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>0alma/ Iosf-8tssu !llsUs vvbt dödmisob. deckten offen« Pü6s Loelwange-korwalar« find zu hab« bei ZtzriMckch May. Druck md Verlag vo» FMdttch Vkaq, «dlglm mt« BermtsorEat dm S«ü May w vtschasvmd«. hält am Lager und empfiehlt LmUVreple.Ik. dkSui. ärztlich empfohlenMglich frisch, empfiehlt Bruno Weigtzl.Kamenzerstr. 11 ^ltbsrüluvts OlandorsalrguÄlo, nur Anregung der Ver- danung und doa Ltokstevclmvla. llliid virdsnd, bei chronischer Vsrstopkang, Lilworrboidev. Sv, 1.40,2.00,2.7b, 3d<, 4.00,4.L0,d.O0.».S0.V.0O 7^0. V««wä rolUrsi per Huolwskmv. V«u 8 kkond «w knmdo. vwtuusoh gv- st»tt«t.kÄr HiohwasssuckSs, OÄärstonr. krodso grutis. V Lt0»m, »««uttwtt, 0». in der Gtadt-Apatheke, bei Ganl Mchschert und bei »«volf Ltzafsek. WiGHE AMooenLck bvvÄu-t. Vom MlitSr «rdon seiv Andren bssogvn. — In Sl»«l»ev»m«»0ck ro baden bei »»««» Vrogvri«. ' vsrschwuMn, -Wrstefand sich ab« in dem ein lebendiger — Laubfrosch, der dem jung« Mädchen als Bräutigam vorgestellt wurde. Er sei von den 27 Teufeln verzaubert, werde aber in 14 Tagen vslr den Teufeln, die durch die Geld spenden befriedigt feiens verwandelt wetden. Dann werde er wieder ein junger Graf sein, der er vor der Verzaubttüng Ivar. Das Dtenstknäd- chen nahm hoffyungsfrchtdig den Laubfrosch mit nach Hause und wartete 14 Tage, um die Ver wandlung des Frosche» in einen jung« Grafen zu erleben. Wartete vierzehn Lage, drei Wochen und einen Monat; dann verlor es die Geduld und ging zur Polizei, um -ort sein Leid zu klagen. Hier erntete die Törichte neben einer gewissen Teilnahme die größte Heiterkeit, die sich vor Ge- nicht in einen jungen Großen verwandelt hatte, nicht in einen jungen Grafen vernwandelt hatte, vor dem Richter stand. Die Zigeunerin und ihr Gemahl Wasyl Moldamarm erhielten jedes zwei Jahr« schweren Kerker zudiktiert." Der Frosch wurde vom Gericht mit Beschlag belegt. — In einem Städtchen Baden» wird ein alter Italiener, der manchen Brief mit Hoch- und Wohlgeboren als Austräger besorgt hat, behufs Veranlagung aufs Steueramt bestellt. Auf die Frage: „Wann geboren?" gibt er „Iß sich nix ge- borcn armes Jtaliano", zur Antwort. Nach lan gem Hin- und HerrSden versteht er, daß man sein Alter wissen wolle, und antwortet: „Hab ich ge- ßählt bis 25, war mir ßu dumm, weiter zu zählen." — Eine anständige Familie. Folgendes hüb sche Geschichtchen wird der „Franks. Ztg." aus Metz berichtet: Vor wenigen Tagen besuchte Prinz Heinrich die Schlachtfelder und kam in Rezonville auch in das bekannte Häuschen an der Chaussee von Metz nach Verdun, in dem die Hessen während der für sie so ruhmvollen Tage Unterkunst fan den. Er traf dort noch die Eigentümerin deS Häuschens, eine heute recht bejahrte Frau, die da mals einigen hohen hessischen Militärs Gast freundschaft gewährt hatte. Der Prinz ließ sie ihre Erinnerungen, soweit dies möglich, an jene große Zeit auffrischen und fragte sie, ob sie sich auch noch deS Großherzogs Ludwig IV. von Hessen erinnere, der im Kriege die hessische (25.) Inf.- Division führte. „Gewiß", sagte die Alte. „Aber Sie) jungen Herr, erinnern sich des Mannes ge wiß.nicht mehr, denn Sie waren damals noch ein Petit earyon," „Ich habe aber den Herrn später kennen gelernt", antwortete der Prinz, „ich habe nämlich eine Tochter von ihm geheiratet." „Da Liebe Mutter bitte wasche «ich nur mit der echten GteSevpfrrd- Buttermilch rIetfe v. Verg««m 4b Twßtwbshewl, denn sie ist d« bcsttAstztzer-Eeife, Vorfall gleiten, der nur auf isibisWem' Wege zur öffentlichen Kenntnis gelangt ist. — Eine Stadt ohne Fleischversorguug. In große Aufregung sind die Hausfrauen der Stadt Pirmasens (Pfalz) versetzt worden: Wenige Tage vor dem Feste sahen sie sich gezwungen, in ihren Famlien die vegetarische Kost einzusühren, denn — die Fleischermeister streiken! Sie Hollen ihre Läden geschlossen, da eS ihnen angeblich unmöglich »ar, unter den vom Stadtrat erlassenen neuen ortspolizeilichen Vorschrift« weiter zu arbeiten, wenn sie nicht dem sichern Ruin entgegengehen wollten. Die Innung scheint entschlossen zu sein, den Kampf mit dem Stadttat bis zum äußersten durchzufechten. Sie richtet nämlich im Verein mit dem Vorstand des Bezirksvereins Rheinpfalz und dem Vorstand -es Deutschen Fleischerverbandes an alle Fleischerinnungen uud Fleischermeister im Deutschen Reiche „die herzliche und dringende Bitte, ihr m der schwierigen Lage ihre Sympathie zu bezeugen und ihr durch Zuwendung möglichst reichlicher Geldspenden das Ausharren bis zu einer günstigen Entscheidung möglich zu machen". Begründet wird diese Bitte, die in den Fach blättern veröffentlicht wird, damit, daß die Metz gerinnung in Pirmasens den schweren Kampf nicht nur für die eigene Existenz führe, sondern auch für die Erhaltung und Selbständigkeit des ganzen Fleischerhandwerks. Darum sei es Pflicht aller deutschen Fleischermeister, die Kollegen in Pir masens auf das nachdrücklichste und tatkräftigste zu unterstützen, damit sie den Kampf zu einem guten Ende führen können— Man darf gespannt sein, wer in diesem eigenartigen Streit Sieger bleioen wird. — Der Frosch al» Brauttgam. Ein trübes Kulturbild entrollte sich vordem Amtsgericht zu Czernowitz, vor dem ein Zigeunerpaar we gen Betrug» stand. Die Zigeunerin Moldamann versprach einem Dienstmädchen, einen Bräutigam zu verschaffen, wenn es ihr fünf Kronen schenkte. Das Mädchen ging darauf ein und stellte sich bei der Zigeunerin ein, um mit Hilfe von 27 Teufeln den Bräutigam zu erhallen. Die fünf Kronen ge nügten natürlich nicht, da die 27 Teufel für diese geringe Summe nicht zu haben waren. Nachdem die Zigeunerin endlich dem Mädchen 500 Kronen abgeschwindell hatte, kam der große Lag, an dem derMräuttgam erscheinen sollte. Das Mädchen mußte in ein Glas ihre goldenen Ringe und Ohr- ringe werfen. Das GlaS Wurde dann mit einem Tuche bedeckt, und als die Zigeunerin das Tuch wegzog, waren die goldenen Ringe und Ohrringe i»» au» solch anständiger Familie bekommen habtn. Der Vater war wirklich ein sehr ordentlicher Mensch, er hat mir von jener Zeit ab bis. zu sei nem Tode jede» Jahr ein größeres Geldgeschenk geschickt." Lächelnd steckte der Prinz Leo würdigen Rätroke ebenfalls eine Gabe in die Hqnd, „Hier,, das ist vom Schwiegersohn des ordentlichem Men schen, er kann zuweilen auch ordentlich Wir! " - >....» oxmvsisl. diüumsodsr Ssrduvkt. ll^giorusoh brlctsrisQ- Ltm« MGIs« OK» juck» Sittow» Ins 8 bis verbessert suxenblicdlich i rr «Uv sekvscd geratenen Luppen, Lauvsn, Evwüsv usv. stets V s.KiiM Ich,»MWkniivll,WIM. . EHrgesärr-t. , . Der Schatz iw Klöfterberg. Der vorurteilslose Leser wird erkannt haben, dsch der erste Artikel «Der Schfltz im Klosterberg" lediglich von der wohlmeinenden Absicht diktiert war, Übelstände, die trotz) aller durchgestihrten Vervollkommnungen in unserem Steinindusttie- Wesen noch vorhanden find, und die von Einge weihten nicht geleugnet werden können, mit dem Zwecke, zur Sprache zu bringen, daß ih^em Wet terbestehen zum Wohle unserer Arbeiter entgegen gearbeitet werde. Dast damit eine eingehM-e Darstellung der etnschlcMndenBerhältniss«-urch Herrn Prokurist E-Rodig veranlaßt Wochen ist, muß uns umso erfreulicher sein, alS dadurch. die Afmerksamkeit apf die Sache noch mehr erregt Wörden ist, was. derVerwirklichung unseres Zieles nur förderlich sein kann. Auf Einzelnes dies«» Be richts wollen wir daher nicht eingehen, wenn wir auch den Ausführungen nicht allenthalben Mstim- men können, wir freuen uns vielmehr der Zusiche rung, daß in den Kantinen -esKunathschenBefriobs daS Borgunwesen — wenn auch erst Ende dieses Jahres — beseitigt werd« soll, womit schon viel gewonnen ist, und «S steht zu erwarten, daß jSuch noch die anderen angeführten Punkte ihreMrück- sichtigung finden werden. Vor allem Möchten^ wi« nochmals ans Hetz gelegt haben, daß deiy Alko holmißbrauch noch mehr als bisher der Krieg klärt werde. . . ffaumsnos stenoual», Phänomen, nur vrstdlassigv dlardvn. Lämtlichv rudedör- unä Lrsntttelle. 2'/. dlillionvn iw Evdrancd, eins 2»K1, äiv noch von Heiner deutschen Vadrid errsiobt vurds. LckreidmnLchinen, nur 18 Lld., ^Vnschmnscklneo, lVring- masckinen, Ladevaonea, Lprechapparate, Lcdallplattea ns», swpkvkls sUsrbilligst. KÄstil KrsorÄ-syM 2sdlrvicdv Handschreiben «ns »llen Eegendsn Deutschlands dünnen «ogvooden verden. Gnsertzustune» 10 bis 12 Personen fassend, Verkaufs äußerst billig 8«rt Dreß, 8sdWI Schill. W-WM u «kittest Wergut HnUßartstll. „Ich litt seit 3 Jahr« au gelb lichem Ausschlag mit furchtbarem Durch ein halbe» Stück » b»s»»s-N«4Uul«»s- hab« ich da» Nebel völlig beseitigt. H. S., Poliz.-Sera." » St. bv Pfg. (1K«/.ig) und 1.50 M. (35 "/ytg, stärkstt Form). Dazu (t 75 Pfg. u.2 M.), bei sä. Lhöff-l und P«el Gchschert, Drogen«. ver di,Ker verxebUck koMe »n »«««« NIno-SLld» w» d> WU5-kr4»«« ! AtUworangsu Horeehemt mtfemt sicher und schmerz. loS „Ollo", Fl. 50 Pfg., allein bei Pckttl Gchochurt, Drogerie.