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sein« dfi»W« !« Wohnung M« »rvng. Leder, an seine kedizinalrat De. wohler-ogeniw soll. M dieftm undähnlfthen ? verlernt undM entziehest kramenz,Mr Kamen- ist De. Heyn Und Mr die staxhen Regen, WS. namentlich Spanien, Krank, resch und Düddeütschland treffen dürMr. ED ist «daher die Furcht vor einem trockenen Gommer nicht begründet. Bei der großen Beachtung, wel- che meiste Wetterlehre in ganz Deutschland und -darüber hinaus fln-tt- wird das ass eiste kleine Beruhigung dienen. Im Gegenteil würde ich, wenn auch nicht sich«, sagen, daß wir eh« einen nassen, als trockenen Sommer haben werden. Jetzt ist eS sehr erfreulich in Gottes Natur, Wir find wieder in der Zett, in der unser Herrgott unsere Speise gnädig wachsen läßt. Täglich 16 Stund«: steht unsere liebe Sonne fast einen Monat lang über uns. Und wir Menschen freuen uns in der herrlichen Natur und wir brauchen längereZeit übermäßig Hohe Getreidepreise nicht zu fürchten. Für kommend sage iA bis Neumostd, den 7. Juni, sehr schön zu; nach Neumond ist viel Regen, stellenweise Hochwasf« zu erwarten. Nach diesem längere Zeit abwechselnd schön und Regen. «und liie-ZeitUng abzub« von Bodenreform darin m. Da Ist es denn Ui Zeitungsmann «in«. W luttz M vertreten ohne dewB Die Meral tmd die Atzft««-. Kein Stand ist wohl solchen Versuchungen MS» gesetzt, tvie der Stand d« ZeitungSv«leger und .Schriftleit«. Bon allen Seiten gelangen an diese Angebote und Aufforderungen, deren Moral NW nur zweifelhaft, sondern sehr ost unzweifel haft schlecht ist, Witz die vielen anstößigen Anzei gen aller Art, die abzulehnen nicht so leicht ist, Henn sie bringen eben ein schönes Stück Geld. Aber auch sonst gibt es Gewissenskämpfe in Hülle und Fülle. Man möchte gegen den Alkoholmiß- brauch schreiben, da kommen die Brauereien und Restaurateur« und drohen: „ES wird nicht mehr inseriert, Ihr Blatt wird man bei uns nicht mchr stzhtzn!" Man will Mr Sonntagsruhe und die „Stillen Zeiten" eintreten, da kommt der Der- " " er, in Gestalt deS GaalbesitzerS: Um TotteS- Sn lasten Sie daS, Sie verderben mir ja Gze Geschäft." Man möchte Mr eine Neset, ng deS «odenwucher» eintreten, flugs kommt „arM " "" ' - - - - - - litt -er Asti HW gttviffe/M M'ü'nüHW^eWW «mH demStaud de» Mostdr». Bon E. Preikisch-Gr^Mtz, nach besten „Wett«. (Nachdruck ohne Anberüng gestattet.) Diesmal ist es etwa» lange geworden, He ich einen Bericht geben konnte; da» sind Folgen de» Alters. Der Maifrost um den 10., 1L Mai, der dieses Jahr in Aussicht war- ist sH< gelinde ge- kommen. Ob hierbei der Komet ob« die Lage», -eit d« MondbegeMung eingewirtt haben, da» kann ich -ei solchen seltenen Fällen nicht beNr- teilen. Für jetzt stimmt die Witterung aber ganz gtznau nach den Voraussagungen. .Danach wird auch die gute Witterung bi» Neumond, den 7. Juni, wohl sicher anhalteN und Mr die zeitig« Hett«nte W«auS günstig sejM DH .kommende b»«ike^ und TtaatSbürg« r JnteMn wahrzunch sich dann Manch Distgen atz« soll beit, hei dem « «Rreit kommen -«stftM soy L beh«W«HW jeden HM», auch wenn sttn leidet. H» geht auch Sftgwrungen von den Jsttttesß da -iqtt b« «ine recht», d« » i-m »ur VerMgUstg gtzstMWWM' »nalbestonde. Im Medizinalpersonal. » Lande» treten folgende B«änderun- >«Gehetme Rat Vrof. Dr Hofmann Tätigkeit al» medizinisch^ Hat d« hauptmannschaM Leipzig UMelle tritt der «ezi«»arzk L Hertzsch in Bautzen. Nach HtmtzenkomMbBtz- x. zirttarzt Dr. Smwr in Kämen-, Mr Kam*«- ist d« seith«ige Assistent am hygienisch«: Institut der. Univ«fität Leipzig Dr. Heyn und Mv die ) neugegrüÄete Stütze eine» BezirkSarzte» Mr den amtShauptmanyschastÜchen Bezirk DreSden-Alt- Mtabt der^SanttätSrat Dr. Thiersch in Leip-ig in ^ Aussicht genmnmen. D« derzeittge VezirkSarzt Wu Zwickau, MeWnaltat Dr. Oppelt, ttttt in das LandeSmedizinalkollegium al» geschSstsMhrende» -> MitgliH ein. SonW -leibt nur noch die Br- zirksstrztstche Mr Zwickau zu besetzen. si« heftig«» «ewitt« tobte »Donn«»tag Nächt in der hiesigen Gegend. In ' dem dicht an der Grenz« bei Weixdorf gelegenen L WustuNg in Böhmen wurde da» Anwesen d«S - Gartenbesitzer» Neumann von einem Blitzstrahl / getroffen und eiygeäsch«^ wobei die 34jährige R Eheftau de» Bchtz«» «schla, ' L tau selbst wurden SV TeltzPI Leben -« Gegenwart gchören zweifellos die häufenden Fälle der Verbindung postMordt und SMtmord. Nicht allein, daß verzwei< Eltern, Ehegatten oder LiHhaher sich Mr be tigt hatten, diejenigPv'in ^ " schscken,: die sie MW HM versorgen oder besitzen zu kLi sonen, die es nie gelernt od haben, ihren viehischen Begs gel anzulegen, morden ihre sich dann selbst M tchM Mörd« und Selbshnörd« früher schon viele gegeben! herrschende Bewußtsein, auch üb« Tod und Grab hinaus einem persönlichen heiligen Götte verant wortlich zu sein, schreckte die ersten doch ab, dieser Gewalt früher «cks nöttg Unter dw Augen zu tr« ten, während der verzweifelte GehMn-rd« nicht daran dachte, auf die Schuld der Fahnenflucht aus seinem irdischen Pflichten kreise stoch ganz zu letzt eir^ BMttat zu häufen. W« Mt Äbsztzu- gung das Dasein eine» persönlichen Gotte» leug- net, ist an solche Rücksicht« natürlich nicht gebun den, und auch keine irdisch« Staatsgewalt vermag diese Lücke auSzuMllen. Roch wirken auch bet überzeugten Atheisten die fosstlest Überreste de» Glauben», in demste «inst «zöge» wurden, in d« Gestattung ihr« Recht», und Ehrbegriffe nach, allmählich müssen diese ab« ohne frischen Säfte« zufluß absterben. Sv MH« ttn logische» Weiter» denken zur Erkenntnis de» „Naturgesetz«»", daß ohne GotteSbegriff der Md Lüge erstichän muß. meist von den blasierten Menschen koMmt. Nicht minder töricht kann allzu deutliche» Toiletten, protzentüm wirkeE-«' stberyäupt ^7 HrotzenMm! Am traurigste«, wenn e» schon mtt den Kinberst getrieben wird. Die aufgeputzten Herrchen «ich Dämchest, die spät abend« wie die Erwachsen bei den Klängen bei zieren, — welche dm Andererseits als sonsttg« ten wird eS,< gehen, absr^ Dingen: zu i lassen; tzS ist vöse" Unart, it un» seine Not len, weny manch- -u.s.f. rechtlich d« noch:n sein« Der Grund Mr T in Sport»«eisü hattedeyTsttzstä _ ' «rstMMM WW ohste gtzräde sackfiedegrod zu , M soll. Ml diesen und Änlichen EWl Mestsch,- der seine »fthWng und M sucht, am besten meilmweit M» dem wenn dies lcht«« nickt möalichtft. Man » eben 'M ten versuch«*, merfrischen-Unw schließlich in «lut Tündeist eben d« '/Sil l da» ganz« «ae NEW hindern, dagegen fer ausorennen : . . , durch mit StreichhölMm spielende Mnd« «ststyn. gen. Verluste »«Menschenleben stnd nicht Mbeklagen. Biele Leute hckwn ihn ganze», BiH haeLchA 40 FamiKen sind öb-achlo» gewärben. Jm gagzen find 38 Gehöfte mtt 48 GHäudennied«gchrann». Ei