Anfangs gründe der Pliyfik. i, us ■ r- < '• 0" ■ *• Die Phyfik befchaftigt ficli mit der Kenntnifs der Naturerfcliemu'ngen. Die Körper in der Natur zeigen, itnlem Re diele Ericheintliirfeii hervoibrnigeri ,* mancher lei Eigenfchaften ; und da^ Stiidium diele»' Eigenfchaf ten muis unlere Aufmerkfamk&t vorzüglich auf fich | ziehen. Wir fliehen die Gefetzö auf, welche das liöch- •fte Wefea auordnete, um die Aeul'serüngen derfelben tegelnuifsig zu machen : und fo erheben vvir uns bis zu Tlieoridu 1 , deren Zweck es ift, die Thatlaclien unter einander in Verbindung zu letzen,' und uns zu zeigen, wie eine aus der ändern entfpriftgt. 14 ’ ** i r - ... I..;: ■' .. Aon deü. allgemeinTten Elgenfchaf* teri der Körper. 2 * Unter den verfcliiedenen Eigenfchaften, welche die liüiper befitzen, bieten ßch unfrer Beobachtung zueilt diejenigen'dar, welche mit dem Wefen diefer Dinge felbft am inniglten verkettet find, infofern wit he hlofs als Zufammenhäufungen materieller Theile an- r 1 0 »en. Man kann diefelben auf folgende drei bringen: Ausdehnung, Undurchdringlichkeit und Theilbarkeit.