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Ladern, waS eine weitere sehr bedeutende Stärkung des GeniewesenS mit sich bringen würde. Nach einer jüngeren Bestimmung des Kriegsministeriums sollen die Infanterie- Regimenter in Zukunft nicht stärker als 2660 Mann sein! Das heißt, die französischen Infanterie-Regimenter befinden sich schon im Frieden auf fast voller Kriegsstärke. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 30. Januar. Städtische* and Allgemeine». —* Wehrdeitrag. Sachsen macht von der Ermächtigung, die Frist für die Einlieserung der Vermögenserklürung zu verlängern, keinen Gebrauch. Es bleibt also dabei, daß der 31. Januar der letzte Termin für die Vermögenserklärung ist. — b. Allgemeine Ortskrankenkasse. In der gestern abend im Saale des Hotels „Goldener Engel" stattgefun denen Ausschußsitzung der Allgem. Ortskrankenkasse, welche leider nur von 6 Arbeitgeber- und 28 Arbeitnehmer- Vertretern besucht war, fand zunächst dieWahl des Ausschuß vorsitzenden statt. Gewählt wurde einstimmig Herr Fabrik besitzer O. Raupach, welcher die auf ihn gefallene Wahl dankend annahm und hierauf die Herren Kaufmann Friedrich Zimmermann zum Schriftführer, sowie Kaufmann Oskar Wagner und Metallarbeiter Tschendel zu Bei sitzern ernannte. Ferner fanden der 1. Nachtrag zum Kas senstatut, sowie verschiedene Verträge einstimmig Annahme. Bei der Wahl der Rechnungsausschutzmitglieder wurden ge wählt von den Arbeitgebern Herr Kaufmann Dessclber - ger und als dessen Stellvertreter Herr Rechtsanwalt Fren ze! einstimmig, von den Arbeitnehmern die Herren Sie ber mit 23 und Dworazek mit 18 Stimmen. Die Herren Barth und Günther lehnten als Ersatzmänner die Wahl ab. Nachdem verschiedene kassengeschüftliche An gelegenheiten erledigt worden waren, schloß Herr Raupach l)41L Uhr die Ausschußsitzung. Aus der Amtshaupttnanuschaft Bautzen. m. Niederueukirch, 30. Januar. Am Mittwoch abend Hst sich der hiesige Zigarrenfabrikant Gude in seiner Wohnung erhängt. Was den schon älteren, sehr soliden, in besten Verhältnissen lebenden und beliebten Mann zu dem bedauerlichen Schritt getrieben hat, läßt sich nicht bestimmt angeben. Oberneukirch, 30. Januar. Weifa als Wintersportplatz. Der hübsch gelegene Orr Weifa, der von der hiesigen Balm station in 1 Stunde bequem zu erreichen ist, bildet sich immer mehr zu einem gut besuchten Wintersportplatz aus. Die sogenannte Jungfern.Rodelbahn ist 1500 Meter lang und unbedingt gefahrlos. In dem hoch gelegenen Orte ist die Schneedecke noch dichter wie im Tal. Nächsten Sonntag ist Konzert an der Rodelbahn und von >/,5 Uhr an findet im neuen Saalbau des Erbgerichrs flotter Rodler-Ball statt. Zu den Abendzügen in Oberneukirch ist Schlittenfahrgelegen, heit geboten. — Erwähnt sei, daß auch der Skisport in Weifa eifrig betrieben wird. Wehrsdorf, 30. Januar. Zum Vorsitzenden des Aus schusses der Allgemeinen Ortskrankenkasse wurde am vori gen Freitag in einer im Erbgericht abgehaltenen Vorstands sitzung Herr Ernst Richter wiedergewählt. Er hatte schon in der vorigen Periode dieses Amt inne und war auch dies- rnal einstweilig vom Versicherungsamt Bautzen dafür ver fügt worden. Wilthen, 30. Januar. In allerliebster Weise wurde Kaisers Geburtstag im hiesigen Kinderheim gefeiert. Der Festraum, der Spielsaal der Kinder, war festlich geschmückt mit Tannenreisig und bunten Fähnchen, die die Kinder selbst gefertigt hatten. Auf erhöhtem Platze thronte das Bildnis des Kaisers, von Blattpflanzen und Blumen um rahmt. Mit Trommelklang und Gesang marschierten die Kleinen in den Saal, die Knaben in soldatischen Uniformen mit Holzflinten bewaffnet, die Mädchen mit Fahnen und Festzeichen in deutschen und sächsischen Farben geschmückt. Vor deni Bild des Kaisers machte die Schar der Kleinen Halt und brachte dem Geburtstagskind ihre Huldigungen dar. Hierauf folgten Deklamationen und ein soldatisches Festspiel. Es war eine Freude, zu beobachten, mit welchem Eifer ein jedes Kind der ihm zugedachten Nolle gerecht zu werden suchte, und es zeigte sich wiederum, welch hoher er zieherischer Wert einem in rechter Weise geleiteten Kinder- heim iuncwobnt. Fräulein Franke, der Lehrerin unseres Kinderheims, gebührt der wärmste Dank für ihre auf opfernde erfolgreiche Arbeit. Bautzen, 30. Januar. Ein kurzes Leiden hat Mitttvoch nachmittag plötzlich dem Leben des Herrn Majors v. Beul- Witz, Adjutanten der 3. Division Nr. 32,. ein Ziel gesetzt Einer kaum vierzehntägigen Krankheit ist dieser begabte und allgemein beliebte Offizier in seiner Wohnung, Wil- Helmstraße 21, erlegen. Nur ein reichliches Vierteljahr sollte es ihm vergönnt sein, hier in Bautzen die Stelle des Tivisionsadjutanten zu bekleiden. Georg Ludwig August v. Beulwitz war am 8. Juni 1872 in Leipzig als Sohn des verstorbenen Oberst z. D. Ludwig v. Beulwitz geboren. Seine Erziehung genoß er an verschiedenen Lehranstalten in Leipzig, Straßburg und Dresden. Am 31. März 1890 trat er als Avantageur bei der 1. Komp, des 1. lLeib-)Gren.-- Reg. Nr. 100 ein und wurde am 24. August 1891 zum Leut nant und am 26. März 1899 zum Oberleutnant befördert. Bom 1. Oktober 1900 bis zum 23. Juli 1903 war er zur Kgl. Preuß. Kriegsakademie nach Berlin abkommandiert. Ain 28. Oktober 1901 erfolgte seine Ernennung zum Adjutanten der 5. Jnf.-Brig. Nr. 63. In dieser Stellung wohnte der Verstorbene bereits damals längere Zeit in Bautzen. Am 22. April 1905 zum Hmiptmann befördert, wurde er am 22. September 1906 zum Kompagniechef des 1. (Leib-i Gren.-Reg. Nr. 100 ernannt. Der 21. Januar 1913 brachte nnker der Ernennung zum Adjutanten der 3. Division Nr. 32 seine Beförderung zum Major. Ein Patent dieses Dienst grades wurde ihn, unter dem 8. Dezember 1913 verliehen. Der Verstorbene war Ritter des Albrechtsordeiw 1. Kl., des spanischen Militärverdienstordens 1. Kl. und des Sachsen- Ernestinischen Hausordens 1. Kl. Für die von seiner Kom pagnie, der 11./100 im Jahre 1910 erzielten Schießleistun- gen wurde ihm von Sr. Maj. dem König ein silberner Schild verliehen. Tie Beerdigung des Verstorbenen findet auf dem Garnisonfriedhof in Dresden Sonnabend nachmittag zH3 Uhr statt. Aus der AmtShauptmaonschaft Kamenz. Königsbrück, 30. Januar. Das ^jährige Kind deS Schutzmannes Stelzner, das in einen: Kinderstuhl saß und einige Amgenblicke unbewacht war, rutschte nach unten, so daß der Kopf am Onerbrettchen hängen blieb und den Er stickungstod des Kindes brachte. Aus der AmtShauptmauuschast Löbau. Löbau, 30. Januar. Die Einigungsverhandlunge» zwischen Ärzten und der Ortskrankenkasse Löbau sind ge scheitert. Mitwoch abend haben die vier von der Orts krankenkasse Löbau gewählten Mitglieder des Vertragsaus schusses und vier Aerzte des Bezirkes in Anwesenheit des Herrn Dr. Lobeck-Löbau und vom Stadtrat der Herren Bürgermeister Dr. Schaarschmidt und Ratsassessor Domsch wegen des Aerztevertrages erneut verhandelt. Die Einigung ist aber infolge der Höhe der Forderungen der Aerzte ge scheitert. Bisher betrugen bei der Ortskrankenkasse Löbau die Ausgaben für Aerztehonorare jährlich rund 23 000 Mk. Zunächst hatte sich die Kasse bereit erklärt, 7000 Mk. mehr zu zahlen, und vorgestern wurde die Summe nm weitere 2500 Mk. erhöht, also auf 32500 Mk. Demgegenüber blieben die Aerzte bei ihrer Forderung bestehen, die dahin geht, daß sie 22 Prozent der 4 Prozent erhöhten Mitglieder beiträge zu erhalten haben, was einer Johreseinnahme von 39000 Mk. entsprechen würde. Diese Forderung lehnten die Kassenvertreter aber ab. Die Aerzte erklärten sich zur Weiterbehandlung der erkrankten Kassenmitglieder vorläufig bis 1. März zu den alten Sätzen bereits unter der Vor- aussetzung, daß der neu abzuschließende Vertrag rückwirkende Kraft auf den 1. Januar erhalte. Das Amt des Vertrags ausschusses ist nunmehr erledigt und cs tritt der vertrags lose Zustand ein, wenn nicht noch nachträglich durch die Vermittlung der Oberbehörde eine Einigung erzielt wird. Aus der Amtshauptmannschast Zittau. Zittau, 30. Januar. Eine Verschärfung des Konflikts ist zwischen den Ärzten und den Krankenkassen der Amts hauptmannschaft Zittau, die mit Ausnahme der Kassen der Stadt Zittau im Krankenkassenvcrband in der Amtshaupt- urannschaft Zittau zusammengeschlossen sind, eingetreten, nie sich aus dem Verlauf der am Mittwoch im Hotel zur Weintraube abgehaltenen Versammlung des Krankenkassen verbandes entnehmen läßt. Der Vertragsausschuß, der sich aus Vertretern des Verbandes und Vertretern der Ärzte zusammensetzt, stellte nämlich am 14. Januar einen Ver tragsentwurf auf, der der Verbandsversammlung zur Ge nehmigung Verlag. Nach langer Beratung wurde der Ent wurf in der vorliegenden Form genehmigt. Darauf machte der Vorsitzende die Mitteilung, daß bereits am 16. Januar von den Ärzten ein Schreiben eingegangen sei, in dein diese sich nicht an den Vertragsentwurf gebunden erklärten und u. a. forderten, die Vergütung für die einfache Konsultation nicht wie im Vertragsentwurf auf 0,85 sondern auf 1 festzusetzen. Diese Forderung lehnte die Verbandsversamm lung einstimmig ab. Sie beschloß daraufhin, daß jede Kasse sowohl als auch der Krankenkassenverband sofort aufs neue au das Obervcrsicherungsamt ein Gesuch um Erteilung der in ? 370 der Reichsversicherungsordnung vorgesehenen Er- mächtigisigen einreicht. Tageschronik. — Drahtlose Verbindung zwischen Deutschland und Amerika. Eine direkte drahtlose Verbindung zwischen Deutsch land und Amerika hat am Mittwoch zum ersten Male statt gesunden. Auf Befehl des Kaisers ist der Hochfrequenz- Maschinen Aktiengesellschaft ein Telegramm an den Präsi denten Wilson zur drahtlosen Beförderung nach Amerika zugegangen. Die der Hochfrequenz - Maschinen - Aktiengesell schaft gehörige Station in Eilvese bei Hannover hat diese Depesche direkt drahtlos weiterg-geben und die Empfangs- station Tuckerton in Amerika hat den fehlerfreien Eingang bestätigt. Die Entfernung zwischen der Ausgabe- und der Empfangsstation beträgt 6500 Kilometer. — Auf so große Entfernungen sind wohl auch schon früher drahtlose Nach richten übermittelt worden. Aber ein offizieller Depeschen austausch hat auf drahtlosem Wege bei so großen Ent fernungen noch nicht stattgefunden. — Der zugefrorene Main. Pioniere begannen mit der Sprengung des bis zu 2 Meter dicken Maineises bei Kostheim. Die Rheinschiffahrt talabwärts ist nach einer 14 tägigen Sperrung wieder eröffnet. — Ein dnrchgebranntcr Kaffenbotr. Aus Köln: Der Kassenbote Mierlow war nach Unterschlagung von über 200 000 Mark flüchtig geworden, und hatte einen Reise genossen mitgenommen. Dieser Freund kehrte gestern hierher zurück und übergab den Behörden 22 000 Mark. Er erklärte, er sei mit dem Flüchtling zuerst nach Antwerpen und dann nach Paris gereist, dort habe er sich von ihm getrennt. Mierlow habe die Absicht gehabt, über Barcelona nach Venezuela zu fahren. — Zwei Frauen hingerichtet. Auf dem Hose Les Ge richtsgefängnisses in Ratibor wurden Donnerstag früh die unver ehelichte Häuslerstochter Franziska Zimmer aus Rasselwitz, welche ihre Stiefmutter ermordet hatte, und die Bergmanns- srau Josepha Kubacka aus Czerwionka, die ihren Mann ermordet hatte, hingerichtet. — Jugend von heute. Die bei den: Fabrikdirektor Karl Anderer in OberleutenSdorf bedienstete Hedwig Wunsch aus Obergeorgental sprang aus dem Fenster des ersten Stock werkes in den Hof, wo sie bewußtlos liegen blieb. Der Arzt stellte mehrere schwere Knochenbrüche fest und ordnete die Ueberführung des Mädchens in das Krankenhau» an. Das Mädchen hatte den Selbstmordversuch unternommen, weil ihr verboten worden war, einen Ball zu besuchen! Letzte Depesche». AuS Albanien. Athen, 30. Januar. Etwa 200 albanische Gendarmen sind von Valona nach Chimara abgegangen, um das Laub zu besetzen, sobald es von den Griechen geräumt ist und die Ordnung ausrechtzuerhalten. Eine griechische Kompagnie, die in dem griechischen Dorfe Odrisaina nordwestlich von Primeti stand, hatte bei dem mohammedanischen Dorf« Sevrani ein Gefecht mit einer albanischen Bande zu bestehen. Eisenbahnunfall in Amerika. London, 30. Januar. „Daily Ehronicle" meldet aus Philadelphia vom 29. d. M.: Bei Johnston im Staate Pennsylvania stieß gestern Nacht ein Pullman-Expreßzug mit einem Güterzug zusammen. Drei Reisende wurden ge tötet, drei schwer und mehrere leichter verletzt. Große Überschwemmungen i» Brasilien. Rio de Janairo, 29. Januar. Telegramm aus dem Staate Bahia melden, daß die Städte Canuavieraö, San Felix, Cachoeira und viele andere Ortschaften überschwemmt sind, da die Flüsse noch Hochwasser führen. Die Häuser seien unterwühlt, die Verbindungen unterbrochen. 2000 Menschen würden vermißt. Der Sachschaden sei überaus groß. Auch aus verschiedenen Orten von Pernambuco kommen Ueberschwemmungsmeldungen. In die gefährdeten Gebiete sind Hilfsexpeditionen entsandt worden. Verhängnisvoller Fund. Madrid, 30. Januar. Die Bewohner von Bucerra hat ten, um sich der ihr Dorf bedrohenden Wölfe zu entledigen, eine Kuh vergiftet und sie als Köter auf dem Felde liegen lassen. Ein Trupp Zigeuner fand die Kuh und aß davon. An den Folgen der Vergiftung sind 20 Zigeuner gestorb'n und 20 andere lebensgefährlich erkrankt. Eine nordchinrsischc Stadt von zweitausend Räubern überfallen. Schanghai, 30. Januar. Die China-Jnlandmission hat Telegramme aus Liuanchow in Anhui erhalten, wonach auf 2000 Mann geschätzte Räuber säst die ganze Stadt ge plündert und verbrannt haben. Der britische Missionar sei mit Frau und Kindern nach Lüchow geflüchtet. Die römisch- katholischen Missionare sollen noch in Liuanchow weilen und unversehrt sein. Augenscheinlich gehören diese Räuber zu der Bande deS weißen Wolf, die kürzlich in Ost-Honan ge plündert hat. Wettervorhersage der Königl. Sachs. Landeswetterwarte für den 31. Januar: Südwcstwinde; meist heiter; tagsüber milde, nachts leichter Frost; vorwiegend trocken. Wetterlage: Über dem Süden Deutschlands har sich ein verhältnismäßig hoher Druck erhalten. Dieses Hoch scheint sich auch weiter auszubreiten. Das Tief, in dessen Bereich sich noch gestern NorddcutschlanL befand, ist zurück- getreten. Die Winde entstammen heute dein Festlande und werden auch bis morgen einen anderen Ausgang nicht neh men. Infolgedessen ist eine erhebliche Änderung des Wet ters nicht zu erwarten. Wetter- und Temperaturverhältnisse i« Mitteleuropa am 29. Januar. Borkum . . Hamburg . . . Nebel . bedeckt c:. -1- 2 Karlsruhe . . . München . . . 0 bedeckt — 3 Nebel - 7 Swinemiinde . . bedeckt -1- 1 Riga . . . . bedeckt --- I Neufahrwasser . heiter -s- 2 Petersburg . . bedeckt — 1 Memel . . . . Dunst - 2 Moskau . . . wolkig —14 Aachen . . . . bedeckt -l- 3 Wien . . . . Nebel — S Hannover . . . bedeckt -l- 2 Triest . . . . wolkenl. -i- 3 Berlin . . . . wolkig -i- 1 Paris . . . . bedeckt -s- S Dresden . . . heiter - 4 Zürich . . . . Dunst - 5 Breslau . . . heiter 2 Rom . . . . halbbed. 4- S Brombrrg . . . bedeckt — 1 Lugano . . . wolkenl. — 2 Metz .... . bedeckt — 2 Ni.ua . . . . wolkenl. 4- 4 Frankfurt'M . Dunst - 1 :!I. I Sonne«-Ma°"g- ZUntcrganx MonV-lAufgang: Untergang uiuar. 7.42 vormittags, : 4.46 nachmittags. 9.24 vormittags, 10.4l abends. Herausgeber: Emil May. Druck und Verlag der Duchdruckerei Friedrich Ma». Verantwortlicher Redakteur: Max Fiederer. Sämtlich in Bischofswerda. Wof Welch. Sonntag, dcn 1. Februar: UWM. Hierzu ladet ergebcnst ein Richard Winkler und Ara«.