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Jubel der beiden Sünder hörbar. Verzweiflung trieb am Morgen die elenden Dorfbewohner zuweilen zusammen, fast in keiner Hütte war mehr eine Krume Brod vorhanden; die Noch rief in ihnen böse, fluchwürdige Gedanken auf. „ES ist wahr," sprachen sic zu einander, »wir haben nicht gethan nach dem Gebote Gotte«, wir haben den Obdachslosen die Ruhestätte und den Hungrigen eine Brodspende versagt, wir sind gestraft, un« ist geschehen nach unfern Werken. Aber jener Böse, warum ist er ausgeschlossen von dem allgemeinen Gericht? Hat er doch schwerer gefrevelt, wie wir Alle; wohl ist e» uns bekannt, daß ihm die Alte den vollen Kaufpreis des Hauses gezahlt und er nur mit einem Mein eide dasselbe zurück gewonnen hat. Und doch ist ihm nichts geschehen, seine Scheunen sind gefüllt und die Räume seiner Wohnung fassen kaum den Segen Gotte«. So laßt uns denn ihn mit Gewalt zwingen, mit unS zu theilcn, laßt un« ihn nehmen für Weib und Kind seinen Vorrach. Hat er gesün digt wie wir, so büße auch er wie wir." Sic stürmten nun. Alle vereint, zu dem Geizigen heran, aber al« sie dessen Wohn ung näher kamen, wurde langsamer ihr Schritt und sie zö gerten, die böse Thal zu vollbringen; denn drinnen war c« am Morgen sonderbar stille geworden; der Haushahn hatte den beginnenden Tag nicht auSgerufen, der Hofhund regte sich nicht und schlug nicht an, La die Menge nahte. Schon waren die Raubgierigen im Begriff umzukchren von dem bösen Wege, auf welchem sie wandelten und der un heimlichen Stätte zu fliehen, da kamen ihnen aber die Kinder nachgelauscn und zeterten: »Brod! Brod! Gebt uns Brod!" Run war es geschehen! Einige stürmten die Hofthüre, sie brach zusammen und die wilde Menge stürzte ein. Aber Schaudervollc« gewahrte ihr Auge: Der Hofhund lag ver endet an der Kelte, die Hühnerheerde todt vor den auSge- strenten Körnern; da« Vieh im Stalle war gefallen, nirgend« war Leben, überall nur Tod; und da sie in das Gemach traten, sahen sie bei dem mit Speisen überfüllten Tische, Rich ter und Wucherer einander gegenüber sitzen, starr, mit ver glühten Augen und mit schmerzverzcrrten Zügen; der Richter hielt noch das Pack Akten in der Hand, mit dem er die Alte um HauS und Hof gebracht hatte; die eine Hand de« Mein eidigen war nach dem Brodc auSgestrcckt, während die andere das Messer hielt, um cs zu schneiden. Entsctzcnreich war der Anblick der Gerichteten, erstarrt, mit beraubtem Athem, standen die Dorfbewohner, und ein alter Mann ries: „Da« Korn ist vom Giftthau verdorben, darum wuchs zwischen dem selben auch die schwarze TodeSblume auf." Vor den Blicken der Hungrigen zeigten sich die reichen Vorräthe, die Aller Roth mit einem Male enden konnten, darum wollten sie nicht glauben, wa« der Warner sprach. Dieser brach ein Stücklein von dem Brode und warf cs einem auf der Straße laufenden Hunde zu, der es gierig verschlang, aber nur wenige Schritte lief er, dann heulte er laut aus, kreiste sich im grimmigen Schmerze und war alsobald todt. Da verließen mit stummem Grausen die Darbenden die Behausung des Gerichteten, schlossen Thor und Thüren, damit 'Niemand sich nahe und die TodeSspcise und da« Gistkorn berühre; dann schlichen sie sich ergebend in den Willen Gotte«, mit tiefer Reue in der Brust, zurück in ihre Hütten. Richard hatte zwei Gräber gegraben und senkte die bei den Sündengcnosscn, den Richter und den Wucherer in die selben; und als er die Särge mit Erde bedeckte, nahte ein langer Trauerzug; Greise, Männer, Weiber und Kinder; Alle waren so bleich und abgezehrt. Alle nicdergebeugt von Elend und Reue und sie zogen auf den Kirchhof ein und reihten sich um die neuerhöhten Gräber, und da Richard nun fragte: „Was wollt Ihr", antwortete Einer von ihnen, indem Alle in die Knie sanken: „Wir wollen beten an den Gräbern der Gerichteten, daß Gott ihnen und uns vergebe und von uns wende das schwere Strafgericht, um unserer schuldlosen Kinder willen." Da erwiderte der Todtengriiber gerührt: „Lieben Freunde! Gott hat meine Saat wunderbar gesegnet. Meine Scheunen sind voll und meine Kammer überfüllt mit frisch gebackenem Brode. Warum seid Ihr nicht zu mir gekommen? Theilt meinen Segen, sättigt vor Allen Eure Kinder, Eure Weiber, Euch selbst, und dann nehmt auch noch de« unge mahlenen Korne» für die ferneren Tage mit Euch nach Hause." Er übergab Mascha und ihrer Mutter die Schlüssel und diese begannen alsobald da« Werk der Milde, und auf den Gräbern der Entschlafenen wurde da« Mahl der Barmherzig keit gehalten. Wie die Alte nun rührig und geschäftig ring» umher die Gaben verabreichte, gewahrten die lang bethörten Einwohner, daß sie gar nicht so häßlich und abschreckend war, sondern daß sie, durch da« Gefühl de« Wohlthuns verschönert, nur einem alten lebensmüden Mütterchen glich. Wohl übte noch weicher und sanfter die Tochter mit milder Hand und noch milderm Herzen da« heilige Geschäft; die Kinder hatten sich um sic gedrängt, und sie gab jedem mit freundlichem Lächeln und zärtlichem Kosen, so daß, al« sic bereit« gesättigt waren, sic nicht den Eltern folgen, nicht von der Pflegerin lassen wollten. Da rief sie gerührt mit überfüllten Augen: „Wie gnädig ist der Herr, er nahm mir ein Kind und gicbt mir in diesem Augenblick so viele." Endlich zogen, der schweren Sorge entlastet, die Dorf bewohner nach Hause. Die Alte war in'« Haus zurück ge treten, Mascha saß noch aus dem Grabe ihres Kinde« und schwelgte in der Nachempfindung dessen, was eben geschehen, da neigte sich Richard zu ihr nieder, seine Hand faßte die ihrige und er flüsterte mit leisem Flehen: „Mascha, werde mein Weib." Sie erglühte bi« zur Stirne und ihre Stimme zitterte: „Ich bin Deiner nicht werth." Wäre denn die Liebe wirklich von Gott, wenn sie nicht verzeihen, nicht wie er vergeben könnte? — Richard erwiderte: „Du warst entsühnt, als Du heute die Pflicht des WohlthunS übtest. Laß da« Vergangene vergessen sein." Da sank sie zu seinen Füßen nieder und reichte ihm stumm die Hand. Die dankbaren Kinder waren noch einmal zurückgekehrt und umwanden beide Liebenden mit Blumcnsesseln. Da» Grab de« Kinde« war der Altar, an dem sie sich Treue ge lobten. Beide hielten ihren Schwur, Beide lebten lange Jahre in Frieden. Mit Richards Gabe war die Furcht der HungerSnoth von den Dorfbewohnern verschwunden, denn zu derselben Zeit landeten in Stettin Schisse, beladen mit reichen Kornvor- räthen, so daß die hohen Preise alsobald sanken und e« den Bewohnern von Suckow möglich wurde, Saatkorn sich einzu kaufen. Da nun im folgenden Jahre die Felder in Sukow gar herrlich standen und die Ernte überreich war, sprach ein frommer Greis: „Laßt un« eingedenk sein dessen, wa« Gott an uns ge than; laßt un« thun, wie der arme Richard an un« gethan, und jeden Hilfsbedürftigen, jeden Darbenden, jeden Hungrigen, alljährlich am Tage des reichen Manne« und des armen Lazarus milde speisen." Solcher Antrag wurde einstimmig angenommen. Am ersten Sonntage nach Trinitatis wandern au« den naheliegen den Dörfern, der Armen und Dürftigen so viele in Suckow ein, daß ihre Zahl oft an dreihundert ist. Auf demselben Kirchhos, wo einst die drei Armen die Hungrigen sättigten, lagern sich die Eingewanderten und werden reichlich mit Speise und Trank, zuweilen auch mit etwa« Geld unterstützt. Die Geschichte nennt nicht mehr die Ursache der Ent stehung dieser milden Feier; in einer alten Urkunde von dem Jahre 1615 wird diese Armenspeisung schon als ein uralter Gebrauch angeführt, dessen Veranlassung damals nicht mehr bekannt war. Der Sage ist e« ja erlaubt, das Dunkel der Vergangenheit zu lichten. Vermischte Nachrichten. — Ein Dampfer, der außer auf dem Wasser auch aus dem Lande fährt, erscheint zuerst als ein Un ding, und dennoch giebt e« in Schweden ein derartiges Fahr zeug, da« zum Befahren zweier Seen dient und über den zwischen beiden Seen liegenden Streifen Land hinüberfährt. Dieser Streifen Land ist in der Mitte hoch und fällt nach beiten Seiten, d. h. nach den Seen zu, ab. Er ist von See zu See mit einem Schienenstrang belegt, aus den da« Fahrzeug init vollem Dampf hinauffährl, um an der anderen Seite wieder in da« Wasser hinabzugleiten. Der Dampfer wird, wie das Patent- und technische Bureau von Richard LüderS in Görlitz mitthcilt, mittelst kleiner Räder auf die Schienen geführt, bei einer Länge von 44 Fuß hat er eine verhältnißmäßig kräftige Maschine. Außer der gewöhnlichen Schraubcnwelle besitzt er noch eine andere Welle, welche mit Hülfe von Ketten die kleinen Räder in Betrieb setzt, mit denen der Dampfer aus den Schienen läuft. — Eine Zahnschmerzen-Epidemie ist gewiß ein seltenes Vorkommniß in der pathologischen Chronik. Von den englischen Truppen, die au« Tschitral zurückkehre», wird eine solche Epidemie gemeldet. Da« Uebel trat ganz in der Form einer Infektionskrankheit auf und ergriff Offiziere wie Soldaten in der heftigsten Art. Die Aerzte, denen der Vor gang ganz neu war, sind mit ihren Forschungen über die Entstehung und den Verlauf der Krankheit noch nicht zu Ende gelangt, dagegen wird nächsten« die interessante Statistik über die Krankheitsfälle erscheinen. — Einen seltsamen Besuch erhielt kürzlich in Ant werpen der Besitzer eines Wirthshausc« in der Pelikanstraße. Ein nach Deutschland verkaufter Elefant sollte au« dem Zoolog ischen Garten von zwei Wärtern zur Eisenbahn gebracht werden. In der Pelikanstraße scheute da« Thier plötzlich vor einem Straßenbahnwagen und flüchtete in ein nahe« Wirths- han«, dessen Thür gerade offen stand. Die anwesende Tochter de» Wirthe« floh entsetzt auf da« Dach, der Wirth selbst, der hinter dem Schenktisch stand, konnte sich jedoch nicht mehr retten und wurde von dem Dickhäuter mittel« de« Rüssels zu Boden geworfen. Dann kühlte der Elefant noch seinen Muth an einer Hängelampe, sowie an Tischen und Stühlen, um demnächst wieder da« Freie zu suchen. Hierbei beging er jedoch die Unvorsichtigkeit, auf den Deckel des Kellerlochs zu treten, der unter der schweren Last einsank, sodaß da« Thier mit seinem mächtigen Fuß in die Oeffnung eingeklemmt wurde. Erst nach vielen Anstrengungen gelang c«, den Ge fangenen au« seiner Lage zu befreien und zum Zoologischen Garten zurückzubringen, wo sich bald darauf auch der Wirth au» der Pclikanstraßc einstellte, um dem Direktor eine Rech nung über zerbrochene« WirthschaftSgeräthc und auSgestankcne Angst in Höhe von 300 FrcS. zu überreichen, die ihm auch anstandslos bezahlt wurde. — Eine Fürstin al« Freundin der Feuerwehr. Au« Kopenhagen wird geschrieben: Die Prinzessin Marie von Orleans, Gemahlin de« Prinzen Waldemar, ist augenblicklich wieder einmal der Gegenstand aller Gespräche. Zu ihren verschiedenen Exzentrizitäten gehört auch eine besondere Vor liebe für die hiesige Feuerwehr. Sobald eine Feuersbrunst hier entsteht, eilt sie nach der Brandstelle, unterhält sich mit der Mannschaft und laßt Erfrischungen und Gcldgaben unter die Leute vertheilen. Sie hat sich in der Uniform der Feuer wehr, mit Helm und Axt, photographiren lassen und der Feuerwehr da« Bild geschenkt. Ein Offizier der Feuerwehr, der große Schulden gemacht hatte und bei der Prinzessin Marie ein häufiger Gast war, hatte von ihrer Vorliebe für sein Korps Vortheil ziehen wollen und sie bewogen, für einen Wechsel von 50,000 Kr. Bürgschaft zu leisten. Mit einer so feinen Unterschrift war cS ihm natürlich nicht schwer, Geld zu erhalten; die Sache wurde indeß zu früh bekannt, und von offizieller Seite eingcschritten. Der Offizier Hal seinen Abschied erhalten und Kopenhagen verlassen. — Die Königin von England erzählte jüngst, sie habe vor einigen Jahren unter einem beliebigen Pseudonym einige Gedichte an eine hervorragende englische Revue gesendet. Die Antwort, die sie einen Monat später erhielt, war: „Papier korb. Bitte, verschonen Sie uns mit weiteren Einsendungen." „Nun — und ich habe den Rath auch ehrlich befolgt, ja, ich bin noch weiter gegangen, und habe das Dichten überhaupt gelassen." — Eine hübsche Anekdote erzählt die „Augsburger Postzeitung" bei Besprechung de« jüngsten Vorstoßes de» deutschen Verein« gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, in diesem Fall besonder« de« Bier«. Ein im Schwabcnland gebildeter MäßigkcitSverein wählte einen beliebigen Arzt zum Vorstand. Derselbe erhob sich nach Bekanntgabe des Wahl resultat« und erklärte: „Ich nehme die auf mich gefallene Wahl an, aber, das sage ich gleich, meine vier Halbe Bier lasse ich mir nicht nehmen." Seide vön^60 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met. — glatt, gestreift, tarrirt, ge mustert, Damaste re. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins re.), porto- uaä steuerlrei ins Haus. Muster umgehend. 8silien-bnbriken 6. iisnnsbseg, (t. k. S°S.) lürivst. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 22. bis 28. September 1895. Geboren: 2881 Dem Eisengießer Hermann Oskar Weigel hier l S. 269) Dem Meßgehilfen Friedrich Richard Porenz hier t T. 270) Der unverehel. Wirthschastsgehilsin Mathilde Theresie Ullmann hier i S. 271) Dem Fleischermeister Maximilian Emil Trommer hier I T. 272) Dem Holzschleiserciarbcitcr Fran; Ludwig Tuchscherer hier l T. 27ig Dem Werkmeister Gustav Robert Köhler in Schönheiderhammer i T. 274) Dem Bürstensabrikarbeiter Albin Mädler in Neuheide I S. 275) Der unverehel. Wirlhschastsgehilsin Anna Alwine Lauterbach hier I S. 276) Dem ans. Handarbeiter Ludwig Robert Ungcthüm hier I S. 277> Der unverehelichten Tambourirerin Auguste Johanne Teubner hier t S. 278) Dem Bürstenfabrikarbeiler Friedrich Louis Hsnneberger hier > S. 279) Dem Handelsmann Richard Wapplcr hier l T. 280) Dem ans. Oeeonom Friedrich Hermann Morkel hier t S. 281, Dem ans. Fleischer und Restaurateur Wilhelm Eduard Preis) hier 1 S. Aufgeboten: 54) Der Bürstenfabrikarbeiter Karl Ludlvig Wittig hier mit der Biirsteneinzieherin Anna Louise verw. Mothes geb. Klötzer hier. 55) Der Eisenhüttenardeiter Fran; Otto Günthel in Reuheide mit der Bürsteneinzieherin Lina Minna Fröhlich hier. Eheschließungen: 47) Der Lohgerber Jacob Tönjes Jacobs in Adorf mit der Tambourirerin Marie Emilie Neubauer hier. Gestorben: 174) Des Biirstenfabrikarbeiters Ernst Ludwig Mörtel hier Tochter, Ella Helene, 7 M. 175) Des Bürstensabrikarbcilers Karl Hermann Gösch«! hier Sohn, Alwan, 15 T. 176) Des Formftechers Franz Richard Gehrisch hier Tochter, Frieda Helene, I M. >77) Des Schmelzers Otto Schädlich hier Tochter, Emma Marie, 6 M. Ehemnitzer Marktpreis« vom 28. September 1895. Leizen, fremde Sorten 7 Mk. - Pf- bis 7 Mk. 70 Pf. pro 50 Kilo . sächsischer, gelb 7 » . 7 30 » » » » Roggen, türkischer 6 - 15 » , 8 30 » » » » ' hiesiaer « sächs., preuß. 6 , 10 . e 6 20 » »es 8 , 50 , , 6 85 ess« . russischer 6 . 15 « . 6 30 » . , , Braugerste, fremde 7 . 50 » , 9 25 » » » - sächsische 7 , — , - 7 50 »sei Futtergerste 5 . 25 - » n » » » > Hafer, sächs., alter 8 . — » « 8 8ri »er» « Preuß., alter 6 - 90 - 15 « » » » » neuer 5 . 75 - . 6 15 - o > B -Locherbsen 7 . 75 , . 8 50 » , , , Mahl- u. Futtererbsen 8 ' 80 - . 8 95 » s » » Heu, Stroh 2 « 50 . . 3 25 eaae 2 , 30 . . 2 70 « ... Kartoffeln 1 . 90 . . 2 20 » , » e Butter 2 . 40 - , 2 80 ' s i . Das Spezial- Refter-GeschSst empfing den Eingang grotzer Neuheit«« nnd empfiehlt Rester gu Kinder- sowie Damenkleidern, Unterröcken u s w. wurde eine gelbe Halskette. Der ehr liche Finder wird gebeten, diese gegen gute Belohnung in der Exped. d. Bl. abzugeben. Einen guten Aufpasser sucht ». vr. 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