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Seite 97, 23.-24. (Zwischen 1382 und 1388) Trebisch hat die Wiese hinter Kuckow für 18 Mark Groschen versetzt. Seite 97, 25.-26. (Zwischen 1382 und 1388) Die Äbtissin und Schwester Margarete haben 1 % Mark jährlichen Zins für 15 Mark. Seite 100,6.-7. 1392 Mai 6. Der von Wydaw (ille de Wydaw) hat der Äbtissin 5 Schock Groschen bezahlt. Seite 93, 39.-94,11. 1431 April 22. Eneda von Waldow, Äbtissin, und Elizabeth Schencke, Priorin, beurkunden, daß sie Jone und Petrus, Lehmannes Söhnen, Nicklase Radeburgk und Niglase Rulen zu Radilwicz eine Ecke Waldes für 19 Mark Groschen verkauft haben, um daraus eine Wiese zu machen, gegen einen jährlichen Zins von 4 Groschen und die Abgabe von 2 Hühnern, so oft einer seinen Teil weiterverkauft. Zeugen: Heynrich von Bloschdorff, Vogt, Henrich von Panewicz zu Königswartha, Caspar Sley zu Czirman, Allex Schidlaw, Bürger zu Budissin, Pawel Richter zu Crosticz, Hans, unser Förster. Seite 100,18.—29. 1440 Juni 22. Jorischz Hommagk von Doringenhawsen hat sich bei der Äbtissin Elisabeth von Lunkewicz beschwert, daß die Hofarbeit von einem Garten, den die Gemeinde unter sich geteilt hat, auf seinen 2 ge- wendechynnen geblieben ist. Wenn sich die Gemeinde einer gerechten Regelung widersetzt, soll sie das verteilte Grundstück wieder abtreten. Seite 93,1.—7. (Marienstern), 1440 Oktober 19. Elisabeth, Äbtissin zu Marienstern, beurkundet, daß Jocuff Czysch alle Rechte an den Garten zu Kockow an seinen Bruder Peter Czysch abgetreten hat. Zeugen: Johannes Hebir, Propst, Hans Lugk, Nickil Erlecht, Lange Hans zu Kocko, Wiczman zu Kockow.