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200 Südliches Randgebiet Tabelle 20. Der Gangbezirk von Clausnitz—Sayda Gang Str./F. M. [m] TS I. Grube „König Salomo“ nebst „St. Michaelis“ bei Clausnitz König Salomo Sp. Hangender Sp. Liegender Sp. Unbenannter Mg. Michaelis Sp. 70— 80 o /55—65 o N 60— 70760° N 75— 80°/60° N 25— 35°/60—70° W 90—110°/70—80° N 0,10 bis 0,40 «2 0,05 bis 0,20 ÄS 0,05 bis 0,25 «S 0,10 bis 0,25 si I 82 0,10 bis 0,25 < 2. Grube „Gnade Gottes“ bei Sayda Mehrere Spat- u. Flachegänge kb (Cu) -|- eb kb(Cu) 4-eb kb(Cu)+ eb kb(Cu) -|-eb kb(Cu) + eb kb (Cu) + eb; eba 3. Grube „Altväter samt Eschig“ im Mörtelgrund bei Sayda Brauner Kupfergang 60— 70°/50—60° S 0,20 bis 0,80 82 oder Eschig Sp. Eschig Sp., E-Trum 70— 80°/50—60° S 0,20 bis 0,50 82 f O« Scheider Sp. 80— 90°/70—80° S 0,05 bis 0,40 j 1 82 [ F2 Michaelis Sp. 65— 75°/80° S 0,10 bis 0,25 82 Unbenannt Sp. 70— 75 o /75—80° S 0,05 bis 0,20 82 Unbenannt Fl. 160—165°/70° W 0,05 bis 0,20 Fl Altväter Mg. 75— 85°/60—80° S 0,10 bis 0,50 82 Schönberger Sp. 75— 85°/60—80° S 0,05 bis 0,15 82 Salomo Sp. 70— 80°/70—80° S 0,10 bis 0,20 82 Johannes Sp. 95— 105 o /70—80° S 0,10 bis 0,25 Fi Bartholomäus Sp. 90— 95°/60—70° S 0,05 bis 0,20 Fi Unbenannt Sp. 70— 75°/50° S 0,05 bis 0,20 82 Unbenannt Sp. 5— 15°/70° W 0,10 bis 0,25 81 4. Grubengebiet von Rauschenbach Unbenannt Fl. 150—160770—80° W 0,05 bis 0,30 Fl Unbenannt Sth. 0°/80—90° E 0,05 bis 0,20 81 Unbenannt Sth. 30°/75—90° W 1 Unbenannt Mg. 40— 50°/ ? ? 5. Grubengebiet von Pfaffroda (einschließlich „Brüder Erbst.“ und „Flußzeche“) Mehrere unbenannte Gänge Unbenannt Fl. NW—SE 170—180°/60° W 1 0,20 bis 2,0 81 Unbenannt Fl. 160—170°/? 0,20 bis 2,0 Fl kb(Cu)+ eb; eba 4- fba kb(Cu) + eb;eba kb(Cu) 4- eb kb 4- eb kb(Cu)+ eb kb(Cu)+ eb kb 4-eb kb + eb kb(Cu) 4-eb; fba kb(Cu) 4- eb kb 4- eb kb 4- eb kb 4- eb eba kb 4- eb kb 4- eb eba fba, BiCoNiAg eba eba ausgebildet ist als in seinem östlichen Teil. Hier divergiert der Gangzug in zwei Hauptspalten, von denen jede für sich wieder mehrmals auftrümert. Während der resultierende Spaltenöffnungsvektor sich im W-Teil des Gangzuges auf einer Gangkluft auswirkte, verteilte er sich im E-Teil auf viele Kluftelemente und führte somit zu einer größeren Zahl von bekannten Gangspalten, die jede