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sund lagen. (Die 22. offizielle Depesche vom Kriegsschauplatz giebt da- won Kunde.) Paris, 17. August 1870. Morgen- ließ die Regierung folgende Mittheilung anschlagen: Der Kriegsminister erhielt soeben Nachrichten von der Armee, welche sortfährt, ihre kombinirten Bewegungen zu de« werkstelligen. Nach dem Gefecht vom 14. d. M. (bei Metz) versuchten am 15. (Montag) zwei feindliche Divisionen, den Marsch unserer Armee zu beunruhigen und wurden zurückgewiesen. Der Kaiser trifft heute (Dienstag, den I«.) im Lager von ChalonS, ein. wo sich große Kräfte organisiren. Paris, 18. August 1870. Im gesetzgebenden Körper gab Pre mierminister Palikao folgende Erklärung ab: Die Nachrichten vom Kriegsschauplätze lauten aut. Die Preußen haben einen Waffenstillstand nachgesucht, um ihre Tobten zu beerdigen; sie haben auch ihren Vor« marsch auf Bar le Duc eingestellt. (?) Endlich »st es auch gewiß, daß ein ganzes Kürassierkorps, des Grasen Bismarck (!?), vernichtet ist. (Beifall.) Auch bei Schlettstadt hat ein kleines Engagement stattgefun den. Endlich sprecke eine preußische, durch Belgien beförderte Depesche nur von einem Kampf (am 16), nicht aber von einem Siege. Schon hieraus folge, daß die Preußen eine Niederlage (?) erlitten haben müßten. Dresden, 19. August 1870. Heute passirten Dresden 41 Ver- großen anstrnlgenden^Marsche, die Biwak- im Sturm und Regen und den Genuß der durch den fortwährenden Regen theilweise verdorbenen Nahrungsmittel. In Leipzig trafen am 18. und 19. August 107 und 210 aus gleichen Ursachen erkrankte Soldaten ein. Vom Metzer Kriegsschauplatz, 19. August 1870. In der zweiten Schlacht bei Metz am 18. (MarS-la-Tour), bei welcher der Ver lust der deutschen Truppen auf 15,000 Mann angeaeben wird, wurde Marschall Bazaine von Süden aus angegriffen, anfangs nach Norden und dann nach Osten gedrängt; in der Schlacht bei Rezonville (18.) geschah der Angriff von Westen, den Franzosen blieb nur der Rückzug östlich nach Metz übrig. Dadurch ist jede Verbindung deS Marschalls Bazaine von Paris abgeschnitten. Nach diesem Schlage ist die Haupt frage die, ob jetzt noch eine operationsfähige französische Armee vor handen ist. im Stande, den deutschen Heeren in offener Feldschlacht entgegenzutreten. Den Tagen von Leipzig, Belle-Alliance und Düppel hat sich ein neuer achtzehnter, der Tag von Rezonville, angereiht. — Bazaine hatte, als er am 18. August die nach seiner Meinung unein nehmbare Stellung von Metz einnahm, gerechnet, daß sich hier die Kraft des geschwächten Feindes brechen und dann der Abmarsch am 19. oder 20. August erfolgen sollte. Es kam ander-. Am 15. August hatten Napoleon und Bazaine ihr Hauptquartier in Gravelotte. Am 16. früh reiste Napoleon nach dein Westen ab, die französische Armee sollte früh 4 Uhr nach Westen weiter marschiren, Marschall Leboeuf erklärte jedoch, erst Mittags marschbereit zu sein. Die Garde stand schon bei Grave lotte, das 2. und 6. Armeekorps bei Rezonville. Durch diese Verzöger ung war die Schlacht am 16. August nur möglich und hieraus die werteren Folgen am 18. August. Erwägt man den schwierigen Vor marsch der 11. Armee seit 14. August und sieht man dann ain 17. und 18. August früh, daß diese Korps, namentlich das Garde- und das 12. Korps, auf dem äußersten linken Flügel, nochmals von Norden nach Osten schwenken mußten, um nach diesen anstrengenden Märschen, fast ohne Abkochen und Nachtruhe, noch zu einem neunstündigen Kampf gegen befestigte Stellungen vorzugehen, so tritt vorzugsweise durch diese Schlacht die Tüchtigkeit der deutschen Truppen klar hervor. Lemberg (Galizien), 19. August 1870. Aus Anlaß der letzten günstigen französischen Nachrichten fanden gestern Abend freudige (deutsch feindliche) Demonstrationen mit Umzügen, Flaggen u. Illumination statt. 20. Depesche vom Kriegsschauplatz. Pont-ü-Mousson, 17. August, 7 Uhr 10 Min. Abends. Ge neral-Lieutenant v. Alvensleben mit dem dritten Armee-Corps am 16. westlich von Metz auf die Rückzugsstraße des Feindes nach Verdun vor- gerückt. Blutiger Kampf gegen Divisionen von Decan, l'Admirault, Frossard, Canrobert und die Kaiserliche Garde. Vom zehnten Corps (durch» Abheilungen des achten und neunten Corps, unter Oberbefehl des Prinzen Friedrich Carl, successive unterstützt, wurde der Feind trotz zurückgeworfen. Verluste aller Waffen auf beiden Seiten sehr bedeutend; diesseits General v. Döring und v. Wedel gefallen, v. Rauch und Grüter verwundet. Se. Majestät der König begrüßten heute die Truppen auf dem siegreich behaupteten Schlachtfelde. v. Verdy. 21. Depesche. Ihre Majestät die Königin hat von Sr. Majestät dem Könige eine aus Pont-ü-Musson, den 17. August, 1l Uhr Abends datirte De pesche über die Schlacht am 16. August erhalten, die noch folgende inter essante Details neben dem bereits bekannten Inhalt enthält. Die Schlacht fand bei Mars-la-Tour statt. Die Cavallerie nahm 2 Adler 22. Depesche. Witto, Posthaus, Mittwoch, 17. August. Die Flotillen-Division, bestehend aus Seiner Majestät Mcht „Grille" und den Kanonenbooten „Drache", „Blitz" und „Salamander", ist heute Nachmittag westlich von Rügen im Gefecht gegen vier französische Panzer-Fregatten, eine Kor vette und ein Aviso gewesen. Die feindliche Flotte liegt gegenwärtig noch seewärts vom Dornbusch. Dieselbe, unter Befehl eines Vice-Ad- mirals, kam von Westen und wurde von „Grille" zuerst nordwärts von Darserort angetroffen. Keine Verluste. Graf Waldersee. 23. Depesche. Großer Sieg! unter Führung Seiner Majestät des Königs. An Ihre Majestät die Königin! Bivouac bei Rezonville, den 18. August, 9 Uhr Abends. Die französische Armee in sehr starker Stellung westlich von Metz heute unter Meiner Führung angegriffen, in neunstündlicher Schlacht vollständig geschlagen, von ihren Verbind ungen mit Paris abgeschnitten und gegen Metz zurückgeworfen. Wilhelm. 24. Depesche. Von der Armee sind bi- jetzt keine näheren Details über die Schlacht am 18. August eingegangen — bis auf die Mittheilung, daß die feindliche Haupt-Armee sich in der Nacht vom 18. zum l9. ganz in die Befestigungen von Metz zurückgezogen hat. Vermischte Nachrichten. — Ueber die Sperrung eines Spielsaales im Marienbader Casino, die daselbst eine große Erregung in den Kreisen de» Kurpublikum« hervorrief, wird des Nähere» berichtet: In dem böhmischen Kurorte ist vor etwa drei Monaten zu Beginn der Saison ein neue« große« BergnügungS- Etablisicment unter dem Namen »Casino de« EtrangerS" eröffnet worden. Seinem Programme zufolge hat diese« Etablissement den Zweck, dem Kurpublikum Concerte der her vorragendsten Künstler, die auf der Durchreise Maricnbad besuchen, ferner Tanzrsunionen und andere gesellige Unter haltungen zu bieten. Aus den Plakaten de« Etablissements sind in der That die bekanntesten Künstler angekündigt. Auch am Montag fand in dem großen Saale de« Etablisse ment« ein Concert statt. Kurz vor dem Ende desselben er schien plötzlich eine behördliche Kommission in dein Etablisse ment, und alle anwesenden Gäste, sowie die Besucher des Concert«, welches soeben sein Ende nahm, und die sich dann zum Theil im Garten, zum Theil in anderen Sälen noch aufhielten, wurden verhindert, das Etablissement zu verlassen. ES ist natürlich, daß sich die anwesenden Kurgäste dadurch sehr unangenehm berührt'fühlten, und daß der Vorfall sie in eine gewisse Erregung versetzte, zumal man sich über die Ur sache dieser Maßregel nicht klar war. In dem Etablissement befindet sich auch ein Saal, in welchem gespielt wird. Die behördliche Kommission begab sich in diesen Saal, und eS wurde auch den hier gerade anwesenden Personen untersagt, den Raum zu verlassen. In dem Saale war gespielt worden. Nun wird — wie e« scheint, von Seiten der Direktion des Etablissement« — versichert, daß e« sich nur um ein »roulette artiges Spiel' gebandelt habe, und e« wird ferner zur Recht fertigung darauf hingcwiescn, daß man durch die Fenster von außen in den Saal hineinschen könne. Erwähnt sei schließlich nlir noch, daß bisher in keinem der großen böhmischen Kur orte öffentliche Spielsäle bestanden. — Aus eine nach Maricn bad gerichtete Anfrage wird der „N. Fr. Pr." von dort über die Vorgänge im „Casino des EtrangerS" mitgetheilt: Im Auftrage der Statthaftere! erschien eine behördliche Kommission mit der erforderlichen Zahl von SicherhcitSorganen, um die regelrechte Spielbank, welche sich ini Laufe weniger Monate daselbst etablirt hatte, aufzuheben. Die Ausgänge wurden gesperrt, um die nothwendige Kontrole der an dem Spiele be- theiligt gewesenen Personen zu ermöglichen, der Spielapparat, sowie das Vorgefundene Geld wurden mit Beschlag belegt und die Identität der in Frage kommenden Personen — Kurgäste, Einheimische und Bedienstete — zur Einleitung des weiteren Verfahrens festgestcllt. Das „Casino des EtrangerS" war vor wenigen Monaten mit großem Kostenaufwand von mehreren französischen Unternehmern errichtet worden. E» bietet an Komfort und Luxus da« denkbar Mögliche: elegante Speise-, Rauch-, Konversation«- und Lcscsälc und einen Spiel saal, in welchem mit Genehmigung der kompetenten politischen Behörde ein scheinbar harmlose« mechanisches Spiel, »petits elievuux", im Prinzipe eine Unterhaltung für die Kinderstube, eine Art Ringelspiel, gespielt werden sollte. Große Plakate in allen Räumen forderten da« Publikum auf, nicht mehr al« einen Gulden auf die verschiedenen Möglichkeiten de« Gewinnstes: Dnir, impsur, Sieg eine« oder mehrerer Pferde und dergleichen zu wetten. Die „petits ebevaux" übten eine große Anzieh ungskraft auf da« Badepublikum, Herren und Damen, aus. Da ein direktes Verbot, höhere Wetten als zu einem Gulden zu cntriren, nicht bestand, wurden auch bald 5, lO, 20 und 100 Gulden aus diese oder jene Chance gesetzt. Die Crou piers bequemten sich der rasch wachsenden Spielsucht de« Pub likums an, und bald Ivar es ein öffentliche- Gchcimniß, daß man im „Casino des EtrangerS" sich genau so vergnügen könne — wie in Monaco. Man spielte Vormittag«, Nach mittags, vor und nach dem Souper. Der Eine begnügte sich, eine bestimmte Summe auf dem Götzcnaltare der „petits ekevanx" zu opfern, der Andere kam immer wieder, um thcils erlittene Verluste zu decken, theilS in der Absicht, durch einen kühnen Zug die Bank zu „sprengen." Große Anussiegel haben die unermüdlichen „pstits ekevanx" vorläufig zur Unthätigkeit verurtheilt, da« böhmische Monaco hat bis aus Weiteres aufgehört zu sein. — Eine Radwettsahrt zwischen zwei jungen Damen und als Preis die Hand eines begehrenswcrthen jungen Millionär« — das dürfte wohl da« Neueste auf dem Gebiete de« Radsport» sein. Au« Lhon wird nämlich dieser ungewöhnliche Fall gemeldet. Eine Baroneß Emma v. Satten- der und eine Miß Amh Ever werden in der nächsten Woche im Lhoner Veledrom auf Trichcle« um die Wette fahren und aus diese Weise die zwischen ihnen seit langem schwebende Frage lösen, wen der fragliche Millionär — c« soll ein Deutscher Namens Albert Meller sein — zufallen solle. Da« lebende PreiSobjekt hat sich angeblich auch verpflichtet, die Gewinnerin vom Rennplatz sofort zum Standesamt zu führen. — Sonst und jetzt. Vor dreißig Jahren. Denken Sie nur, wie vornehm die MeherS geworden sind: die machen sogar eine Sommcrreise! — Heute. Denken Sie nur, wie vornehm die Meyer« geworden sind: die unterlassen sogar jegliche Sommerreisc! — Allerdings. Er (vor der Auslage eine« Mode- waarengeschäft«): „Du, ich habe meine Börse zu Hause ver gessen!" — Sie: „Ahntest Du denn nicht, lieber Mann, daß ich mir in diesem Geschäft etwa« kaufen wollte?" — Er: „Ja, ich ahnte e«!" — Ein neue» Wort. Mann (am Schreibtisch): „Wie zerstreut ich heute bin; ich habe mich schon dreimal verschrieben!" — Junge Frau: „Siehst Du, und mit mir hast Du gezankt, wie ich mich gestern etwa« verkocht hatte!" — Falsche Beziehung. „Meine Frau und Kinder sind sechs Wochen in der Sommerfrische gewesen." — „Nun, wie hat c« ihnen denn gefallen?" — „Danke, ich habe mich recht gut amüsirt." — Falsch aufgefaßt. Dienstmädchen (zur Frau Räthin): „Fräulein v. Berg läßt sich für heute Abend ent schuldigen; sie kann wegen Schnupfen« nicht kommen!" — Rath (erstaunt): „Wa«, die schnupft?" Kirchliche Nachrichten aus der Narochie Eibenstock vom 11. bis 17. August 1895. Aufgeboten: 60) Adolf Schlegel, Kaufmann hier, ehel. des Christian Schlegel, ans. Webermeisters in Roßbach in Böhmen und Frieda Hulda Diersch hier, ehel. T. des Friedrich Gustav Diersch, ans. Bs. und Kauf manns hier. 61) Karl Paul Heymann, Maschinensticker hier. ehel. S. des August Friedrich Heymann, Maschinenstickers hier und Auguste Clara Leistner hier, ehel. T. des Karl Friedrich Leistner. 62) Hans Rudolph Gnüchtel, Rathsprotocollant u. Polizeiexpedient hier, ehel. S. des Friedrich Hugo Gnüchtel, ans. Bs. und Kaufmanns hier und Marie und Oeconoms hier. 63) Otto Bernhard Flemming. Schuhmacher in Sosa, ehel. S. des Gottlob Heinrich Flemming, Schuhmachermstrs. eben das. u. Anna Amalie Siegel in Oberwildeuthal, ehel. T. des weil. Herm. Friedrich Siegel, Steigers ebendas. 64) August Friedrich Schmidt. Korbmacher in Bockau, ein Wittwer, ehel. S. des August Friedrich Schmidt, Korbfabrikantens ebendas, und Amalie Ida Herold hier, ehel. T. des Friedrich Reinhard Herold, Weichenwärters hier. Getauft: 178) Hans Albert Bauer. 179) Hermann Alfred Tändler. 180) Victor Renier Houtmanns. 181) Martha Ella Pönitz. 182) Hans Rudolf Schmidt. 183) Johanne Lisbeth Schmalfuß. Begraben: 147) Gertrud Clara, außerehel. T. der Clara Elise Unger hier, 8 M. 3 T. Am 10. Sonntage nach Trinitatis: Kirchliche Gedenkfeier des Sieges bei Zt. privat. Borm. Predigttext: Psalm 103, 2. Herr Diac. Rudolph. Beichte und heil. Abendmahl bleiben ausgesetzt. Nachm I Uhr: Betstunde. Herr Diac. Rudolph. Kirchenuachrichten aus HchönKeide. vom. X. p. ?rin. (18. Aug.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Pfarrer Hartenstein. Früh 0 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. Wolf. Nachm. 2 Uhr: MissionSgotteSdienst. Herr Diac. Wolf. DaS Wochenamt führt Herr Diac. Wolf. 8 6 2 2 . 2 2 2 6 6 5 6 7 Chemnitzer Marktpreise vom l4. August 1895. Drizen, fremde Sorten 7 Mk. — Pf. bis 7 Mk. 70 Pf. pro 50 Kilo - sächsischer, gelb 7 " " Roggen, türkischer 6 - hiesiger 5 - sächs., preuß., alt 6 » neu - russischer Futtergerste Hafer, sächs., bayerisch. Hafer, d. Reg. besch. Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu, alte- - neues Stroh Kartoffeln Butter » — , , 7 . 45 « , , , — , « 6 o 10 , , . , » 85 » « 6 » 95 a » « » » 25 « » 6 » 40 » , « » » 25 « » 6 « 40 « ... s I » 6 - 10 » , , . ' 25 ' , 6 , — , , , , r — » - 6 « 75 o O L > - 40 . , 7 . 62 » « « » , — , « 8 . 75 » * « » . 90 ' « 7 . 05 » > « « . 70 » . 3 . — « » » » « — « i 2 , 50 « « , » . 70 . . 3 . — «ei. . 80 . « 3 . — r r « 1 , 20 , » 2 . 50 , . «1 Gafet-Kenf, rein und haltbar, täglich frisch in Büchsen und emaillirtem Blechgeschirr, empfiehlt die Senf-Fabrik in Aue. Meine Damen machen Sie gcfl. einen Versuch mit Bergmann s Likienmikch-Seife v. 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Vorm. 11 Uhr an bei Gustav Hüttner, Fleischermstr. OtsterrtichUch« Bantnolen l Mart Pt