflosig- Anflösnng. keit, Arbeitsunfähigkeit und ähnliche Beschwerden zur Folge. Gegen diese Lei den und besonders auch gegen gichtische Beschwer den und Wassersucht leistet nach Professor vr. Winter- nitz der Birkenblättertee 8 n zi l v Lli