154 Nördliches Randgebiet senden, streichenden Gangbereich gebunden. Jenseits der „Mittelsächsischen Störung“ setzen die nur mit etwas Quarz und Pyrit bzw. Karbonaten gefüllten Gänge nicht mehr weit in den Phyllit hinein fort. Bild 81 Flacher Riß des Joseph Mg. („Segen Gottes“) bei Gersdorf (nach Müller, 1901) 3.2.6.3. Mineralführung (Bild 82) Die Mineralisation des Gersdorfer Gangbezirkes erscheint zwar insgesamt ge sehen durch die Vielzahl der Gangminerale sehr mannigfaltig, jedoch besitzen die einzelnen Gänge einen ganz bestimmten Mineralisationscharakter, der relativ einfach und konstant ist. 1.Mln.-Zyklus kb-Pono. | eb-Porm. eba 2.Mi fba n.-Zyklus BlCoNl Hin. Abf ’ Klee. Zn-Cu Pb Sulf. Ag w.Tr. Ae Ag-S - Quarz Karbonspat Baryt Pluorl t ■■ — -«Ml Erzminerals Areenkies Pyrit, Melnikowlt — — Zinkblende Kupferkies Tetraedrl t Bleiglanz — Hi — Preibergl t Bournoni t Mi argyrl t Pyrargyrl t-Proustl t Stephanit-Polybaalt Argentit Ged. 31 Iber - - 1 11 Rotelsen-Hämatlt Manganoxyde — — Skutterudlt Rotnlckelklee- Ramroeleberglt Ged.Areen Mlllsrit Glanzkobalt 1 1 11 Bild 82. Die Mineralisation des Gangbezirkes von Gersdorf-Roßwein