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fihn körperlich si M' Uj., M M > ?. „s. «rrttach. Sin Lofteriekolle gangenen Sonno meM Niemand i, gediHt; aber di« gaHschtttf« Auge gastiUS Gebet. AeAten kam «iw BMcheiN. Aus nM nicht» , au' MWe gehörig deün dieser mit le^eN. ' > O Zittau, 28. Atnt8. Septem» nA Mutter Von -Sn Kaufmann ehemaligen Gel RÜrcha D ietr auf Set Promr seine Kftiddr ge gMrgten wiÄei Wchersprechen x erhält«» lassen- 1904 Mit der D aüf und ging m Dache ein Verl Dietrich derart! motdgÄanken t vor der Pdr ih> einigen vön der fundenen Brief« nmngen über ih HM eiM Mts Wit ihrem Gelst dft Dietrich Hst s« ätzenden Flü s« Schaden an Moch nicht der günstigen AuSs Kaufmanns Hii die LanWvirte s, schaffe^ hqmit sic samnMng erklärt »ulturrvtS in LI Maßnahmen ein scheu wurde um L lung geschlossen. O Bautze«, 2 keit hatte der 21j menarheiter Ost därf Ende Nove fühch»! indem er u. a. auch an Röthig ünd Ai w er d a Briese s einiger Gutsbefis um Vorschub bis er dünn den Adn kein Geld. Je schwerer Urkuud -estellt Weeden. ' -em Sgl. Ministe um vernstiytlich« UebermngMit g< unwiffentlichgeft Die Soften des itvaltSkoste». w» Z, beNLSjShriger fterSdürf ist näuer Kranke» letzte am Freit, Wiedererlaugte. schlsehr besor. Befinden an di fyrftxhaltung . Leutersdorf. H»f dem -ein HeifhennerSdor sichen Glätte Ater so üngWkl Idei rechten So M arvchtsuns - „ ^IRO^tDß. -8ß - den Festlichkeit Lnderunge «N-ugeng«nLß Bor noch nicht langer schieden«» sächsischen und M größere Anzttarn. in v«,«^ «»»» v^«Dv,»»ug v>?ter den» Namen „Nasilbst* einvsohlen wurde, die jmstavde sein sollhe, Seife ünv Msiermesser entHchxlich ju machen. Die Jnsertionsausträge stgmmten yon einer „Com panie m, b. H." in Berlin. Wie verlautet be steht diese „Rasillit - Cmnpanie" aber nur aus 2 Gesellschaftern und -oar ist der eine durch Zusammenbruch eines Geschäfts, an dem er be- telligt »var, ,n finanzielle. Bedrängnis geraten, »nährend der andere, der ledig und einige SO Jahre alt sein soll und im Elternhaus wohnt, früher in der Konfektionsbranche Md später in Kinematographentheatern tätig gewesen sein soll. UeberdieS ist auch er mittellos. Die Zeitungen, die den Rasillit-Jnseraren Aufnahme in ihren Spalten gewährt haben, dürften, da die „Gesellschaft* stark mit Wechseln arbeitete, schwer zu ihrem Gelde kommen. Bautzen, 28. Dezember. Ernen nun g. Dem beim Kaiserl. Postatztt Hierselbst als Abteilungs vorsteher angestellten Ober-Postsekretär Herrn Feller ist von Sr. Majestät dem Kaiser der Charakter als „Kaiser!. Rechnungsrat* beigelegt worden. " Bautzen, 28. Dezbr. Eine« schwere« Schick, salsschlag erlitt der hier ansässige Kaufmann Ru dolf Schirmer. An» Nachmittag des 1. Weih- nachtStageS wurde ihm seine noch nicht ganz ein Jahr angetraute Gattin durch den Tod entrissen, nachdem sie wenige Stunden zuvor einem Kind das Leben gegeben hatte. Dieses ist am Läge darauf der Mutter in die Ewigkeit nachgefolgt. Dem schwergeprüften Ehegatten bringt man all gemeine Teilnahme entgegen. * Bautzen, 28. Dezember. Zu der am Mitt woch vormittag unter Borfitz deS Herrn Geh. Öekonomierat vr. Hähnel auf Kuppritz abge- haktenen 143. AuSschuhfitzuag des LaudeS-KreiS- vereinS für die Oberlaufitz find noch folgende Ein zelheiten nachzutragenNach der Begrüßung der Erschienenen gab der Herr Vorsitzende einen kur zen Rückblick Wer die wirtschaftlichen Berhältnisse des JahreS 1-09. Die berechtigten Hoffnungen, welche inan zurzeit der letzten Ausschußhersamm- lung im Juli auf die Ernte hat setzen dürft«, ha- den fich im allgemeinen erfüllt, da die Ernte im großen und ganzen befriedigt hat. Nur die Heu ernte ist durchgehend» hinter den Erwartungen zurückgeblieben, so daß die Winterfütterung in vielen Wirtschaften vermutlich auf Schwierigfti- » I . strd» Le» Lantäv. K«i»v«eiiG Mf -L» Hehr 1910 wurde AttSchei- I tz-n. ^ Bau- I »vesen*, Mrd nach lebhafter Debatte bei etwaigen Differenzen stoischen dem Bausachverständigen dch I Bausteift des " rvMn» Herrn Bajttat tkühn und den Verntittkung de» Land- i yS t^UuSficht gestellt. >r die ProiektionSatbei- I .Mit IftstMM. Däm Landw. BLrsenyerein zu Bautzest werden für da» Jähr LStll aüs der Käste V. de» landw- Kreisver- eins ISO Mark al» Veihilft gewährt. Bei der Be- rätMg Mer weitere Raschahmen zur AuSgestal- tung des Her-buche» für schwar-bunW Nftde- rungKvieh im KreiSvereinSgebiet berWrt Herr Pros. Hr. Sräft, daß kn Jahre 1908 128 UMn- liche ^MKWtz^Wire^nchr aufgenoannW worden seien Die Sesämtaufnähnwn betrag«» bisher S4V männliche «ich 2889 weibliche Tiere. Sei daraus schon der Fortschritt d«S Herdbuch«» zu ersehen, so habe dasselbe vor allem auch an regend geMrtt. Allenthalben find wertvolle Pul len —dis -«*2800 — und auch weittiche Zucht- ttere^eingestellt wor-en. Dodei iftaher die wirt schaftliche Seift nicht vergesten worden. Die gleichmäßige Ernährung aller Tiere ist unratio nell, da dadurch häufig tragende Tiere zu gut Und neumelkende KWHe zu gering gmrährt wertwn. tzm diese Fehler zu vermeiden, ist -ft individuelle oder die Gruppen-Fütftrung einzuführen. Für dftft Konttylle der Milchleistung. deS Fettgehalte» und der Fütftrung: schlägt der Herr Berichterstatter die Anstellung von Konttollbeaiqten vor. Jederä derartigen Beamten würden eveatl. 600 Tiere«», zuweiftn sein, und die Konttolle würde monatlich durchgefiihrt werden. Reben der vor» den «iM- nen Landwirten zu gewährrndenfteftn BekW,. gung, würde dieser Bäamft an lpaWÄ prp Whtz. 600 bis 700 -4t erhalten. Der auf jede Suh auP! zubrjngende Bettag von 1 -ck würde fich ftchep durch die Mehrleistung bezahlt machen. Für dft Anstellung solcher Beamten find nun 2 Wege gang bar. EnttveM e» schließen fich einzelne Layd- Wirte zu Kouttollvereinen zusammen und sftlftn ihres» eigenen Beamten an, oder das HerhftH nimmt die Angelegenheit in die Hand, Der Wft Weg ist der entschieden richtigere, »veil Oerduxch eine einhettliche BWUfYchtig»«»L dieser Beachs stattfinden Htuft. ^Die Versanmch»ng «Niachyst hierauf da» Mrüstoriüm, -ft für -ft EiurichtWg des KontrolllyesenS nöfigen Boxar-eiftn in hft Wege zu leiten. Füx da» Jähr 1911^ wttd eins «D- genreine KreiStierfchau in Bautzep in Aussicht g», »ommen. Nach dem Bericht des Herrn Prof. Vr. Gräfe werden bis dahin im Verlauf von 8 Jahren 22 Timfichauen, 47 Gtallfchauen, 2 Zuchtvieh märkte und 8 ZiegenschquW iM.KreiSver^äS^ biet stattgefunden haben. In Verfolg deS Mtra^ gek Hz» Suchw.' Verein» MN Schftchrztvaster: Mch Dircktormm ßßs Landw. KäeiSvereinS wolle das Weitere veranlasten, damit auch in Bautzen die Marktpreise durch eine aus Lay-tvirftn, Händlern und Müllern, unter Hinzuziehung des jsveiligen Börsenmaklers, zusammengesetzte Marktkommss- fion fcstgesteltt werden*, wird beschlosten, bei dem Stadttat in Bautzen zu beantragen, für dft Fest- sftlläng der Marktpreise eine analoge Einrichtung zu treffen, wie eine solche in Zittau besteht. Dem Anträge des Landw. ZcheigvereinL Putzkan.: „LaS Dtteftorium des Landwirtsch. Kreisverem» volle eine LenderuUg der Ministerialverordnuno vom 5. August 1909, Tötung von Rindern »vogW Milzbrandverdachts betreffend, veranlassen", sah fich die Versammlung nicht in der Lage, in volley» ftmrang stattzugeben. Nach den aufklärenden Aus führungen deS Herrn Öekonomierat RanbölL- Dresdei» ist auch bisher eine Entschädigung ge schlachteter, mjlzbran-kranker Tiere nur auS Bil- ligkeitSgründon erftlgt. Ein gesetzlicher Mvgm hierzu lag nicht vor. Nach der nerftn Verorhnung soll nun diese Entschädigung nicht mehr erfolge«. Es wird vielmehr verlangt, daß milzbrandkrmift oder milzbrandverdachtige Tiere nicht mehr ge schlachtet, sondern ohne Blutverlust getötet werDn sollen. Zur Feststellung des Tatbestandes, -W Prüfung, ob Milzbrand oder Milzbrandverdacht vorlftgt, find die LaienfleischbeMuer und die OrtSauSschußmitglftder der staatlichen Schlacht- viehverficherung als Sachverständige bestellt. Wird auf Beranlaflung dieser Sachverständigen dm Tier getötet, ohne daß bei der Nachunftrsuchung Milzbrand ftstgesftllt lverden kann, ft Mrd M- noch Enffchädigung gewährt. Um nun für oßle Fälle bei etwaigen verdächtigen Erkrankungen mgßgebenke Persönlichkeiten heranzfthen -ü kön- HU Mädch beiterin anzusehen. (NgchdruLtzerbatenJ — ll. Auf tzer Suche «ach Le« vaW» »LutzG". Die Besorgytsft über da» Achicksal de» BallonS „Luna* de» Gächfischeu Pereh»» für Lustfihiffahrt find jetzt auf» höchste gestiegen, denn -ft aus Ber lin stammende Meldung, daß -er seit dem 20. d, M. vermißte Ballon nach einer -ei der ,Geschäfts stelle de» genannten Verein» ejngeg<ü»genen Nach richt bei Kopenhägen aufgefunden sei, veftaLigt fich leider nicht. Wenigsten» ist -ei dem Sächfischen Verein für Luftschiffahrt, der mit allen nordisch«» Plätzen einen regen Verkehr unterhalt, «ine dies- bezügliche Nachricht bi» Montag abettd nicht ein- gegangen. Auf Ansuchen -e» Sächsische« Verein hat da» Auswärtige Amt in Berlin in Kopen hagen und Petersburg dft -orügm deutschen Ge schäftsstelle« angMiesen, Nachforschungen nach dem Verbleib des BällonS „Luna* anzustesten, und auch die sHvedischen, norwegischen, rusfischen Behörden haben fich sofort bereit erklärt, -ft Nach- forschungen nach Kräften zu unterstützen, Bän Kopenhagen aus find mehrere BallonS aufgestft- gen, um da« v«m»ißte Luftschiff zu suchen. Auch die nach dem Nörde« segelnden Schiffe find ange wiesen worden, Umschau «ach der „Luna* zu Hal- ten. In den Kreisen des Sächfischen Vereins fitt Luftschiffahrt hegt man sehr ernste Besprgnifie um LaS Schicksal des Leutnants Richter vom 177. In fanterie-Regiment, deS einzigen Insassen deS Ver mißten BallonS. Da ab« Leutnant Richter in militärischen Kreisen altzein sehr verwegenes aber auch erfahrener Lusts«hiff« gilt, so hält inan es nicht für ausgeschlossen, daß Richt« auf einer unbewohnten Insel deS nördlichen Schwedens ge landet und nicht iw d« Lage ist, NmMchten wei ter Hz, geben. Man hält es sogar für nicht auSge- schlossen, daß «st nach D«lauf von drei Woche»» Nachricht von dem Luftschiff« ««treffen kann, falls er die Landung in jenen unwirtlichen Gegen den vorgeyommxu haben sollte. Der mitgenom mene Proviant reicht bei zweckmäßig« Einteilung für mindestens zwei Wochen. ES ist immerhin ein günstiges Zeichen, daß die Nachricht von der Auf findung des führerlos« BallonS fich nicht beM tigt hat. . ..** „Nafillit.* Lrt M «Les dftkftWv'M Deutschland w«d«n narnentlich im Vogtland viele, wenn auch nur schwache Erdbeben Wahrgenomnien. IM Okftb« und Nvvemb« 1908 waren dort dft Stöße besonder» zahlreich. Bon diesen wurden einzelne in einem Umkreis von mehr al» 200 Kilometer verspürt. Auch in Bischofswerda wur den seinerzeit Erdstöße beobachtet, dft ihren AuS gangSpuNkt im Vogtland hatten. Eigenartig ist e» auch, daß die meisten Erdbeben während der. Nacht stattfinden., , — GlückNm-sch-Juftrak enthält dft Neujahrs- Nummer unser« Zeitung von Jahr zu Jahr in imnier größerer Anzahl, »veil eS für dft Geschäfts leute dft zweckmäßigste Form ist, den Kunden und , , Geschäftsfreunden den Glückwunsch zu übermit- M teln und gleichzeittg daSGeschäst selbst in empfeh- ftndeErinnerung zu bringem DiedftSjährigeNeu- L. jahpSnumm« «scheint Freitag und bitten Mr um M recht ftühzeittge Aufgabe der Inserate. Bon den- U . jenigen Geschästsleuftn, die im Vorjahre Glück- D wunsch-Jns«aft aufgegeben haben, genügt eine kurze Benachrichttgung in bezug auf dft Wied«- M mrfnahme. — DaS Finanzministerium hat beschlossen, daß vom 1. Januar 1910 ab die Straßen- und Wasser- Bauinspttttone« die Bezeichnung „Straßen- Uyd W a sserbau a m t" und die Lalsperren- V BaßbureauS die Bezeichnung „T a l s p e r r e «- Bau amt" zu führen haben. . Da» Minist«i«m de» Kultus u«d öffatt- . lüßrit Uuttrricht» »veist in ein« Bttanntmachung darauf hin, daß für seineil Geschäftsbereich »in-, soweit erforderlich, im Einverständnis Mit dem Cvangelisch-lufherischen Landtskonsistorium die Be glaubigung von Kirchenbuchauszügen und Zeugnis abschriften, die zur Bewerbung um öffentliche Remter oder Snpendien, Unterstützungen usw, o-et zu Erlaßgesuchen gebraucht w«den, künftig gebührenfrei zu erfolgen hat, soweit nicht auS- drMiche Gesetzesvorfchristen entgegenstehen. Bei dey Zeugnisabschriften handelt es sich in d« Hauptsache Um Schul-, Prüfüngs-, AmtSführungs- und Bermögenszeutznisabschriften. — D« frühere ReichSkanzl« Fürst v. Bülow hat dem Pfa«er Pache in Waldfirchen, einem Brud« des Herrn Superintendent Pache in Tro- tzchlhain, .der ihm sein Büchlein: „Die sozialen Anschauungen BiSmärckS" — gewidmet rmd- nach Nom übersandt hatte, folgyideS eigerchändig ge- Mriehene Danffchreiben aus d« Billa „Matta" in Rom zugehen lassen: „Stom, 17. Dezeittber 1909. Sw- Hoichehrwürden sage ich für die liebenswür dige Uebersendung Ihr« Schrift üb« di^ sozial- politischen Anschauungen des Fürsten Bismarck, wje insbesondere die freundliche Gesinnung, L« Sie i« Ihrem Begleitschreiben Ausdruck gaben, meinen her-lichsten Dank. In ausgezeichnet« Hochachtung bi« ich Euer Hochehrwürden ergebe ner Fürst von Bülow." — 8. Handlu«g»grhilfiu oder gew«bliche Ar beit«i«? Eine int«essanft Entscheidung über die Bedeutung der Frage „Handlungsgehilfin oder gewerbliche Arbeiterin?" fällte jetzt -er Strafsenat de» Kgl. Oberlandesgerichts zu Dres den. Der Kaufmann und WarenhrmSbesitzer Max Rösenthal in Aue beschäftigte eine 1.894 geborene Elise Georgi als Verkäuferin. Die Beschäftigung war eine gemischte. Den größten Teil deS Iah- res, mindestens 7 Monate, war sie im Warenhaus als Verkäuferin tätig, d»e übrige Zett wurde sie in her Putzarbeitsstube zur Unterstützung der Direktrice verwendet. Der WarenhauSbefitzer hatte das Mädchen als HaydlungSgehilsin ange- Meldet. Die Polizei verlangte aber,.-a sie infolge ihrer Beschäftigung in der PutzärbeitSstube be hördlicherseits als „gewerbliche Arbeiterin* ange- »sehen wurde, Autzhang eines Verzeichnisses und Ausstellung' «neS Arbeitsbuches. Da der Chef Liesest» Verlangen nicht nüchkam, wurde er in Sttgfe genommen, beantragt« aber gerichtliche Enffcheidung und machte geltend, daß da« Mäd- chtzn lediglich als „HaNdlungSgchilfin* in Betracht komme, da die Beschäftigung im Ladengeschäft vorwiegend sei. Zudem gehöre die Arbeit im PutzarbeitSrausti mit zur BerkaüfStätigkeit. Das Landgericht Plauen bestätigte die Strafverfügung Und auch das Ob«landeSg«icht stelve sich auf den Standpunkt der Borinstanz. Da» Oberlandesge richt führte unftr Verwerfung der Revision au», daß nach den tcttsächlichen Feststellungen keine Be- denken Vorlagen, da» Mädchen al» „gewerbliche Arbeitern" aftzusehen, wenn sie auch zum Teil kaüfwäNnische Arbeiten mit aüSgeführt habe. So weit sie gewerbliche Arbeiten »»«richte, sei sie Len Mstimmungen der G«w«beordnung untntvor- ftn. Daß Vie Beschäftigung in d« Putzarbeit», sftlbe als käustnänNtsche Arbett angeschen w«de, sei unrichtig. E» handle fich um eine Fertigste!-