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Elias Absi traf Anfang vorigen Jahres, nachdem er bereits in Elberfeld, Kopenhagen und Wien ähnliche Schwindeleien verübt hatte, in Dresden ein, be suchte hier einen arabischen Landsmann und versuchte un ter dessen Schutz mit der Firma „Dresdener Raumkunst" einen Lieferunk^vertrag auf Möbel in Höhe von 67 000 akyuschlietzen. Hierbei verpflichtete er sich, 20 Prozent der Kaufsumme sofort anzuzahlen, während der Rest bei Ein schiffung der Möbel in Hamburg nach Kairo entrichtet wer den sollte. Er schlotz den Kaufvertrag angeblich im Auftrag der Firma M. S. Sadnuai-Bey in Kairo und unterzeichnete auch mit diesem Namen, wobei er angab, datz er bei der Deutschen Bank einen laufenden Kredit in Höhe von 100 000 Mark besitze. Der Schwindel gelang nicht, Wohl aber betrog der Türke seinen Landsmann um 300 -F. Das Landgericht verurteilte ihn zu 6 Monaten Gefängnis. * Vergessene Schätze. Schon oft ist die Frage auige- taucht, weni wohl Wertpapiere und Geld gehören, die, in alten Möbeln versteckt, nrit dem Möbel in andere Hände übergegangen sind, und zwar ohne Wissen des Käufers wie des Verkäufers. Ein solcher Fall ist jetzt in Bromberg vom Landgericht zugunsten des Verkäufers — oder vielmehr sei ner Erben — entschieden worden. Ein Bromberger Bürger kaufte auf einer Nachlatzversteigerung den Schreibtisch eines Kanzleirats und fand darin einen Wechsel über 1500 der von einem Moskauer Grotzkaufmann ausgestellt tvar und zu einer alten Pflegschaftsmasse gehörte. Der Käufer behauptete. Mit dem Kauf des Schreibtisches sei auch sein Inhalt in seinen Besitz übergegangen und verweigerte die Herausgabe des Wechsels. Tas Landgericht verurteilte ibn jedoch zur Herausgabe des Papiers; er erhält nicht einmal Finderlohn. * * Die Schreckenstaten des Lehrers Wagner vor Gericht. Die Schreckenstaten des Lehrers Wagner aus Degerloch, die Anfang September v. I. weit über die engere Heimat hin aus allgemeines Entsetzen hervorriefen, werden nunmehr nack-em die Voruntersuchung abgeschlossen ist, der Aburter- lung durch das zuständige Schwurgericht in Heilbronn un terliegen, vor dem bereits Termin zur Hauptverhandlung angesetzt ist. Die Anklage lautet auf fünf vollendete Morde in Degerloch, zehn vollendete Morde in Mühlhausen, zehn versuchte Morde in Mühlhausen und neun Verbrechen d»r vorsätzlichen Brandstiftung. Das ist eine Strafliste gegen einen einzigen Menschen, wie sie Wohl noch keinem deutschen Gericht vorgelegen hat. Man hat bisher vergeblich versucht, eine ausreichende Erklärung für die Massenmorde und die Brandstiftungen Wagners zu finden. BunteA-Allerlei. Zur Minderung der Eisenbahnunfälle. Die Nieder halten Unfälle im Eisenbahnbetrieb, die sich in letzter Zeit lernten, datz der unglückliche Vater fort und fort in mir den Mörder seines Lieblingssohnes sah, dessen Anblick, des sen Nähe ihm Folterqualen bereitete, obgleich ihm nicht ent gehen konnte, wie unsagbar ich selbst litt unter dem Bc- wutztsein meiner Schuld an Egons Tod! Gleichaltrig, hingen mein Vetter und ich seit frühester Kindheit wie die Kletten aneinander, teilten kameradschaftlich Freud und Leid, zuerst in der Kadettenanstalt, später auf der Univer sität. Das dritte Semester lag hinter uns. Wir hatten die Zeit nicht in unnützen Allotricn vergeudet, doch ohne den er laubten Genüssen der akademischen Freiheit aus deni Wege zu gehen. Offen durften die flotten Studenten dem Later und Onkel ins Auge schauen, als er uns in Schlotz Eckarts burg begrützte. Es war seltsam, Egon solvohl, als ich hat ten dairials den Beginn der grotzen Univcrsitätsferien, die wir stets in der Heimat verlebten, besonders ungeduldig herbeigesehnt. Beide waren wir eifrige Jünger des hei ligen Hubertus, doch waren es die erhofften Weidmanns freuden nicht allein, die nach Hause lockten, sondern der Hauptmagnet war auf einem Nachbargute ein reizendes Schwesternpaar, zu dem uns eine zart aufkeimende Nei gung zog. Zwei Tage, zwei unvergeßliche Tage verflossen uns in unserer jungen Glückseligkeit ungetrübt — dann kam der dritte, an dem große Jagd stattfinden sollte. Ebe» begann die Nacht dem Morgengrauen zu Weichen, als Egon und ich uns schon auf dem Wege zu unseren: gemeinsamen Stand befanden. Da — stolpere ich über eine Baumwurzel, Egon, der dicht neben mir schreitet, greift nach meinem rech- ten Arm, mich vorm Fallen zu bewahren, dabei seiner: Kopf unwillkürlich vorbeugend. Im gleichen Augenblick, wohl infolge des raschen Griffes, entgleitet das Gewehr meiner Hand, ein Schutz tönt im laut hallenden Echo durch die Mor genstille, ich sehe meinen Detter, meinen Herzbruder, man- ken — fallen —" Eckartsburg holt schwer Atein, ein paarmal streicht seine Hand über Stirn ,md Augen, als er seine Erzählung wieder aufnimmt, bat seine Stimme einen schweren, rauben Klang: „Ich mag wohl einen gellenden Schrei ausgestotzeu haben, von allen Seiten strömten die Jagdteilnehmer her- bei, teils nach Hilke, nach einem Arzt rufend, teils in star rem Entsetzen auf das grausige Bild schauend, das sich ihren Blicken bot. Auf dem Erdboden kniend, halte ich Egon um- schlungcn, vergeblich bemüht, mit meinem Taschenttuh den Der Sächsisch, Erzähler. v«str 7. zutrugen, haben zur Gründung eines Verbandes zur Min- derung der Eisenbahnunfälle mit den: Zentralsitze in Berlin geführt. Der Zweck des Verbandes, der in der Hauptsache von ehemaligen Eisenbahnbeamten begründet wurde, ist durch Verbesserung der Eisenbahnsignal- und Sicherungö- einrichtungen die Betriebssicherheit auf die größte erreich bare Höhe zu bringen, und die Erfinderwelt, besonders die der elektrotechnischen Kreise, zu Verbesserungen auf diesem Gebiete anzuspornen. Der Verband wird von Zeit zu Zeit für wichtige Verbesserungen auf dem Gebiete des Eisen bahnsignal- und Sicherungswesens ausschreiben. Don einer aus Mitgliedern besteheichen Prüfungskommission, zu der zwei Techniker gehören müssen, sollen günstig beur teilte Verbesserungen acht Tage lang hintereinander im praktischen Eisenbahnbetrieb probiert werden. Das Rätsel eines Futuristenbildes. Ein Pariser Blatt weiß von dem jüngsten Werke eines führenden Pariser Fu turisten eine hübsche Geschichte zu erzählen: „Jüngst kam zu ihm einer seiner Freunde mit einer Reihe von Herren aus der Gesellschaft, denen er das Atelier Les Malers zeigen wollte. Bei einem farbenprächtigen Gemälde war die Mei nungsverschiedenheit über das, was dieses Bild darstellen sollte, besonders groß. Das ist ein Sonnenuntergang, sagte der sine. — Ein Sturm auf dem Meere, rief der andere. - Eine Schüssel voll Tomaten, meinte der dritte. — Ein feuer speiender Berg, riet ein anderer. — Ein furchtbarer See krieg schrie der nächste. — Eine Heuschrecke, vom Blitzstrahl getroffen, brüllte der sechste. — Meine Fremcke, sagte der Maler, Sic alle befinden sich auf dem Holzwege. Was dies Bild darstellen soll, ist weiter nichts, als — „eine Hochzeit auf dem Lande." DaS populärste Haus Berlins. In der Leipziger Straße zu Berlin wird demnächst das Haus verschwinden. 1914. das die Nummer 110 führt. Dieses Haus war vor eurigen Jahrzehnten das populärste HauS in ganz Berlin und aller Welt unter den: klassischen Namen „Goldene Hundertzehu" bekannt. In: selbigen Hause wurde ein Herrenkonfektions geschäft betrieben, und durch seine originelle Reklame hott» es dies Geschäft zutvege gebracht, daß es zu den Merkwür digkeiten von Berlin gerechnet lvurde. Joden Tag, den der Herr gab, erschien an den Litfaßsäulen der Reichshaupt stadt ein Blättchen nut einem Gedicht. Dies Gedicht be handelte in flotten Versen alles, was der Tag an Interes santem und Aktuellem bot: Politik, Theater, Lokalneuigkei- ten; aber was auch behandelt »vurde, immer wußte der Dich ter zum Schlüsse mit mehr oder weniger Geschicklichkeit und Kühnheit dazu überzuleiten, datz die Goldene Hundertzehn ihren berühnrten Schleuderausvcrkauf inuner noch fortsetz» und in der Lage sei, 10000 Röcke, Hosen und Westen z« „konkurrenzlose:: Preisen" anzubieten. Ganz Berlin amü sierte sich über diese Reklamegedichte, denen es an Witz kei neswegs gebrach. Zuweilen Ivar es geradezu spannend, zu verfolgen, wie der Verfasser von irgendeiner Frage der hohen Politik auf den bewutzten Schleicherausverkauf über leiten würde. Der Verfasser — oder richtiger: die Verfas serin — war die Gattin des Inhabers der Firma, die diese Verse verfaßte und die dadurch die eigentliche Begründerin und Trägerin des Rufes und Erfolges der „Goldenen Hun dertzehn" wurde. Übrigens setzte sich die originelle Ge- schästsgebarung auch in dem Laden selbst fort. Dieser war nämlich im Innern behängt nnt Plakaten, auf denen man allerlei geläufige Berliner Redensarten las. Dem freund lichen Käufer wurden auf diese Weise verschiedene Winke mit denr Zaunspfahle gegeben. So hing zum Beispiel dicht neben der Ausgangstür ein Zettel mit der wohlwollenden Einladung: „Nu aber raus!" Der Sinn war selbst für S Das Palais des künftigen Herrschers von Albanien rn Durazzo. Die Abreise des Prinzen zu Wied in sein neues Reich steht nun nahe bevor; ein endgültiger Tenn in ist allerdings noch nicht bekannt. Als Hauptstadt des neuen Albanien ist Durazzo bestimmt, wohin der Prinz auch seinen gesamten Haushalt hat dirigieren lassen. Durch Neuengagemenls wird die Hofhaltung des Prinzen vervollständigt. Das biS- henge, neben dem Rathaus gelegene Bezirksgerichtsgebäude ist vollständig renoviert; es sind heute tüchtige Handwerker ans Wien besänftigt, um das Palais in jeder Richtung als Zitz eines regierenden Fürsten erscheinen zu lassen. aus tiefer Wunde, dicht unter dem Herzen unaufhaltsam rinnenden, roten Lebensstrom zu verstopfe::. All mein Denken und Fühlen ist in jenen Minuten in Verzweiflung erstarrt. Plötzlich entreißt mir jemand den sterbenden Freund — ich vernehme wie aus weiter Ferne eine kaum meirschlich klingende Stimnw: „Fort, fort! Hier ist kein Platz für dich — Mörder!" Ich stehe wie gelähmt, keines Wortes mächtig — da schlägt Egon noch einmal die schweren Lider auf, sieht seinen Vater, sieht mich an — in seinen sck>on leicht verschleierten Blicken dämmerts auf, wie Verstehen, über seine bleich.-» Lippen dringts de:filich: „Nein — nein — kein — Mörder! Vater — mein — Jörg — lebt — ivohl — ich " Lippe» und Augen schlossen sich — das beste Sohnes- und Freun desherz stand füll." Der Baron verstummte. Ein paar Sekunden lang herrschte tiefes Schweigen, das der sichtlich erschütterte Jusfizrat voll zarter Rücksicht nicht unterbrach, sondern geduldig lvartete, bis der Baron, sich ihn: znweudend, mit getvaltsam beherrschter Stimme sagte: „Was Sie wohl von mir denken mögen, Herr Justiz rat? Erscheine ich vor Ihnen wie ein lamentables Weib! Liegt sonst nicht in meiner Art — aber die Erinnerung an die schnwrzlichste, folgenschwerste Stunde meines Lebens packte nrich mit Übergewalt — verzeihen Sie —" „Bester Baron." fiel ihn: Kaltenbach bewegt ins Wort, „was hätte ich Ihnen Ivohl zu verzeihen? Mir ist solch ein widerstandsloser Gefühlsausbruch nicht freind, er wirkt er- leichternd imd befreiend aufs Mcnschenherz, zumal, wem: es sich unr Dinge handelt, die vielleicht seit Jahren unter Schloß und Riegel in der grambeschwerten Seele ruhten." „So ists!" nickte Eckartsburg düster. „Auch lernte ich drüben keinen Menschen kennen, der mir den Wunsch nabe gelegt hätte, zu offenbaren, tvas mich in die Ferne getrieben — es fragt dort auch niemand danach." „Mir ist es von großem Interesse," sagte der Justizrat lebhaft, „bestimmte Einzelheiten über das traurige Ereig- niS, dessen man in Gegenwart der Eltern nicht erwähnen durfte, von Ihnen zu erfahren. Zur Zeit jenes Vorganges befand ich mich gesundheitshalber im Süden, nach meiner Rückkehr im folgenden Frühjahr hatten Sie bereits Deutsch land verlassen. Viele nanntcns einen übereilten Entschluß. Wars nicht — Verzeihung, Baron, an: Ende wirklich so?" „Nein, nein! Namenlose Kämpfe gingen meinem Ent schluß voraus!" versetzte Eckartsburg. „Wo ich ging und stand, gellte es mir in den Ohren: „Mörder!". Das furcht bare Wort heftete sich mir wie ein Fluch an die Fersen, es trieb mich fort aus der teuren Heiniat, a» der ich hing mir alle» Fasern meiner Seele!" „Ihre überreizten Nerven ließen vor Ihrer Phantasie Schreckbilder erstehen, die in Wahrheit nicht vorhanden!" warf der Jusfizrat besänftigend ein. „Dem ungerecht be schuldigenden Wort von Ihrem Onkel im ersten Schreck und Schmerz hervorgestotze», durften Sie die grausame Bedeu tung iricht uifierlegeu; ich bin überzeugt, er selbst war sich ihrer nicht bewußt." „Sie mögen recht haben — und doch —" Eckarfi-vurg holte schwer Atem. „Uni meinen: verstörten Geinüt sein Gleichgewicht wiederzugeben, mutzte ich mich losreiße» von meinen Verwandten, von allen:, was mir lieb und wert! Ich glaubte, ich wäre verrückt geworden, hätte nmn mich mit Gewalt festhalten wollen. Aber —" unsagbare Bitterkeit durchklang die tiefe Mannessfimme, „das fiel auch gar kei nem ein, niemand versuchte, mich meiner kundgegebenen Ab sicht untreu zu machen. Sicher erschien es jeden: als das einfachste, beste, wenn ich Heimat und Vaterland verließ. Ich galt dock: nun mal in den Augen meiner Blutsverwandten als ein Gezeichneter, Verfemter! Nicht etwa, daß sic nrich saut als Egons Mörder arcklagten — aber datz sie mich nach ivie vor für den Schuldigen hielten, zeigten mir Onkel Hu berts vorwurfsvolle Blicke, sein verändertes Wesen; rormals lauter Güte gegen mich, zeigte er jetzt eine kalte Zurückhal tung. Die unglückliche Tante, trostlos über den Verlust ihres LieblingSsohnes, vermochte vollends ihrer Abneigung gegen mich keinen flwang anzutun, sie mied meine Nähe; mein Aufenthalt auf Schlotz Eckartsbnrg wurde zur Pein, zur kaum erträglichen Oual für alt mfl> jung! ES gab do- gegen nur eine Rettung: Trennung für immer — das hieß für mich: ganz und für immer aus dem Leben der Meinen verschwinden. Ein Verschollener, Vergessener wollte und mutzte ick' für Onkel Huberts Familie sein und bleibe::, da- durch allein, hoffte ick, würde mit dem „Vergessen" auch die entflohene Ruhe den Gemütern wiederkehren." (Fottsetzung fslgt.)