Volltext Seite (XML)
Seite 93, 8.—10. (1440?) Der genannte paff Czysch hat sich (mit dem Kloster) um alle Schul den geeint. Die gleichen Zeugen. Seite 100, 30.—44. 1440 November 7. Mathias Peez, öffentlicher Schreiber, bestätigt, daß Nicolaus Czencz und seine Mutter Barbara die Äbtissin Elisabeth Lunckewicz wegen der Gelübde, die der beiden Genannten Vater und Ehemann dem Vogt Weydner getan hatte, Genüge getan haben, und daß Frau Barbara dem Kloster eine molstatt verkauft hat, auf die ihr Sohn Nicolaus keine Ansprüche erheben will. Zeugen: Johannes Heber, Propst, Nickel Kobirshain, Vogt, Nicolaus Apel, Schreiber zu Mergenstern. Seite 93, 24.-29. 1440 Elisabeth von Lunckewicz, Äbtissin, genehmigt dem Richter von Czolstorff Michil und Petir Cuban von Kottin, bei Mathe Sußkynne von Witchenow für ein halbes Jahr 2 Schock auf Zins zu entleihen. Seite 93,11.—23. (Marienstern), 1441 Februar 8. Elisabeth von Lunckewicz, Äbtissin, und Elisabeth Coppricz, Priorin, beurkunden, daß Jorge Czernagk alle Rechte an den Garten zu Panczycz an seinen Bruder Hans Czernagk abgetreten hat. Zeugen: Johannes Hebir, Propst, Nickil Kobirshain, Vogt, Nickil Rober zu Dabir und die Nachbarn Mertin Molner zu Panczitcz, Peter Rakelwitz, ein phrüner, Hangke, ein creczmer, Pawl Schotcze, ein Torhüter. Seite 93, 30.—38. 1441 Mai 18. Elisabeth von Lunckewicz, Äbtissin, überträgt an Domas Komeraw und Pawel Czymerman von Rosental eine Hufe Ackers. Seite 100,8.-17. 1441 Juli 5. Elisabeth, Äbtissin, und Elisabeth Coppericz, Priorin, beurkunden, daß „unsers closters methesweister“ Martchin Goritcz von dem