Volltext Seite (XML)
vr. Null«, Realschuldirektor Umtshmchtt mchen, so wie üeseS Vorganges erklärte der An fahren Sie nur Snge von mehre- rten Weise bestä- »geeicht im erst«, Angabe det An- ei von der Rotz- d habe diese Be- t. Len ztoetten nilde an und er- rdrige Gewftrflst ßhandtmigen,fon- f an der BeWr» üg gemacht hotte, ur Anklage stchM- sten Verhandulttg e B -enüoch auf formeller Sttüft Nutzer-mit der., ste auch mit der^ : intimes Verhält- ' Zoller fortsetzte, von ihrem Mann >e ihm auch dieses chte eS daher zu Lmfall» die Ehe nicht so ohne Wei- r in der Folge zu beiden, in deren , brutalster Weise andelt wmde. erlangte der A«. von der Rebberg i jedoch von dieser wurde, daß sie hlüssel nicht gebe, »te ihr der Ange isicht, so daß die' blutete. Am 16. m Stratzenbahn- « Angeklagte da mit einem Fuße zte ihr der Ange- >ie Magengegend, tag« vorher, und kostet di» IS «>, di« Reklmmzrile S0<4 «ratenbrtma 40 lesandtrr Mamlskriptr «s»- ZvMrM«, «Ich« w diese« Matte di, wettrste BrrbrrwNst H§^H«rd«u bts^vorm. Id Uhr angenommen, Hrdhet* und komplizn viergespaltem im »ege der Aw<mgS»-«str-Mms Da» Graiwstück ist nach dem Flurbuche 7,6 «r -roß und auf 2b60 Mk. geschätzt. ES besteht qu» Wohnhaus, Scheunengebäude, Garten itteilungm d«? i^rundbuchamtS, sowie der übrigen daS Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, seit der Eintragung deS am 14. Dezember 1909 verlautbarten eigerungStermme vor der Aufforderung zur Abgabe von Gebot«, Rechte bei der Feststellung deS geringsten Gebots nicht berück- werden würden. ... der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Em st der VersteigerungSerlüS an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes tritt. von Bayern und des Grobherzogs Friedrich von Baden. Zur Feier von Kaisers Geburtstag am 27. Januar weilte König Friedrich August, wie in den Vorjahren, begleitet von seinem Bruder Prinz Johann Georg, wiederum am kaiserlichen Hof iu Berlin. Auf seiner Rückreise von der Mittelmeerfahrt stattete der König dem groß herzoglich - badischen Hof in Karlsruhe einen Be such ab. In der Zusammensetzung des sächsischen StaatS- ministerinms brachte das Jahr 1909«eine be merkenswerte Veränderung. Der Minister des Innern, Graf Hohenthal, trat nach mehrjähriger Amtstätigkeit infolge andauernder Kränklichkeit von seinem Posten zurück und schied hiermit zu gleich aus dem Staatsdienst. Sein Amtsnach folger wurde der seitherige Gesandte Sachsens am Berliner Hof, Graf Vitzthum von Eckstädt; den hierdurch vakant gewordenen Gefandtenposten in Berlin erhielt der AmtShauptmanu von Dresden- Neustadt, Freiherr v. Salza und Lichtenau. Graf Hohenthal konnte lewer nicht lange die wohlver- diente Ruhe genießen, wenige Monate nach feinem AmtSrücktritt erlag er seiner Krankheit. Neben diesem partiellen Wechsel in der Regie rung liefen noch zahlreiche Personalveränderungen in den höheren Beamtenposten des Lande» einher. Bon ihnen mögen hier folgende erwähnt sein: Wirk. Gehettnrat 0r. Fischer, langjähriger stell- vertretender Bundesratsbevollmächtigter Sachsens, trat in den Ruhestand, ihn ersetzte auf seinem Posten der Geh. RegierungSrat vr. Hallbauer au» dem Ministerium des Innern. Ter zweite stellvertretende BundeSratSbepollmächttgte Sachsens, Geh. Finanzrat Härtig, wurde zum neuen Zoll- und Steueroirektor in Dresden ernannt, zu semem Nachfolger auf dem Berliner Posten rückte Geh. Finanzrat V. Sichart aus. dem Finanzministerium vor. In den Ruhestand zurück zog sich auch der Ministerialdirektor im Justizministerium Geh. Rat John, stin Nachfolger wurde der Generalstaats- PklffeUmS und in Bautzen gelegentlich der Ein- weihuua der imposanten Spreetalüberbrückung zu teil. Bei der dem König entgegengebrachten all gemeinen Verehrung war e» darum auch nicht weiter verwunderlich, daß der Unfall, welcher ihn im Februar traf, überall im Lande aufrichtiges ef. Der hohe Herr glitt damals des Dresdener Residenzschlysses hierbei ein« nicht unerhebliche rechtes» Hand (Bruch zweier j zu, doch verheilte die Ver reise gut und rasch. Wie schon »er König auch in diesem Jahre lmeerreise au», im März und ssommer nahm der König mit dern einen mehrwöchigen Er in Sei» in Tirol. Im Laufe mg der Köyig in Dresden die . . , H« fürstlicher Persönlichkeiten, Mer ihnen ijent des Heqog-Rmenten Johann Albrecht von vra u n schwetz, des Prinzen Ludwig anwalt in Dresden, Geßler; zum neuen General staatsanwalt wurde der Geh. Justizrat Graf Vitz thum v. Eckstädt ernannt. In Pension gin ferner der Geh. Reg. Rat Münzner im Ministerium des Innern, ihn löste AmtShauptmann vr. Uhle- mann in Großenhain ab, den seinerseits der bis herige Reg. Rat vr. Arndt im Ministerium des Innern ersetzte. Auch Ministerialdirektor Wirkt. Geh. Rat Merz im Ministerium des Innern ließ sich quieszieren, seine Stelle nahm der Kreis hauptmann in Dresden, Vr. Rumpelt, ein, und letzterem wiederum fotzte als Ersatzmann der Vortragende Rat im Ministerium des Innern, Geh. Regierungsrat vr. v. Oppen, nach. Weiter wurden ernannt Landgerichtsdirektor vr. Kunz in Leipzig zum vortragenden Rat ^Justizministerium, Landgerichtspräsident Gallenkamp in Zwickau zum Landgerichtspräsidenten in Dresden, OberlandeS- gerichtsrat Reinhard in Dresden zum Landes- gerichtspräsidenten in Zwickau, Ober-Reg. Rat vr. Sala im Finanzministerium zum neuen Amtshauptmann in Dippoldiswalde an Stelle deS in gleicher Eigenschaft nach Glauchau ver setzten Amtshauptmanns vr. Mehnert, Ober-Reg. Rat vr. Streit im Ministerium des Innern zum Amtshauptmann in Dresden-Altstadt, für Amts hauptmann Krug v. Nidda, welcher an Stelle Vr. Hallbauers vortragender Rat im Ministerin»» de» Innern wurde. Als das zweifellos bedeutsamste politische Er eignis, welches das Jahr 1909 für Sachsen zeitigte sind die Neuwahlen zum Landtag zu bezeichnen, die zum ersten Male auf Grund des im alten Landtag nach langen parlamentarischen Kämpfen zustande gekommenen Wahlreformgesetzes stattsandey. Am 22. Januar 1909 war dieses Gesetz, welche» in seinem Kernpunkt da» Pluralstimmensyswhr einführte, in Uebereinstimmung mit der Ersten Kammer endgültig angenommen worden, worauf am 26. Januar der Schluß der LandtagSsefflon durch Thronrede de» König» erfolgte. Mit großer ind4«Wafsor- fotzeubew Grün»: krieibMdasJLßx rieg uorhergesagt, Wird. Henn also kchthare Krieg aus- Sss* «Mw Wswllmg« m«w« bei all« Pestmstaltm de« deutschen Weiche«, für Bischofswerda «ch Uwgearud bet unseren -ettnugSboteu, sowie in der «eschüsästelle diese« Blatt«» angenommen. Schluß der SeschLfwstrlle Abend« 0 Uhr. BfauNNhfwhgfEAaA AsthAgemg. M i. Sa «MstÄ-UAFO» -»r Wchmchme für Oft«« 1-10 erbittet der Unterzeichnete recht bald. Bei der AymelWrg find MebrrrtS- oder Tqufichein, Impfschein nnd letzte- Schulzeugnis vorzulegen. Zu jeder uwüeren MWWW auch über Unterkommen auswärtiger Schüler, ist der Unterzeichnete gern bereit und Per jachWe Lrzähler. UügehWt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend UmtSßlatt aft, der Kgl. Schuttnspektion und des Kgl. Hauptzollamtes gl. Amtsgerichts «nd des Stadttates zu Bischofswerda. . Da» im Grundbuch« für Grostdrevnitz auf Blatt 140 auf den Namen Ernst WUHostn Kettner eingetragene Grundstück soll 25. Februar 1910, vormittags 10 Uhr, — au der GerichtSstrlle zum Zwecke der AufWuug der zwischen den Eigentümern bestehenden Gemeinschaft — und Wiest und ist iu der N ,'>-5 Die Einsicht der ist jche» gestattet. Rechte auf Befriwigung au» dem Grundstücke sind, soweit sie zur Z LttsteiaerungSvermerkeS au» dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Berst «umuSdeu und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die fichtigt und bei der Verteilung des BersteigerungSerlüseS den übrigen Wer ein,der Versteigerung entzegenstehendeS R»' stellrmg -eS Verfahrens herbnführen, widrigenfalls für da» B i schof » wer d a , den 22. Dezember 1909. SStsiAlrcheS Amtsgericht. Freitag, Last BI. Le-em-ar LWV» aachuÄtag« st Uhr, sollen in Bischofswerda fotzende Gegenstände, alS: Z Pfeiterspiegel, L Lisch (Nußbamn), I Gosa nnd st Bicher -egen Barzahlung versteigert werden. Sammelort: Mstigl. Amtsgericht. B i s chof » w e r d u , ain 27. Dezember 1909. Der GstrichtjwOlHhch«» H«K AMS-ericht». MM Htbate» SelLcht«^, t^ ihr meinetwegen / ntt «S nachher nicht l > U icht d en Mui, ppos-itiott zu zwanzigsten Jahr- V'. er der AMage dos etzuntz und a nderer !A vor dem Krieg». Schreiber b« der fchust beschäftigte zu verantworten. Handelte dasselbe r.wegen eine» der nlichttk Fälle». Die WMWMagte >iu Vwchäktni» uw < Kinder hervorge- r er «icherholt die chen aber nicht gv- N er sie wiederholt ficht, schleifte sie an e de» öfteren mit - diesen brutalen ntziehen, schied dje i, Wyn sie sich im Bei einem Rückblick auf die bemerkenswerteren Be-ebenhriten und Momente, welch« da» zur Rüste gchende Jahx 1909 für unser sächsisches Vaterhmdgezeitigt hat, geziemt es sich zunächst, ' ' ltzs Frick>rich August und stineS HäuseS zu gedenstn. Längst hat sich ja der jetztze Träger der KöntzSkrone der Wettiner die H«zen seines Volkes gewonnen, was sich be- sondvcS wieder in -er jubelnden Aufnahme zeigte, welche ihm allerorten bei feiner zum Besuch von Lengestw, Marienberg, Zöblitz, Wolkenstein usw. ausgeführten ErzgMWreise berettet umrde. Die gleiche Aufnahme wurde dem Monarchen auch -ei allen seinen sonstigen Ausflügen nach diesem oder jenem Teil de- Landes, wie bei seinen Be suche« in Ehemnitz anläßlich der Einweihung de» dortigen neuen Theater- und des König Albert- — gelegentlich d« Ein- fanten Spreetalüberbrt- ll König entgegengebrachten all- weiter verwunderlich, daß der Unfall, web Bedauern hervorrie tzuf einer Treppe 1 au» und zog sich Verletzung der i Mittelhanoknochen) letzung glücklicher» 1008, so führte d wieder eine Mittel «Hki BLN M W 7^' ' . 9. Dezember. w. '.f