Volltext Seite (XML)
X süßen ¬ den « 8/ «Ä' Rach < „BT." ist sch« Botf Berchtold > warten. trftt diS G Ärafen Ae betont viel ger Klima »Ach ja, der gestern bann nicht i -Sn Jean s Försters ni< Freund Mo zeften Wege sagen kann, sten die Ul« allen den ü Nacht ganz! gen mich d gar noch in schönen «pf »In znx unserem tat „und die Le einstweilen DK letzt in den dün Männer tra ringten ihre Pierre r sobald als Franktireur erreichen. „Pierre, dem einsam rate dir drn den und jes denn wenn nage auf E> de» Todes.- Mbah! ! ' ja keine Bei k lemOer- ^ANHgang einem preuys- HW'Heichs- cheflen Mhertger Vorsitzender, ! , . Wm PoWzurWgetrcheq M^8u seinem-NachfoWr M««, ÜüeNe» schon -signali- stett warben war, der btsHrigv Präschent-er Eisenbahndirekttpn Straßbprg, Wackerzapp, er nannt. '' ' , Der Thef der REchspoMerwaliuug, Äta«üS- sekretär Kraetke, hat für den 7. Januar 1910 eine Konferenz von Vertretern de» HandelS.der In- dnstie, der Landwtttschaft: und de» Handwerks nach Berlin im ReichSpoMmt etngelcchen/ Als Gegenstände der Besprechung w«den folgende De- nanüt;-1. Darlegung der Gründe, die gegen die Wiedereinführung des ÄnkunftSstempels bei ge wöhnlichen Briefen sprechen. L. Mitwirkung des Publikwqh bei dir «u-fiillung von Posttzinliefe- rupgSbescheinigüngen behufs Beschleunigung der Abfertigung an den Postschaltern. A AuSstelluug vom Einlieferungsbescheinigungen für gewöhnliche Pakete auf besonderen Wunsch. 4. Behandlung "der mit einerMiffre versehenen Briefe. Einfüh rung von Postlagerkarten zwecks Sicherung der Aushändigung solcher Briefe an bestimmte Per sonen. 5^ Erörterung der im Postnachnahmever- kehr hervörgetreteneN Mißstände. — Herr Kraetke will also auf dieser Konferenz den Wegfall des AnkunstSstempelS bei gewöhnlichm Briefen, wel- che Maßnahme in weiten Interessentenkreisen mit Recht, großes Mißvergnügen herdorgMlfsn chat, . verteidigen. ES sticht indessen schon jetzt zu bezchei- felu, ab es hem Herrn GtaatSfe^etärgelin-gen wird, den nach Berlin. berufenen Vertreter« Her Industrie usw. die Ueberzeugljng hon der^Nüt- . Wendigkeit, genanitter Mcchnqhme beizubringen. -l 170 falsche Taufend-M-rkschii« find im letzten 'Iahte bei der dMtschen - Refchsbank üngetzlÄen worden. Mss gehören zu dem vür ivjJahren von tM Scheinen den noch nachkommen.' "Der bereits als Vern ' ;MliWÄ»d^ rDchet . «ej schhMM u ti». Wei, iftd«finiti> derDrohen heit und t beigetegt e Die rr mtgte deü Ungarn un Der ti stattete die siche Besuö der Heraus jüngtürkisö Mer den nanzminH rwch nichts »ifch-s das schöne Hollen Zäu vbn neuen immergrün zwar noch Molle, die rufen war, Mester noch Win steht erfährt an wie wandel Gunst ist. gqungen u auf windui lauter Aini 'Iahte bei der deutschen - Refchsbank angchükten worden. Sie gehören zu dem vor iviJahrcht vvir dem früheren Oberfaktör Grünenth«S angefertig- teN Scheinen. Einigt Millionen. Verlust Md öaräüS -iweitS gebucht und andere Millionen wer- der bereits als vermißt hettachtewFreGrlltz« Mcher Mnt'"A. WMöorf bÄ MW^aÜfgWegeÜ war? ist nach^Wr in Berlitr chngegangMwn Kltzgrochhi» schen Mitteilung bei Jt-a in Wissisch-PolenLsM- Üch'vcht Marschau, "Aatt gäändet. . /M Hawbutg tttzt am Sonntag der st. Hw- MHUuM, -er van ,DMichten!W.Mfch«n . Bevölkerung aller Weltteils Mgmnein" stark be sucht ist, zusammen. Dolffsohn-KölN hiök Vie EtöffnungSrede üker M StMüng Äet ZiöMSir geg«üher -er verqndetten postttfchen Lageipder Türkei'. Dann fand SiNe lebhästS Generaldebatte über den Bericht des Aktionskomitees statt. Im Interesse eines Ausgleichs zwischen Tschechisch-Nationalen und tschechischen Sozial demokraten wollen dse Tschechenvereine LnDeutsch- lang Eingreifen. Zu -dieseyt Zweck werden. Dele gierte der tschechischen Vereine am kommenden Montag in Berlin zu einer Konferenz zusammmi- treten' in der auch noch andere Angelegenheiten bchandelt werden sollen. . , . s e l s r e n. - -Der verstorbene 8üniß Leopold von Bellest hat nach einer Brüsseler PrtvatmeldUng in seinem Testament besonders der Kranken und RÄstm- valeszenten de» Kongostaats gedacht. Er be- sttmmt in dem betteffenden PüssüS, daß sein schö- nes Besitztum Pastable am Golf von villefranche zur Errichtung eines Erholung-Heim» für Kranke und Rekonvaleszenten au» dem «KoNgostäat einge richtet und ihnen zur Verfügung gestellt werde. Frankreich. Dir Anleiheverhaudlnugen zwischen der fran zösischen Regierung und der in Paris eingettoffe- nen Sündermission de» Sultan» Mulay Hafid bön Marokko haben anscheinend nunmehr zu einent positiven Ergebnis geführt. Wenigsten» besagt eine offiziöse Pariser Meldung vom LS. Dezetn- ,ber: der Führer der marokkanischen GöÜdetnÜs- Mn, El Mokri, habe -eck Minister de» AuSWSr- ttgen, Pichon, ein amtüche» Schreiben der Ge sandtschaft zugestellt, in welchem bestätigt werde, daß eln< Verständigung über alle Punkte, ÜLtr welche Man verhandelt habe, erzielt worden "sät. Man darf nun wohl bet BSanntgabe der Er- . aebnisie dieser fränzöfisch-marottanischen Unter- harchlung^n von chntlichM! französtWt Sette ent». K WM? - ämtern^ losch Thronrede «chfstwk, die. ftchLM Wesentlichen U'it einer Aufzählung der gesetzgeberWm Dst' gaben-er neuen Session begnügte. Die Prllstden- tenwahk in der Zweite« Kammer trug den gänz lich veränderten pMtest^ittschch ^chhättnistch^ derselben Rechnung, indem 'jüm PnäfideNÄn der, NationaMberale P^ Mogev zhm ersten VjzcheSfi, dentch der Konservative Dpitzr'Und zum zweiten WUltz, v^r i Vizepräsidenten der Freisinnige Bär gewähltem», den. Den Sozialdemokratch wollten die bürger lichen Parteien ursprünglich den zweiten Vizeprä- fidentenposten zubilligen, doch mußte bon dem Plan abgesehen werden, weil man sich sözialdemo- kratischersetts nicht da«, verstehen koNnte, die mit eurer Vertretung im Präsidium verbundenen höfi schen Verpflichtungen zu übernehmen. ' Die Ver handlungen der Zweiten Kammer im vorweih nachtlichen Sessionsabschnitt gestalteten sich wie derholt recht lebhaft, ja erregt, wie die» nament lich bei den bekannten rednerische« Zusammen stößen zwischen den Ministern Graf Vitzthum und I>r. v/. Rüger einerseits, den Liberalen andererseits hervortrat. Es ist aller Grund zu der Vermutung vorhanden, daß sich die Kammerdebatten im neuen Jahre noch „interessanter" gestalte« werden. (Schluß folgt.) WMW S'. ttmgcn und hie Geistlichkeit^ Dem Sarge folgte unmittelbar der neue König in belgischer Gene- ralsilftiform, dann folgten in einer Reihe die fürstlichen Vertreter der Großmächte: Prinz Hein rich von Preußen in Admiralsuniform, Erzherzog Salvator, der Prinz von Bourbon Und der Herzog von Connaught. Hinter ihnen schritten die an deren fürstlichen Gäste, und unzählige Vertreter von Gesandtschaften, Behörden und Vereine be schlossen, den Zug, dessen Aufmarsch eine volle Stunde dauerte. In det schwarz dekorierten Gu dula-Kirche gruppierte« sich die Trauergäste nach ihrem Range um den Katafalk. Der Erzbischof von Brüssels assistiert von fünf Bischöfen, zele brierte die Totenmesse. Dä«n bildete sich der Zug von neuem und geleitete den Sarg in strö mendem Regen zur Notre-Dame-Kirche in Laeken, wo nach einem letzten Gottesdienst der Särg de» zweiten Belgierkönigs beigesetzt würde. zur Abreife schönen Ta Weihnacht« gangen zu K»r DaS Leichenbegängnis Leopolds Z,. verlief, wie schon mitgeteilt, in prunkvoller und feierlicher Weise. Die Straßen vorn königlichen Schloß bis zur St. Gudula-Kirche waren schon vor Beginn deS Zuges von einer großen Menge. Schaulustiger erfüllt, die sich Tribünen aus Leitern und Möbeln gebaut hatten. Die aus allen belgischen Garni sonen «äch Brüssel kommandierten Mannschaften deS Militärkordons mußten die Ordnung mit Ge walt Herstellen. Endlich verkündeten Kanonen- Müsse den Moment, in den: der Sarg aus dem -Schlosse getragen und auf den Leichenwagen ge- kegt worden War. Zu Ehren -es toten Königs wurde die belgische Natiönalfahne über den Sarg gebreitet, zu Häüpten deS Toten lag die goldene Krone, zu Füßen ein Hermelinmantel. Die höch sten Würdenträger de» Landes, die Minister und sstnrlamentSprtzstdenten trugen die Quasten der schweren Decke. Bor deiii achtshännigen Wagen schritten die Ehreükompagnien aller Truppengat- EPannung sah man in allen Kreisen der Bedölkc- L rlMg den auf den 21. Oktober anberaumten allge- -»einen Neuwahlen zur Zweiten Kammer ent- F gegen, stellten sie doch im Vergleich zu den bis- v hörigen BÄHättnlflen einen vollständigen Sprung in» DUnkle dar. Bon den 91 im ganzen vorzü- tzL nehmenden Wahlen wurden am Hauptwahltag U. allerdings nur Ä entschieden, die sich auf 14 Kün- servatipe, 4 Rätionälliberale UW iS Sözialdemo- '; kyaten verteilten, so daß noch 87 Stichwahlen aus- zufechten waren: Doch bereits dieser erste Wahl- Z anSfall genügte, um das doppcll charatteristischc - Merftnal der Landtagswahlen erkennen zu lassen,. !! einerseits die Zertrümmerung der bisherigen ab soluten konservativen Mehrheit, andererseits das z plötzliche Allschwellen der sozialdemokratischen E Mandate in der Zweiten Kammer, an welchem Ergebnis auch durch die nächgefolgten zahlreichen Sttchwahlen nichts wesentliches sehr geändert ! wurde. Sie ergaben die Wahl von 16 Konserva- Lj tivcn der verschiedenen Schattierungen, 24 Ratio- ' nalliberalen, 8 Freisinnigen und 9 Sozialdemokra- i." ; tcn, die neue Volksvertretung setzte sich also aus N» Mitgliedern der Rechten, 28 Nationalliberalen, 8 Freisinnige« und 25 Sozialdemokraten zusam- men. Am 9. November erfolgte der Zusammen- ! , tritt des neugewählten Landtags, am 11. Növbr !.i ' - - ' - s-i-