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Einen Moment lang starrte Adam lauklo« in da« ihm au« Grabe»kuch und bleichem Mondlicht wohlbekannte Antlitz. Aber auch nur einen Moment lang lautlo«! Dann stimmte er da« entsetzlichste Gebrüll an, welche« sich da« Ge spenst hätte erinnern können, je von einem einzelnen Men schen gehört zu haben; einige Sekunden hindurch, während Adam sich stolpernd und sehlgreifend aufraffte, erging sich die« Gebrüll in nur unartikulirten Passagen jeder Tonart, dann brach c» in die artikulirten Entsetzensschreie au«: „Unse Herr Leitnam spukt! Unse Herr Leitnam i« todt! Unse Herr Leiknam i« een Gespinst wor'n!" Und von einem Entsetzen gejagt, wie e« der Biedere noch nie empfunden hatte, stürzte er gegen die Thür de« Mägdeflügel«, welche, von der flüch tenden Gustc unverschlossen gelassen, vor seiner anstürmendcn Wucht aufflog und stolperte treppauf von dannen, da« ganze Hau« mit Stentorgebrüll von der schrecklichen Thatsache in Kennlniß setzend, daß sein Lieutenant todt sei und unten al» Gespenst umgehe! Wa« den von stolpernder Leibc«schwerc niedergedrückte» Geist betraf, so hatte sich dieser nach Adam« Aufraffen gleich falls hastig erhoben. Da« von dem Geist benutzte Leichentuch, unter dem eine ganz schmucke Jäger-LieutenantSuniform zum Vorschein kam, die durchau« nicht nach Spuk und Grabe«bewohnerschast au«- sah, hatte dieser zusammengerafft und nach dem Vordereingang de« Korridors hin von dannen zu huschen versucht. Dort aber erscholl laute« Lärmen, Menschen und Lichter nahten sich — der Geist machte Kehrt und flog auf die Thür zu, die Adam« MckzugSlinie gebildet hatte, aber auch von dort erscholl laute« Kreischen der zusammeneilenden Mägde und war an ein stille« Verschwinden für ein solide« Gespenst nicht zu denken, — so flog der gehetzte GrabeSbewohncr denn kurz entschlossen nach dem Ende de« Korridor« zurück, wo die Gemächer Lucien«, Frau Eusebia« und einiger Honoratioren der Dienerschaft lagen und von wo er vorhin seinen Ausgang bei der Spuk tour genommen hatte. Zwar erscholl auch hier bereit- Lärmen und stand in einem offenen Kämmerchen, eine Leuchte in der Hand, ein junge«, leicht bekleidete« Kammermädchen und ver sicherte der Außenwelt mit lautem Geschrei, daß ihr Hilfe noth thue und sic „vor Angst sterbe" — aber den unerschrocke nen Geist schien da« nicht zu irritircn. Wie ein Pfeil schoß er, schon von außen da« zusammengcballte GrabeSIuch vor sich her in die Kammer hineinschleudernd, auf die Schöne zu, schlang einen Arm um ihre Taille, schloß ihr den Mund mit seinen Geisterhänden und flüsterte ihr zu: „Ich bin'«. Kläre, verrathe mich nicht, verstecke mich oder ich bin verloren!" Und im nächsten Augenblick war er mit der verblüfften Kleinen in der Kammer, die Thür hinter ihm verschlossen und verriegelt. (Schluß folgt.) Vermischte Nachrichten. — Ein neue« Bild. Ein Manöver-Berichterstatter schreibt: „Ein Fahrraddetachement, etwa sechzig Mann stark mit zwei Offizieren an der Spitze, braust un« entgegen. Die Kolonne parirt. Grüße, ein paar Fragen, und weiter jagd da« Geschwader. Hei, ist da« eine moderne Waffe! Wie schmuck sie sich au«nimmt in der Litewka, den braunen, segcltuchenen Sturmbeutel auf dem Rücken, die Füße in braunen Gamaschen, am Leibriemen hängt die Karten- und Ordonnanztasche, die Büchse wird am langen Riemen über der Schulter getragen, da« Seitengewehr auf der Lengstangc. Graf Waldcrsce hält sehr viel vom Fahrrad, und thatsächlich hat er von der nn« begegnenden Kolonne die ersten sicheren Meldungen erhalten, wenigsten« ist die Fühlung mit dem zweiten Korps durch sie schon in den Morgenstunden herge- stelll und so eng geschlossen worden, daß kein Feind durchzu brechen vermag." — Ucber einen sonderbaren Krankheitsfall berichtet die „Berliner Klinische Wochenschrift": Der Patient, um den e« sich handelte, ein 44jähriger Tischler, von dem bekannt war, daß er alkoholische Getränke, insbesondere den Schnap«, sehr liebte, wurde zum ersten Male im April vorigen Jahre« in da» Straßburger Bürgerhospital cingeliesert, und zwar wegen eine» Magenlciden«; seine Krankheit äußerte sich in Appetitlosigkeit, Druck in der Magengcgend, Kopfschmerzen ic.; e« bestand stark belegte Zunge, leichte» Zittern in den Händen Diese letzteren Beschwerden wurden als AlkoholiSmu« gedeutet. Nach einem Monat wurde der Patient bedeutend gebessert entlassen. Ende Dezember vorigen Jahre« kam er zum zweiten Male in« Spital mit Erscheinungen einer sehr bedrohlichen Tuberkulose verschiedener Organe, unter welchen er Ende Januar diese« Jahre« starb. Bei der Section fand sich im Magen ein Stein von chlindrischcr Gestalt, 10 em lang, b em breit, 4 em dick und von nur 75 x Gewicht. Sein harzige« Aussehen, sein Verhalten gegen verschiedene Chemi kalien und seine Verbrennbarkeit, fast ohne Rückstand zu hin terlassen, ließen auf eine» Schcllackstein schließen, und die Aerztc glauben nicht fehl zu gehen, wenn sie annahmen, daß der als Käufer bekannte Tischler die alkoholische Schellacklös ung, welche jene Handwerker al« Politur benutzen, systematisch getrunken habe, daß der Schellack sich im Magen niedergeschlagen und jene Steinbildung veranlaßt habe. In der That konnte nachträglich festgestclll werden, daß der Verstorbene seit langer Zeit regelmäßig die zur Politur benutzte Scheiiackiösuna ai« Surrogat für Schnap» genossen und sich deshalb vielfache Verwarnungen seilen« seine« Meister« zugezogen hatte. — Ein verschwindende« lothringische» Dors. Die Karten von Lothringen werden demnächst eine Berichtig ung erfahren müssen, indem e« nicht lange dauern wird, bi» da« im Landkreise Metz gelegene Dorf Nidange vom Erd boden verschwunden ist. Ein Herr de Eurel kaust nämlich zur Vergrößerung seiner Jagden so viel wie möglich Felder auf, um sie in Wälder umzuwandeln. Da« erwähnte Dors ist bi« auf einige Häuser bereit» sein Eigenthum und schon größtentheil« abgebrochen. Auch die wenigen noch vorhandenen Familien werden, wenn sie nicht in kurzer Zeit mitten im Walde wohnen wollen, verkaufen oder wegziehen müssen. Da mit ist da« Schicksal de« Dorfe«, da« schon im >2. Jahr hundert erwähnt wird und auf deutsch Nidingen heißt, besiegelt. — Ueber eine peinliche Verwechselung wird dem Graudcnzer „Geselligen" au« Elbing, !). September, be richtet: Vor mehreren Tagen kam hier mit der Bahn ein LeichentranSport durch; e« sollten die sterblichen Ucberreste eine« russischen General« au« Riga sein, der in Meran in Tirol gestorben war. Thatsächlich wurde jene Leiche in Riga auch mit großen militärischen Ehrungen beigesctzt. Um dieselbe Zeit, als der russische General in Meran war, hielt sich dort eine Berliner Rentiere, eine ältere Dame, aus, die ebenfalls starb. Auf telegraphische Benachrichtigung wiesen deren An gehörige auf dem Drahtwege sofort die nothwendigen Kosten an, damit die Leiche nach Berlin gebracht werden konnte. Der Auftrag wurde ausgeführt, und vor einigen Tagen sollte in Berlin die Bestattung stattfindcn. Um die Leiche noch einmal zu sehen, ließen die Verwandten den Sarg öffnen. Wie erstaunten sie aber, al« sie in dem Sarge eine männliche Leiche in russischer GeneralSunisorm sanden. ES stellte sich schließlich heraus, daß die beiden Leichentransporte in Meran auf der Bahn verwechselt waren und die weibliche Leiche nach Riga gegangen war, wo sie mit allen militärischen Ehren bestattet worden ist. — De« Teufels zehnjährige Rechnung. Die „Leipz. GerichtSztg." empfing folgende Zuschrift, die wir buch stabengetreu nach dem Original zum Abdruck bringen: „Ge ehrte Redacktion! Al« treuer Aboncnt erlaube ich mir hier durch: eine Bitte an Sic richten zu dürfen. — Würde sie die geehrte Redacktion der Mühe unterziehen, beiliegende l Mk. 50 Pfg. einer armen Frau in Großenhain zu kommen zu lassen? Den Namen weiß ich nicht mehr. ES war vor 10 Jahren zur Leipziger Messe auf dem AugustuSplatz die 8. oder 0. Budenreihe vis ü vis dem Theatcrrestaurant, wo mir unter den ausliegenden Maaren der armen Bürstenbin derfrau au« Großenhain eine Barthbürsle im Preiße l Mk. sehr gefiel. Die gutmüthige Frau bot mir Gelegenheit und der Teufel flüsterte mir zu, nimm doch! Nimm sie doch die ist sein; und die Alte, warum bast sic nicht auf! Ich war zu schwach, ich stahl — doch immer wenn ich meinen Barth ini Spiegel sehe, denke ich an die gestohlene Bürste. Wenn mir nun die liebe Redakt. die eine M. mit 50 Pf. Zinsen an die Bürstenfrau bringen will, dann helfen sie mir dem Teufel seine lO Jährige Rechnung quittiern, für welche« ich Ihnen sehr danken werde. Auf andere Weiße habe ich keine Gelegenheit. Sic kommen schon einmal gelegentlich auf da« Polizeiamt oder Rathhau« wie Sie den Namen der Firma von damals erfahren ob diese zu jetzigen Messen noch dort hält weiß ich nicht Hochachtungsvoll grüßt Sie Ihr treuer Abonent XL. Den Namen diese« Spitzbuben wollen Sic doch nicht wissen, wiewohl Sic nicht gern mit anonymen Sachen zu thun haben." — Humor im Felde. E« ist eine eigenthümliche Er scheinung, daß in dem Augenblick der höchsten Gefahr der Humor seine schönsten Blllthcn treibt. Gerade vor'm Feind im heftigsten Granatseucr fliegt ein lustige« Witzwort belebend durch die Schützenlinie. Jo hat auch die humoristische Art de» Deutschen während de« Feldzüge« 1870/71 nicht ausgc- hört, im Gegentheil, je gefahrvoller die Ereignisse waren, desto übermüthiger der Humor. Ein einberusener Berliner Landwehrmann zeigte die Rücknahme einer Klage beim Stadt gericht in Berlin mit folgendem Schreiben an: „Da ick in den nächsten Tagen einen Termin mit Loui«'n habe, bitt ick, den mit der Wittwe Rllmwelte auszuhebcn." — Einer Ber liner Exporikunsthandlung ging gleich nach der Kriegserklärung von einem Pariser Sortimentskunstgeschäft der Auftrag zu, ihm eine große Anzahl von photographischen Portrait« der preußisch-deutschen Generale in wohlfeilen Kopien zugehen zu lassen. Anstatt der gewünschten Sendung erhielt da« Pariser Haus die Antwort: „II n'x n plus äs eopiss, uous vous enverrons Iss orixinniuc". (Kopien sind nicht mehr vor- räthig, wir werden Ihnen die Originale schicken). — Jule- Richard, der politische Chronikeur de« Pariser „Figaro", stellte al« Kriegsziel für die französische Armee die Gefangennahme de« Grafen Bismarck hin. „Wenn man diesen einmal habe, werde man ihn zwingen, in französische Staatsdienste zu tre ten, dann, ruft Herr Richard au», dann werden wir doch auch einen Sta-l»mann in unserem «abinet haben." Bi-marck dagegen, al« er diese« hörte, sagte: „Wenn wir die Franzosen besiegen, dann diktiren wir ihnen, daß sie 'Napoleon III. zur Strafe behalten." — „Jetzt hat sich'« aufgeklärt, werhalb der Kaiser Napoleon mit in den Krieg zieht", meinte ein guter Deutscher. „Der Mann braucht Abwechslung und de«halb begiebt er sich auf da« Feld der Ehre." — Ein Scherzwort lautete: „Wer ist der größte Kaufmann der Jetztzeit?" Natür lich Mac Mahon, seine 'Niederlagen reichen von Weißenburg bi« Wörth." — Ueber einen ganz dunkelbraunen „Turko", der sich damals in Frankfurt a. M. aufhielt, wird eine lustige Anekdote erzählt: Er wurde von einem Herrn französisch an- gcredet, gab aber sofort in dem reinsten schwäbischen Dialekt zur Antwort: „Oh, i bin froh, dasch i ausch der Sauerei fort bin". — Von einer „gescheiten Fraa" erzählt die Mo natsschrift „Unser Vogtland" folgende Schnurre: Do zieht e Bauer -ff Gräz und will sich end Ufen (Ofen) käsen. Unter wag« kährt er owcr emoll bei sein Gevatter Han-gerg ein, und dar sogt: „Kaf Der ner en Rechelicrusen (Regulir-Osen), nicht schennersch sell« gar net gam, do spart mcr de halbe Feiering (Feuerung)!" Wie nu der Bauer zum Ufenhändler kimmt, do srogt'r a na de Rechclierüfen un mänt: „Sell denn de« wahr sei, daß mer blu« de halbe Feiering braucht?" „Ganz gewiß", Hot der Ufenhändler g'sogt, un der Bauer Hot en käst. Wie er nu verhämm seiner Alten die Geschichte mit dar Halm (halben) Fciering erklärt halt, stemmt de Gelte de Arm nei de Seiten und sogt (er stand nämlich e wing untern Pantoffel): „Ei Du Schofzipfl, Du dummer, wo« lasst derr denn do net gleich zwaa, daß mer de ganze Feiering dersparn!?" — Noch ähnlicher. Herr Müller ssn. (beim Photo graphen): „Ist da« Bild meine« Sohne« fertig?" — Photo graph: „Hier ist«." — Müller ssn.: „Famo«! Sieht meinem Arthur in der That kolossal ähnlich. Apropos, — mein John Hal doch schon bezahlt?! Ich gab ihm da« Geld." — Photo graph: „Nein!" — Müller seit.: „Na, da« sieht ihm noch ähnlicher." — Nur Halb. Tante (alte Jungfer): „Endlich in Venedig; der Traum meiner Jugend ist halb erfüllt!" — Nichte: „Warum nur halb, Tantchen!" — Tante (seufzend): „Nach Venedig dachte ich meine Hochzeitsreise zu machen!" — Ein guter Kerl. Unteroffizier: „Wenn ich manch mal hitzig werde und Euch Esel, Och« oder dergleichen schimpfe, so dürst Ihr da« nicht übel nehmen — ich mein'« ja ehrlicb mit Euch!" — Der Pantoffelheld. Arzt: „Soll ich Ihnen Pulver verordnen oder Pillen?" — Patient: (zu seiner Frau): „Was ist Dir lieber, Minna?" — Au« der Kinderstube. Papa: „Nun, Fritz, wa» soll ich Dir mitbringen?" — Fritz: „Bitte Bleisoldaten." — Papa: „Und Dir, Else?" — Else: „Mir Bleioffiziere!" — nur ächt, wenn direkt ab meiner Fabrik bezogen — schwarz, weiß und farbig, von 60 Pf. bis Mk. 18.65 p. Meter — glatt, gestreift, karrirt, gemustert, Damast- !c. (--. 240 versch. Qual, und sovo versch. Farben, Dessin« >c.), porto vnü oloaerkrei las Saaz. Muster umgehend. 8siäsi>-fsdrilt l>. tlvnnsdsrg b. Soll.) Tüdick. Shemniher Marktpreise vom 14. September 1895. 7 6 6 6 6 7 7 5 6 7 6 8 6 2 2 2 2 2 Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 8. bis mit 14. September 1895. Geboren: 254) Dem Bürstenfabrikarbeiter Karl Hermann Göschel hier I S. 255) Dem Hilfsweichensteller Arno Hermann Friedrich Groß m «chönhewer Hammer l S. 256) Dem ansässigen Maschinensticker Carl Hermann Thümmel hier 1 S. 257) Der unverehel. Bürsteneinzieherin Anna Milda Fröhlich hier 1 T. 258/59) Dem Handarbeiter Fran, Richard Schmutzler hier Zwillinge. 280) Dem Handarbeiter Friedrich August Günnel hier IS. 4 c. 50) Der Handelsmann Louis Hermann Fröhlich hier mit der Wlrthschaftsgehilfin Ida Hulda Dittrich hier. Eheschließungen: Vueat. Gestorben: 165) Des Bäckers Friedrich Alwin Mothes hier Sohn, Curt Arthur, 9 Mon. 166) Des Bürstenfabrikarbeiters Ferdinand Eduard Mothes hier Sohn, Eduard Curt, I Mon. 167) Der ansässige Huf- und Waffenschmied August Friedrich Eger hier, 47 I. 168) Des Webers Hermann Emil Landrock hier Sohn (todtgeboren). 169) Die Formstechers-Ehefrau Lina Louise Gehrisch geb. Klötzer hier, 28 170) Des Buchbinders Alfred Mayer hier Tochter, Helene. 2 Mon Weizen, fremde Sorten - sächsischer, gelb Roggen, türkischer » hiesiger » sächs., preuß. ' russischer Braugerste, fremde . sächsische Futtergerste Hafer, sächs., alter » Preuß., alter « neuer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu, altes - neues Stroh Kartoffeln Butter MI. — Pf. bi« 7 Mk. 70 Pf. pro 60 «ilo . 7 . 30 * ' r , . 05 , . 6 , 20 » » « . 6 « 10 « « , , - 45 , . 6 « , , , , - 05 , ' 6 . 20 » « , - 50 , - 9 . 50 * » , , - 7 . 50 « » , > . 25 . . 5 » 75 » « , 60 « « , , . 20 , » 7 « 45 «K« » 6 , 25 » » » , ' 8 . ? 5 - * - - 90 . « 7 * 05 » » , » - 70 . . 3 , « 2 , 50 r « « » - 70 , ' 3 , — — Ire. - — , . 2 . 50 » « » , . 20 . . 2 . 50 » r »I Fahrplan der Schmalspur-Bahn Wilkau-Kirchberg-Wilzschhaus. Inn Enks. 1261» II. III 1261 II. »I 12«» II. III 1265 U. III 12«? II. III 1269 11.111 1271 II. III 1273 II. III 1275 II. III 1262 II. III 1264 II. III 1266 II. III 1268 II. III 1270» II. III 1272 II. III 1274 II. III 1276 II. III 1278 ll in 4,- 7^ 10,« 12^ l7, 19.. , 20^, 22,r 24^ 2b^> 26,9 27.. 29,« 31^> ! I ! I I ! I I j I I i I / IZLZ 4»8 447 5»» 5N 5»» 5»8 544 564 MO 6<>2 60« 6>6 620 624 682 6»8 I I I j I I I ! I I I I I I IO'« 101» I0»6 1040 1067 IM 1114 1127 1187 116« 1204 121« 1220 122« I2»0 I2W 1244 12«» 126« I«4 Ilü LZSZIl ! I I I ! I I ! ! I I I I I 3«o 320 3»0 3»8 362 40S 424 488 44» 461 467 5»2 b»s 517 522 52s 58« 6>6 682 641 64» 702 71» 7»2 741 747 768 804 80» 8'6 822 827 8»7 8«6 846 ' g»2 9»« an 1277 II. III 1024 I0»2 " ab »ilzschha«» . . an i VberschAnheid« . . ab » Schönheide .... » - Skenh«»« - Obersicktzengrü« - Rothenkirchen i. V. - - Oberertnitz ..... - BSrenwalde i. Sachs. - Oberhartmannsdors - - Hartmannsdorf b Saup. °bj«anper»dars i U < Saupersdors H < Kirchberg Haliepunki. - ^Kirchberg Bhf. . . . U - Ennersdors b. Kilchberg ab 1 752 736 730 1264» II. III 612 6« 967 941 9»« 924 9" 902 88» 881 826 8>6 8»s 8»« 8»1 764 748 788 781 RH! I I ! I I I I I I I I I I I ! 22« 21» 203 161 188 128 i»8 10» 1261 124» 1282 123» 1226 12'8 12>2 1202 1166 554 520 1270 II. III 241 284 66» 648 637 621 6»8 538 5»6 52« 517 5»K 468 461 44« 43» 433 427 42» 753 746 739 730 725 an 12>» I2is 12»7 1164 1146 1122 1U4 1108 1068 1061 104» 1044 1037 103» 1024 10'7 ION I0»2 967 33,- 5»« 646 906 1033 118 542 851 108« - «utitzsch 56» 724 944 1148 227 34,s 582 650 910 iÖ»7 122 564 AR 104« IO»V 1 - Wilkau Hottepunkk. . an Witta« Bhf. . . . ab ; 56V ; 546 716 710 K S 114» 1136 218 218 4»6 4»v 1138 112» 11-4