Volltext Seite (XML)
Zum Schlüsse der Sitzung tritt Herr Lorenz nochmals dafür ein, daß das Schmidt'sche Wasser in der Lohgasse der öfsentl. Benutzung erhalten bleiben möchte. Der Herr Borsitzende erwidert hierauf, daß in der Sache solange nicht» geschehen könne, al« nicht da« zu dem Schmidt- scheu Nachlaß eröffnete EoncurSverfahren beendet sei. Hieraus Schluß der Sitzung. Au- vergangener Zeit — für unsere Zeit. Vor 25 Jahren. (Nachdruck verdoten). Köln, 24. August 1870. Regierungspräsident v. Bernuth und Oberst v. Wedell hier veröffentlichen folgenden Aufruf: „Tausende von Verwundeten liegen in der Nähe der Schlachtfelder, dürftig untergebracht. Die Eisenbahnen schaffen sie uns inS Land. Wir wissen nicht, wie viel noch kommen werden. Nach menschlichem Ermessen reichen die vor« handenen Anstalten nicht aus, den Jammer zu lindern. Und die am schwersten Darniederliegenden sind noch zurück. Wir erwarten Alles von der Vaterlandsliebe, Alles von denen, deren Blick auf den geschützten Frieden der Heimath, auf die unversehrten Lieben fällt. Wir fordern einen Jeden auf, sich zur Aufnahme emeS oder mehrerer Verwundeter unter Beschaffung ärztlicher Hilfe sofort und stehenden Fußes zu melden. Wir ersuchen die Stadtbehörden, die Adressen anzunehmen und hundert» weise hierher Nachricht zu geben rc. Alles sofort ohne den mindesten Aufschub. Wir erwarten Depeschen an das Etappen Kommando Köln. Gott mit Deutschland!" Hannover, 25. August 1870. Der kommandirende General des 10. Armeekorps v. Voigts-Rheetz hat an den Oberpräsidenten der Pro» vinz Hannover telegraphirt: „Um gesund bei der Cernirung von Metz zu bleiben, sind Rum, Chokolade, starke Weine, bitterer Schnaps, Leib» binden, Fußlappen, Schinken Wünschenswerth. Läßt sich die patriotische Provinz anregen, uns damit zu versehen?" Infolgedessen ist in Hannover sofort ein Komitee zur Beschaffung der verlangten Gegenstände zusammen getreten. Wien, 2K. August 1870. Nach der „N. Fr. Presse" ist General v. Steinmetz seines Postens als Kommandant der 1. Armee enthoben (?) und dem Prinzen Friedrich Carl untergeordnet worden. Der Grund dieser Maßregel sei, daß er sowohl bei Forbach, als auch bei Metz seine Truppen dem Feuer des Feindes zu jäh und schonungslos ausgesetzt habe. Der a: seine Stelle ursprünglich berufene General Vogel v. Falckenstein habe die Berufung aus Gründen der Kameradschaftlichkeit abgelehnt und es sei infolgedessen eine 4. Armee formirt worden, mit deren Oberbefehl man den Kronprinzen von Sachsen betraut habe. — (General v. Steinmetz wurde, nachdem er 1870 die I. Armee bei Spichern, Colombey-Nouillh, Gravelotte und St. Privat befehligt hatte, am 12. September 1870 abbernfen und General Gouverneur von Posen, 1871 General-Feldmarschall. Er starb 1877. Die Red. des Amtsbl.) Paris, 2K. August 1870. Die Regierung hat verfügt, daß alle Erntevorräthe in meilenweitem Umkreise von Paris vernichtet werden sollen, um so dem anrückenden Feinde die Mittel zu seiner Erhaltung zu rauben. Infolge dieser barbarischen Maßregel, welche an die Zeit der alten Hunnen und Vandalen erinnert, flüchten die Landleute in stundenweitem Umkreise mit hoch beladenen Erntewagen nach Paris. In den letzten Tagen waren die Straßen dahin einmal 6 Stunden lang durch die dahinflüchtenden Unglücklichen gesperrt. — Ein französischer Berichterstatter schildert den Eindruck, den die Verbrennung des weltbe rühmten Lagers von Chalons, bekanntlich ebenfalls durch die Regierung angeordnet, auf ihn gemacht habe. Er findet nicht Worte, um das Schauerliche dieses Vorfalls entsprechend zu schildern. — Mac Mahon hat bei der Annäherung der Deutschen mit seinem angeblich 9K.000 Mann starken Heere Rheims mitten in der Nacht verlassen, um sich weiter nach Paris „rückwärts zu konzentriren, dort den Feind anzugreifen und zu zermalmen." — Die Regierung hat die Absetzung des Maires von Nancy und aller derjenigen Maires deS Elsaß und Lothringens ausge sprochen, welche durch Proklamationen zu freundlicher Behandlung der deutschen Soldaten ermahnt und vor Feindseligkeiten gegen dieselben gewarnt haben. Vom Kriegsschauplätze, 26. August 1870. Die unter den Befehlen der beiden Kronprinzen Friedrich Wilhelm und Albert gegen Paris vorrückenden 7 norddeutschen und 3 süddeutschen Armeekorps marschiren auf 3 großen Armeestraßen: Vitrh Varis über die Hochflächen 25'. Meilen, Chalons-Paris über die Hochflächen 21 Meilen, Chalons- Paris durch das Marne-Thal 21 starke Meilen; die Spitzen der deut schen Heeresmacht dürften in 8 Tagen Paris erreicht haben, wenn nicht außerordentliche Zwiichenfälle eintreten. Mac Mahon, der 95,150 Mann Infanterie und 8100 Mann, Kavallerie kommandirt, soll den Deutschen nun freilich jeden Fuß Landes streitig machen. Bazaine soll in Metz noch über 130,000 Mann verfügen und die Streitmacht in Paris wird auf 250,000 Mann, die im Laufe der nächsten 8 Tage noch um 100,000 Mann vermehrt werden soll, angegeben. Vor Metz bleiben zunächst 4 Linienkorps und 2 Landwehrkorps, zusammen 180,000 Mann Infanterie, 13,000 Mann Kavallerie und 200 Feldgeschütze, außerdem die Belager ungsartillerie. Da durch die nachgeschobenen Ersatzreserven und Land wehrkorps die deutsche Kriegsmacht wieder auf ihre volle Kriegsstärke gebracht ist, so ergeben sich folgende Zahlenverhältnisse: 420,000 Mann Infanterie, 40,000 Mann Kavallerie und 1000 Feldgeschütze. Darin sind die zur Besetzung der bisher eroberten LandeStheile bestimmten Truppen, meist Landwehr, nicht inbegriffen. Magny bei Metz, 26. August 1870. Leute Mittag Allarm sämmt- licher sich um Metz befindlichen Truppen. Der Feind eröffnete aus den nördlich gele, enen Festungswerken und Forts ein lebhaftes Feuer, dabei ließen sich einige Kompagnien Soldaten außerhalb der Festung blicken, während nach kurzer Zeit aus den diesseitigen Werken die ganze fran Mische Armee einen Ausfall versuchte, hierbei wurden sie von ihren schwersten und besten Geschützen unterstützt, besonders aus dem hochge legenen Fort St. Quentin. Der Ausfall mißglückte gänzlich, denn sie wurden von einem lebhaften Feuer der Unsrigen, welche wohl auf ihrem Posten sind, begrüßt und gleich nachher bis m die Festung zurückgeworfen. Viele Todte und Verwundete deS Feinde- blieben auf dem Platze. Unsere Artillerie hat tüchtig mitgewirkt und noch bi- heute Abend sich mit Metz unterhalten. Die Maßregeln werden verstärkt; heute oder morgen soll die Besatzung und die Armee von Metz zur Uebergabe aufgefordert werden, und dann, wenn sie nicht erfolgt, Metz nach allen Regeln der Belagerungskunst beschossen werden. Unsere langen, gezogenen 24 Pfänder haben wir schon hier, auch wird daS Eintreffen von schwerem Belager ungsgeschütz, den „Düppler Brummern" stündlich erwartet. 29. Depesche vom Kriegsschauplatz. MundolSheim, den 26. August, 9 Uhr Morgens. Seit dem 23. Abends wird Stadt und Festung Straßburg von Kehl mit Belagerungs- Geschützen beschoffen; von der Südfront des Nachts mit der Feld-Artillerie, von der Nordfront seit 24. früh mit BelagerunaS-Geschützen. Die Vor posten stehen 5 bis 800 Schritt von der Festung. Der Schaden in Straßburg bedeutend. Kleinere Pulvermagazine sind in die Luft geflogen, Citadelle, Magazine und eine große Anzahl Gebäude stehen in Flammen. Verluste diesseits sehr gering, v. Werder. 30. Depesche. Bar le Duc, den 26. August, 3 Uhr Nachm. Die kleine Festung Vitry hat sich gestern früh, am 25. August, ergeben. 16 Kanonen wurden vorgefunden. Zwei Bataillone Osrüe mobil«, welche sich verirrt hatten, wurden von unserer Kavallerie gesprengt. 17 Offiziere und 850 Mann gefangen. Diesseitiger Verlust: Major v. Friesen schwer blessirt, 3 Mann verwundet, v. PodbielSki. Vermischte Nachrichten. — Uebor einen unerhört dreisten Raubversuch meldet mau au« BrcSlau, 20. August: Heute Bormittag drangen drei mit Revolvern und Dolchen bewaffnete Männer in das hiesige Wechselgeschäft von Jaffä und Compagnie, Ring 26, und verlangten die Aushändigung der Kasse. Die Räuber erreichten nichts. Zwei von ihnen wurden verhaftet, einer ist entkommen. — In einen unbegründeten Verdacht des Post diebstahls kam vor drei Jahren ein Gehülse, der beim Post amte zu Castelaun im Kreise Simmern beschäftigt war. CS wurde ihm damals ein Geldbries mit 200 M. cingeliesert, der vor der Absendung aus bisher unaufgeklärte Weise ab handen kam. Als der Empfänger den vom Absender ange- kündigten Brief nicht erhielt und infolgedessen beim Postamte nachsorschte, wurde dem Gchülfen die Unterschlagung des Werthbriefe« zur Last gelegt. Eine Untersuchung ergab zwar keine Beweise, so daß von einer weiteren Verfolgung abge sehen werden mußte, allein der Verdacht blieb doch aus dem jungen Beamten haften und machte seine Stellung dermaßen unerquicklich, daß er den Dienst ausgab. Jetzt ist der Brief wieder gefunden worden. Derselbe hatte sich zwischen Formulare geschoben, die vor drei Jahren bei der militärischen Ein- quartirung verwendet wurden und bei der jetzigen Einqliartir- ung aufs Neue Verwendung finden sollten. Der zu Unrecht verdächtigte Postgchülfe ist zur Zeit in einem Friseurgeschäft in Frankfurt a. M. thätig und wurde nach der „Köln. Ztg." durch die Postdirektion von dem Ereigniß telegraphisch in Kenntniß gesetzt. — Das weltberühmte Heidelberger Faß hat einen Rivalen erhalten, von dem eS mit seinen 790 Hekto litern Rauminhalt zu einem Spielzeug herabsinkt. Auf der gegenwärtigen nordböhmischen Industrie- und Gewerbeaus stellung in Teplitz-Schönau sigurirt ein Riesensaß von 1453 Hektolitern Rauminhalt, ein veritableS Faß aus Dauben ge baut, mit eisernen Reifen gebunden, wie jedes andere Faß. Da- niedliche Fäßchen, welches die Brauerei W. Kradisch Söhne in Mariaschcin bei Teplitz im eigenen Etablissement zu AuSstettungSzioeckcn anfertigen ließ, forderte drei Monate Arbeit und einen Kostenaufwand von ca. 4000 fl. In dem Fasse ist ein nett eingerichtetes Restaurant sür etwa 30 Gäste etablirt. — Tausch ist kein Diebstahl, sagt ein englische« Sprüchwort. Eine Londoner Dame vermißte, nach einer längeren Fahrt in einem Omnibu«, ihre Geldbörse. Neben ihr hatte sich ein elegant gekleideter Herr niedergelassen, der, nachdem er während einiger Zeit eifrig die großblätterige „Times" studirt hatte, da» Gefährt verließ. Daheim ange langt, nahm die trostlose Dame eine genaue Untersuchung ihrer Tasche vor und entdeckte zu ihrem nicht geringen Erstaunen in einem Zipfel derselben einen prachtvollen Diamantring, dessen Werth ein Juwelier, den sie befragte, auf 50 Pfv. Sterl. (1000 Mk.) taxirte. Jedenfalls war jener „seine" Herr einer der berüchligstcn Londoner Omnibustaschendiebe, der den irgendwo gestohlenen, ihm nicht passenden Ring aus Ver sehen in der Tasche der Dame von seinem Finger streifte, al« er ihr die Geldbörse entwendete. — Au» Schul aufsätz en sendet ein Lehrer folgende Au-züge: „Da« Schaf. Wenn man dasselbe streicht, giebt e« einen sanften Ton von sich, weil e» so sanft ist. Man benutzt e« zu Violinsaiten, denn da« Schaf ist sehr geduldig. Man kann e« daher schlachten. Auch kann mau da- Fell be nutzen. Dasselbe hat vier Beine, welche unter dem Bauch sind, zwei sind am Kops und zwei am Schwanz." — „Der Fluß. Der Fluß ergießt sein Wasser in den Ocean. Ob gleich er dort nicht seinen Namen behält, so vereinigt sich sein Wasser mit dem Wasser des OceanS. So wie der Fluß seinen Lauf beendet, so beendet auch der Mensch seinen Lebenslauf. Ein jeder Mensch muß seinem Leben ein Ende machen, denn c« heißt: Alle Menschen müssen sterben." — Ein Maurergeselle aus dem Gebirge hat folgenden Brief an seine Auserlesene geschrieben: „ich greife die sättcr an Dich zu Schreiben, Liebe H Sie werten sich wol noch köhn er Rinnern fon Sonntag das ich mit Sie Geschbrogen habe wegen Hciratz An Kelcge» heilten, und ich bin gezwungen mich so balt wie möglich zu fär änttern, Liebe H Schreiben Sie mir dog balt Mieter ob sie mig Heiratten wolln oder nicht, ich khan nicht alleine sein, und ich glaube Sie auch nicht Gut und ich mochte wünschen das da« zusamm sein so bal wie möchlig er schein» mögte. Liebe Frcindin ich wil jetzt nicht mör schreiben ich wil erst Deine Meinung hörn, schreibe balt Witter wieter balt Meine Atresen ist die Maurergescle 17. 17. in .... Vorstadt." trinc zeitgemäße Zrveil ist es zu nennen, wenn Hölzer gegen die Einflüsse der Witterung, gegen Fäulniß und Schwamm mit einem schützenden Anstrich versehen werden. Nichts Wirksameres und zugleich Billigeres giebt es in dieser Beziehung als das seit zwei Jahrzehnten allgemein anerkannte ävoiwoiuy Eardolinnnin l>. It-ll. dien. 4ii.ii„'I, welches von der Firma lt. ^vovuiins L t.'o. in Stuttgart, Hamburg und Berlin in den Handel gebracht wird. Zu betonen ist, daß zwischen dem erwähnten Lvouaritw Eurdolinaum 0. U l', ölro. 46,021 und Präparaten, welche unter der Bezeichnung „Eardoliuoum" verkauft werden, hinsichtlich der Wirksamkeit em Unterschied besteht, den diejenigen Konsumenten am besten beurtheilen können, welche mit Earlmliuou» - Nachahmungen schon unliebsame Ersahrungcn gemacht haben. Wer daher holztonservirende Anstriche vorzunehmcn hat, sei daraus bedacht, daß ihm keine Nachahmung, sondern nur das durch Reichspatent geschützte Kirchliche Nachrichten ans der Varochie Eibenstock vom js. bis 24. August 1805. lüetauft: l84) Julius Clemens Georg Ehrig. >8ö) Lncie Elisabeth Radecker. 186) Hans Alfred Schindler. Begraben: 148) Anna Alma, ehel. T. des Gustav Emil Krauß, Streckenarbeiters in Blauenthal, 8 M. 148) Max Kurt, ehel. S. des Karl Louis B-chmann, Eisengießers hier, 1 M. 10 T. Io«) Louise Johanne, ehel. T. des Paul Hermann Schott. Friseurs hier, 1 M. 24 T. l!>1) Karl Max, ehel. S. des Ernst Julius Hahn, ans. Bs. und städt. Straßenarbeiters hier, 3 M. 23 T. 152) Todtgeborene Tochter des Erdmann Heinr. Nötzvldt, ans, Bs, und Oeconoms hier. Am l I. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Apostelg. 10, 25 —33. Herr Diac. Rudolph. Nachmittags bleibt die Betstunde ausgesetzt. Die Beichtrede hält derselbe. Kirchennachrichten aus Schönheide. vom. XI. p. st'riu. Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Pfarrer Hartenstein. Früh 9 Uhr: Gottes dienst mit Predigt. Herr Diaconus Wolf. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Herr Pfarrer Hartenstein. Da« Wochcnamt führt Herr Diaconu« Wolf. Chemnitzer Marktpreis« vom 21. August 1895. Dcizen, fremde Sorten 7 Mk. — Pf. . sächsischer, gelb 7 — , Roggen, türkischer 5 95 . . hiesiaer . sächs., preuß., 5 6 85 . 25 - - nett — , . russischer 5 95 » Futtergerste 5 25 . Hafer, sächs., alter 6 — . neuer 6 — . preußischer 7 20 . Kocherbsen 8 — , Mahl- u. Futtererbsen 6 90 - Heu, altes 2 70 « - neues 2 — , Stroh 2 70 . Kartoffeln 2 5k» . Butter 2 20 . bis 7 Mk. 70 Pf. pro 50 Kilo - 7 30 - . 6 » 05 - - - . 5 . 95 - - - . 6 » 35 - - - - - 6 . 05 . - - - . 6 . 60 - - . - 6 » 50 - - - , 74»' - ' , 8 . '5 - . . - . 7 05 - ... 3 . - - ... . 2 , 50 - - . - . g » — . ... . 2 . 80 ... . , 2 . 50 . . -1 kra.§sn, ULQLükettsn, Lbenü- Lötts, ÜLkäLeKuKs und Ver schiedenes mehr empfiehlt zu be deutend herabgesetzten Preisen Lrvsl AlüLLvr. Meine Verkaufsstelle jetzt 1 Treppe. vrssäeiiei ksvsrbevsrsiiis-I-ooss. Hauptgewinne im >Vert,be von: 1000, 500, 250, 150, 100, 50, 30, 20 und 10 ^lsrlc. Aiebunx LullLWibstler Lllebtiilläsr-I-oitsris. ^Vertke von: 800, 600 unck 500 ^lark. Aisbuvx sm I. October. I^ooss ä 8tüo1c 1 >lsrk. Vsutsvbk lÄvbsoluiIbU-I-ottvris vxmkÄ" ' «1^25° I "uml Ist älarlo 8s.ebsiselik rkräsriMt-I-ottsiis. Hauptgewinne im ^Vertbs von: 10,000, 5000, MOO. 2000, 1000,^750, ^100, 50 unä^ ^srlc. Daul Nslctd, Mttveiäa i. 8. Schlafstelle gesucht. Offerten an die Erpcd. ds. Bl. unter » N. ur echt mit Schutzmarke „Elefant" ist die Elfenbein-Seife v » m Chemnitz, die Vor theilhafteste Seif« für alle Be dürfnisse der Hauswirthschaft. In Stücken ü ca. 125 Gramm 1v Pfennig in fast allen Materialwaaren-, vrogen- und Seifenhandlungen zn haben. Zahn Atelier von Ott« GvrLRHtt Plombircn, Umarbeitungen u. Reparaturen. Montag van früh lU vis Aveuds 6 Ahr in Eibenstock im Hause des Herrn Fleischer biekniINt, Südstraßc Nr. 2 ziuit. krvtsgvllrülltl ^iNVI'SlfVSLLKI'. obeklstMlein^MS , Idsdigsirtinü s«> Kgl. Aißllbllüilli. Ilnstfl ^LdrI.V«r,»vät üd L tltll Oefüsse. d«i LmLI Lbsr^vsLn in Lib6N8toek. Fortzugshnlbcr beabsichtige mein Haus zu verlausen. Vkdnüor Ib leUIi r. stehen zum Verkauf. Bordere Rehmrrftr. Nr. 14 I-»ul »«las, Uittwsiä» i. 8. Dcrs Spezial'- Refter-Geschäft befindet sich von jetzt an Forststratze 3 (Meinel's Restaurant). Fortwährend Eingang von Neuheiten. rvrtLKV riLWVL in «Iit!N Orö888N mist tNcrbkn »U8 rsmnoll. ULriQö-I'lLMQLtoü' muplicstilt billigt VlRNIN, 2 cdemnitAvrstrusss 2. Or. ZUchters elektromotorische 2 Lucier, um Kindern das Zahnen zn erleich tern. Das langjährige gute Renomms der Fabrik u. der immer sich vergrößernde Absatz derselben bürgen für die Güte dieser Artikel, welche ächt zu kaufen sind bei Oesterreichische Banknoten 1 Mark 68,„ Pf.