6. Versucht;;rundlagen 6.1. Versuchsziel \.ie bereits in Abschnitt 5. d r.,elegt .urde, bestimmt uie Gr; ?e der "&ge- und Gestaltabweichungen dei hollbuhn neben n ie wen Fak toren unmittelbar die Güte les gesagten ».alzlsgers. Es konnte Ferner gezeigt werden, daß dec '-.Albahn des Innenringes die dominieren ’e Bedeutung zukommt, . enn man vom allgemeinen z.nwendungs all eines Lagers mit umlaufenden Innenring ausgeht. Unter Berücksichtigung des technischen Standes sollten die -urch- zuführenden Versuche ’4ügl ichkeiten zur wirtsciu F tlic . on irreichuiig der geforderten techni eben Bedingungen bei der .ollb n-IIsrtbe- arbeitung axfzeigen. Folgende Gc’ exgunkte fanden c .bei rbek- sicht^ing: Einfluß der Güte der Vorbearbeitung auf d s Gehle ifergebni.\; Bedeutung der Fendolbewegin 4 ; beim Sc .win. ■ chleifeh; Auswirkung einer unteiuchiedlichen St.uiueit der technologischen S,ys'..em< auf die erreichbare schliffqualitütj Entscheiduf , über 1 die Notwendi keit einer dem ^c.ileifen ’olgenden Feinbearbeitung der Follbalin; Ermittlung optimaler »rbcitabcBildungen beim ..-chleifen. Durch <• hlv. 1 e Trennun. in Vox*- un< Fert^oachleid’en und-*-iombinu- tio- von Schwing- und Einstec schleifen ergaben sich folgende mögliche Varianten, die zur Lüaun, ü sx* Aufgabe führen kann ti: 1, Fertigachleifen mittels Jcha.ingmethode (2 endelsclileil’en). 2. i’ertigschleifen unter Anwendung der Ein tochmethode, Vorschleifen (Pendeln) - Fertigschleifen (iendeln). 4. Vorschleifen (Pendeln) - Fertigschleifen (Einctechen). 5. Vorschleifen (Einstechen) - Fertig c ileifen ( Ein- techen). 6. Vorschleifen ( Einstechen)- Fertigedhleifon (. ondeln). 'wegen der relativ hohen Lage- und C ■ Lt ichun^c.i d r holl u, die im Verlauf d r Vorbearbeitung entstw, niuj te di ( wid;, -c* , das schleifen durch ein and res geeignetes i*einbearbeit an, fah ren völlig zu ersetzen, is den ti’-acl tun en i..ac,.?kl »it v<c *n. Der Rahmen vorLiegender Arbeit gestattete os auch nicht, en wirt- sc afüichen Einsatz untersc;;iedlichcr Fein' e rbei tun sv ’ - v )