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»r. LV. 8 K. netto: tul. 2kX) 2L0. fremd. 2SS—MV ! - k lies kizMmüM »SU8- uni! ViilseliM-KsIkNllss l Die Sturmflut a« der Oftseeküfle. Nach den neuesten Meldungen ist der Sturm an der Oftseeküste abgestaut und die größte Gefahr vorläufig besei tigt. Aus den aMührlichen Meldungen, die über die Kata strophe vorliegen, kann man ersehen, welche Gefahren die unglücklichen Bewohner, namentlich der Küstendörfer, im Bezirke Köslin, auSgestanden haben. Hilfsaktionen für die schwer Geschädigten sind bereits von vielen Seiten eings- ' leitet worden. Der Statthalter von Pommern, Prinz Eitel Friedrich, hat sich nach den heimgesuchten pommerschen Land strichen begeben. Weiter verzeichnen wir folgende Meldungen: SöSlin, 13. Januar. Der Sturm ist abgeflaut, eS herrscht leichter Westwind. Nach Wussecken hinüber kann die vereiste Landstraße benutzt werden. Der See ist bei starkem Frost vollständig zugefroren und ermöglicht den Verkehr. Das Schlimmste scheint überstanden. Die Bevölkerung faßt wie der Mut. Das Dorf Laase ist dem Verkehr wieder erschlos sen. Von Deep aus begaben sich mehrere Schiffer über daS OiS hinweg nach Laase und brachten den dort angstvoll Har renden Lebensmittel. Man will versuchen, noch am Montag von Köslin aus einen größeren Lebensmitteltransport dort hin abgehen zu lassen. Regierungspräsident Drews aus KöSlin und Geh. Baurat Wilhelms haben sich nach Rügen walde begeben, um von dort Damkerort zu erreichen. Die Damkerorter Einwohner befinden sich noch immer in dem Hause auf der Düne. Es geht ihnen jetzt verhältnismäßig gut. Unmittelbare Gefahr liegt augenblicklich nicht mehr vor. Neber die Verheerungen a« der pommerschen Küste. KöSlin, 13. Januar. Die Hochwasserflut hat besonders in den Bezirken Rügenwalde, Köslin und Schlawe furchtbar gewütet. Im Kösliner Kreise sind vier Ortschaften so gut wie vernichtet. Schon die Fahrt mit der neuerbauten elektri- Ichen Straßenbahn von KöSlin nach den idyllischen Badeorten Mölln, Groß-Mölln und Nest zeigt die Verheerungen der Sturmflut. Diese Orte liegen ebenso wie die vom Wasser verschlungenen Ortschaften Damkerort, Laase, Sorenhofen und Bauernhufen auf einer schmalen Landzunge, die auf -er einen Seite von der Ostsee, auf der anderen Seite von dem Bukower und Jamunder See begrenzt wird und, wie schon gemeldet, von der anstürmenden See durchbrochen worden ist. Furchtbare Szenen spielten sich i« Laase und Damkerort ab. In beiden Dörfern, die vollkommen vernich tet sind, stieg das Wasser am Sonnabend so schnell, daß dis Bewohner nichts als das nackte Leben retten konnten. Das von den heranstürzenden Wellen erschreckte Vieh konnte nicht mehr losgemacht werden und ertrank in den Ställen. Von einem scharfen Nordwind gepeitscht, stiegen die Fluten höher und höher und brachten die auf dem Strande stehenden, mit Schnee bedeckten und zum Teil eingefrorenen Kähne alsbald zum Sinken. So blieb den unglücklichen Fischern nichrs übrig, als auf die Dächer der Häuser zu flüchten. Hier hock- ten Männer, Frauen und Kinder fast dreißig Stunden lang in durchnäßten Kleidern und warteten auf ihre Rettung. In Laase wurden die Häuser von den Wogen unterspült und stürzten schließlich ein. Die Bewohner retteten sich schwimmend bis zu den nächsten Häusern und flüchteten dann, als eine Zufluchtsstätte nach der anderen verschwand, auf die höchste Düne, wo sie noch jetzt ausharren. Dort steht ein festes Haus, in dem die Bedauernswerten, eng zusam mengepfercht' Zuflucht gefunden haben. Den meisten der Unglücklichen war es nicht geklungen, sich ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versehen, und so gesellten sich zu der Qual die Kälte und der Hunger. Die See rauscht über Dam» kerort hinweg und kein Merkmal ragt aus den Fluten her aus, die Stellen zu künden, wo das friedliche Dörfchen ge standen. Die Bewohner, etwa hundert, konnten nur das nackte Leben retten. Der Jammer der Bedauernswerten, die ihr ganzes Hab und Gut verloren haben, ist unbeschreiblich. .Am Sonnabend abend gelang es zwei Kösliner Bürgern unter höchster Lebensgefahr und bis zum Halse im Wasser watend und über das dünne Eis des Jamunder Sees krie chend, bis nach Laase vorzudringen. Sie fanden dort na- menlosen Jammer. Auf alle Fragen antworteten die Leute nur durch Achselzucken und wiesen auf ihr vernichtetes El- gentum hin. Das Dorf Sorenhofen am Jamunder See ist am Sonnabend geräumt worden. Das Wasser stand dort bis zu den Dachfirsten hinauf. In der Ortschaft Bauernhufen find fünf Gebäude eingestürzt, nachdem sie die Bewohner hatten verlassen müssen. - Der Bauernhufener Berg, im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel, der eine Höhe von mehr 11^0-11,40. (Fe pro 100 kg not. P kg. All« anderen gelten für »«schäfte von '"'''"MM?" Seiten starfl ist wieder erschienen und kann -u« Preise von LV Pfennig durch die Expedition unsere- Blatte» bezogen werden. Ein geschmackvM au-geführter Wandkalender auf Karton wird dem Aalender gratis beigegeben. Allein vorläufig hat er noch keinen Käufer für den pracht vollen Stein gefunden, all« Juweliere, denen er ihn vorge- legt hat, äußerten sich bewundern- über das Prachtstück, allein mit dieser Bewunderung ist Herrn Bowker nicht ge dient, vielmehr wäre ihm Bargeld lieber; aber so viel Geld, wie der Diamant wert M, Ml kein Juwelier daran wagen. In Paris und ßkr LiammNenstadt Amsterdam hat Bowker die gleiche Erfahrung gemacht, und wenn nun nicht ein in discher Nabob oder ein amerikanischer Erzmilliardär helfend «inspringt, steht er vor den beiden Möglichkeiten, seinen kostbaren Diamanten zu behalten oder ihn in mchrere leich ter verkäufliche Stücke zu zerlegen und so gewissermaßen „aus Abbruch- zu verkaufen. ) DK für verstehe« sich für Geschäft« unter Irrunge«, etnschl. der Notiz für AM t mmdeften« 10 000 kg. / als zwanzig Meter hat, ragt« nur noch vier Meter au» den Fluten hervor. Auch in Deep.hat die See furchtbar ge haust. Die ganze Uferpromenaoe ist überschwemmt, und sechs Häuser find eingestürzt. Aus allen Ortschaften am Bukower und Jamunder See kommen -ringende Hilferufe. Da» Unwetter iu Ostpreußen. Königsberg (Preußen), 12. Januar. Ein Schnee-Or kan, wie ihn Königsberg und die ganze Ostseeküste wohl seit Ende der achtziger Jahre nicht gesehen, brauste, wie schon gemeldet, am Sonnabend daher und richtete Verwüstungen an, deren Spuren noch in Jahren nicht verwischt sein wer den. In Cranz, dem vielbesuchten Ostseebade, ist die ganze Uferpromenade vollständig zertrümmert und bis auf we nige Balken von den haushohen, anstürmenden Wogen fort- geschlagen; der weit in die See hineinreichende Seesteg lst verschwunden und vom Damenbade sind 30 Buden demo liert, zum Teil fortgerissen, das Ganze bildet einen wüsten Trümmerhaufen. Noch größeres Unglück betraf das idyl lisch gelegene Kahlberg. Auch hier ist die Uferpromenade zerstört und die ganzen Uferbefestigungen fortgerissen, ko daß die wütende See jetzt nur noch einen Meter von der prächtigen Strandhalle entfernt ist, deren Einsturz leider nicht mehr abzuwenden sein dürfte. Ueber 300 Fischernetze sind in der furchtbaren Sturmnacht vom Meer fortge- schwemmt, obgleich die Eigentümer sie bis auf den höchsten Punkt der Düne gebracht hatten. In Pillau, besonders im Tief, steht eine gewaltig hohe See, die Molen an der zwei ten Torpedobatterie sind um mindestens 5 Meter durchbro chen, und man befürchtet den Einbruch des Wassers in Festungsgraben und Festung. Hier ist auch -er Verlust eines Menschenleben zu beklagen: der Eisenbahnarbeiter Eisenblätter wurde beim Schneeräumen von den Schienen von der Lokomotive, die er infolge des Schnsesturms nicht herankommen sah, umgeworfen, überfahren und getötet. Ganz unsagbar traurig liegen die Verhältnisse aber in den Niederungen des Memeldelt'aS, ja man kann hier direkt von einer Katastrophe sprechen. Schleunige und umfassende Maßnahmen der Regierung werden unvermeidlich sein, um die verzweifelte Bevölkerung vor dem völligen Untergange zu retten. Die Wassernot hält dort nun annähernd zwei Monate an. Hätte das Wasser sich jetzt verlaufen, so wäre vielleicht noch einiges zu retten gewesen, wie die Dinge aber heute liegen, sind alle Vorräte völlig und endgültig vernich tet, und die Aermsten haben jetzt kein Heu für Las Vieh, keine Kartoffeln für die Schweine, wenig Nahrung für sich, kein Heizmaterial. Alle Gehöfte, ohne Ausnahme niedrig liegend, sind rings vom Wasser umflossen, kein Weg führt hinaus, keine Verbindung mit der Außenwelt, sogar der Kahnverkehr ist durch Treibeis fast unmöglich gemacht. Das Herz krampft sich jedem Fühlenden zusammen, der diese fruchtbaren Gefilde noch im letzten Sommer gesehen und« nun auf das grause Chaos brandender Wogen blickt. Schnell ste Hilfe tut hier bitter not. Auch sonst ist Ostpreußen von dem Unwetter schwer heimgesucht. So sind z. B. in der Provinzial-Forst Klein-Nuhr bei Wehlau 1000 Festmeter Nadelholz und 500 Festmeter Laubholz von der Gewalt des Sturmes gebrochen. Außer dem beträchtlichen Sachschaden, der sich noch gar nicht abschätzen läßt, sind den Folgen des Schneesturms auch mehrere Menschenleben zum Opfer ge fallen. So wollte auf dem Jnsterburger Rangierbahnhoke der 18jährige Eisenbahnarbeiter Richter dem Gumbinner I> Zug ausweichen, überhörte in dem Orkan einen herankom menden Rangierzug und wurde unter besten Rädern zer malmt. Ebenso bemerkte der Hilfsbahnwärter Schwarz, als er seinen Dienst auf der Strecke Jablonken-Riestellen versah, die Ankunft des Eilzuges Osterode-Allenstein nicht, wurde von der Maschine erfaßt und tödlich verletzt. Ein Aufruf zur Veranstaltung von Sammlungen. Berlin, 13. Januar. Das ständige Komitee für die durch Hochwasser bettoffenen Hilfsbedürftigen veröffentlicht folgenden Aufruf: Weite Gebiete unseres Vaterlandes sind durch Sturm fluten schwer bettoffen worden. An dem größten Teile der Ostseeküste Preußens sind durch Bruch der Dünen und Deiche, sowie der sonstigen Schutzanlagen eine große An zahl von Ortschaften unter Wasser gesetzt worden. An Haus, Land und Vieh sind viele Schädigungen verursacht worden. Hilfe, und zwar baldige, ausgiebige Hilfe, tut dringend Not, um viele unschuldig ins UngWck geratene Mitbürger vor Not und wirtschaftlichem Verfall zu be wahren. Neben der vom Staate und den beteiligten Kom- munalverbänden zu erwartenden Hilfe ist ein kraftvolles Eingreifen der freien Liebestätigkeit dringend erforder lich. Unser Volk, das schon bei so mancher Notlage Hilfs bereitschaft und Opferwilligkeit gezeigt hat, wird mit warmem Herzen und offener Hand auch für diese untere notleidenden Brüder eintteten. Mr bitten demgemäß alle hilfsbereiten Männer und Frauen unseres Vaterlan des, überall Sammlungen zu veranstalten und alle Spen den, auch die kleinsten, entweder durch Vermittlung der zu errichtenden Provinzialkomitees oder direkt hierher ab zuführen. Ueber die eingehenden Gaben wird demnääh't öffentlich quittiert werden. Das Bureau deS Komitees befindet sich in Berlin 40, Alsensttaße Nr. 10. Die Zahlstellen werden noch bekannt gegeben werden. Der Protektor: Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, Präsidium: v. Dallwitz, Minister dr» Innern, von Kröcher, «trN. Geh. Rat; Frhr. v. Spitzenberg, Kabinett», rat, Kanunerherr vom Dienst der Kaiserin und Königin; Smil Selberg, Kommerzienrat, Schneider, Seh. Oberregiv» rungsrat, vortr. Rat im Ministerium des Innern, Mttgl. der ständigen Kommission, v. Koch, Kommerzienrat, Di«»» tor der Deutschen Bank, Schatzmeister. rrrgennn. LL0— u. 4 220—228. pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter IS» KW 147, tnländtscher neuer (71-72 kg) ISS 1«. do. (73 KW 74 kg) 1S7-1SV, Sand (71-74 kg, 157 -1«. G«rst«: pro 1000 kg netto: sächsische 1«—177, schief. ISS—ISO» posener ISS—ISO, böhmisch«, ISO—ISS, FMtergerfte ISS-IS». «V «Feuchte Ware unter Notiz.) Hasm: pro 1000 kg netto: sächf. 180-1«, Neuhaser 132-1«, beschädigter IW—144, schlrs. 150-162 — russischer , amerikanischer 148—ISS. Mat»: pro 1300 kg netto: Tinquantinr 180-190 Laplata, »MW 150—152. PrstzAttMPreif» 1» Vrestze« am 12. Januar. Preise in Mark. , irtto: feuchter u. beschädigter' IW-IST; 3 dr> 173—134, do. neuer (77—78 kg) »1217—223 Kassa, neu u. au 225-22» Duluth spring 1 227-228, Manitoba 3 Htapsrnch«: pro 100 kg (Drmd. Mark«»), lanW 18H0. «eiuknche»: pro ISO kg (Drett». Marken), 1. ISHO, 2. 1S,cO. Malz: pro 100 kg netto ohne S. 29^0-81,00. Meizemnehl: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Markechr Kaisrraurz. 34^ - 35,00, Gttetzlerau«,. 33^0—34,00 Semnreba> «80- 33,00, Bääteruumdn. 31,00 - 31^0, Grießirruumdne.. 23^0-24^0, Pohl». 18F0-20M. - 3t»»arm«-bl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden- Markens Nr. 0 25^0-25^50, Nr. 01 24/0 24.50, Nr. 1 23,00-28M^, Nr. 2 20,00 -21,00,Nr. 3 IS.OO-lS.OLFuttermrhl 12,80-U,«. LSrizrnklete: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken)». __ grobe 1k,40 10^0, fttne 8^0 10,20 U netto ohne S. t« Ware über N Geschäftliche». Die Landwirtschaftliche Feuerversicheruugs-Gea«ff«e-i schäft i. K. S. zu Dresden (Dresdner Feuerversicherung) hat da» Jahr 1913 wieder befriedigend abgeschlossen und kann ihre« dividendenberechtigten Versicherten wieder 15 Prozent Divi-t dende auf die schon mäßigen Prämien in Aussicht stellen.j Di« Anstalt blickt auf «ine 41jährige Tätigkeit zurück und! wirkt in durchaus gemeinnütziger Weise nur zu Nutz WM Frommen ihrer Versicherten. Die Zeitungs-Reklame ist zweifellos das sicherste Sllik- tel, das der Industrie- und Handelswelt zur Hebung -Hst Absatzes ihrer Erzeugnisse und Waren zu Gebote steht. Bet der Schwierigkeit, auf- dem weiten Gebiete des Reklamo» wesens stets das Richtige und Zweckmäßige zu treffen, ist «ft- für alle Inserenten von ganz besonderem Werte, einen zu verlässigen Führer und Berater zur Verfügung zu habe». Diese Aufgabe erfüllt erfahrungsgemäß der bewährte Zei tungs-Katalog der Annonceu-Expedition Rudolf Mäste, der in 47. Auflage soeben erschienen ist. In einem stattlichen!, vornehmen Bande enthält der Katalog, mit gewohnter Sorgfalt auf Grund des neuesten Materials bearbeitet, biet Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncenex pedition Rudolf Moste Anzeigen annimmt. Wie seit Jahr zehnten ist auch diesmal dem Katalog RuLolf MoffeS Nor mal-Zeilenmesser beigegeben, der eS jedem ermöglicht, di« Jnsertionsgebühren für eine Anzeige selbst zu berechnend Mit dem Katalog zugleich erhalten die Geschäftsfreunde der ! Firma Rudolf Moste wiederum eine elegante Scbreibmappe, deren Inhalt ein Notizkalender für jeden Tag des JahrM un- für jeden Geschäftsmann nützliches Material bildet. Außerdem enthält die Mappe Reproduktionen auffälliges Annonces-Entwürfe, die von der Firma Rudolf Moste fii^ Kunden ihres Hauses an gefertigt wurden und die daS Bo» streben dieser Firma zeigen, auch auf diesem Gebiete ihre« Kunden wertvolle Dienste zu leisten. 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