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beußr> A so: «ierKchste» EM 1^ MM. A M er i k a. H -E men erblühen. Bischofswerda, 22. Dezember. Vond« MWichMsMME des WeihnachksMÄ werden nächst züge M SOchMe W isich^^ «stÜ» ^4«« .„ diesen Meldungen steht W ^WNMSMLL vorDort spnMnchd stm-erte, BW, LMWoM. DereMGgMurM MM, ränzMUnSGM.wW- le heißeM nwM.HDe« Hebe lLk M EuWM. oM besonsM'disMnderHMTr- scheinen de- Attenftm weihen, bereisten Battlmit Jubel begrüßen, ^dtzr ihnen die herrliche W MM-e- MW» «eut uM d Mmen.Hoi -UmcherL? L der Einschränkung-er schwedische« Erzaudfuhr ge- Mdrt. Darum s-W» ZM-esk Lr deutschen Schiffahrt an einer AMbMrmg rtt«r, eben der HM Ab Bischofswerda^ 4.68,76.^8.,; Mont«-, den L Jaunchr 1916: Ab Bischofswerda 7.0h 10.08. Richtu»- DreSde^ch , . AS rda 8L0,1L4S,3L1,4.0h M Mß , Sonnabend,»«, 2H. Dezember IStzSr 1 Ab Bischofswerda 8.50. ^ 7 7" 1" 7 '? Sonntag'Tdea SS. Dstieckber Ab BffchofSwerda 3Ä 6.03, 8.M, 1L53^^ ' M-Äach den L-.'Drze«ber IM: Ab MschofSWerdq 8'50,12.48, S.21,4.08, E HM, lOL37^7?^7"-7'7'7^ '- Freitag, den 31. Dezember WVS: Ab Bischofswerda IM. So-nta-, hrn L Januar ISIS: Ab Bischofswerda 12:45, 4.08,6.03. Montag, den 3. Januar ISIS: Ab ÄischofswerbaPW, 4'087 Richtnwg Zittau. Freitag, den 24^ Dezember 1SVS: Ab Bischofswerda 10.28, LOS, 4L7. Sonnabend, den W. Dezember ISSSr Ab Bischofswerda 7.05. 7 Sonata-, den 26. Dezember 1908: Ab Bischofswerda 4.27, S.18. Montag, den 27. Dezember 1SSS: Ab Bischofswerda 4.27, 9.18. — Der Andrang von Anzeigen für die Weih nachts-Nummer des „Sächsischen Erzählers" fft erfahrungsgemäß ein großer. Wir bitten daher, die für die Weihnachts-Nummer bestimmten An zeigen uns so bald als irgend möglich zu Über mitteln, damit wir auf zweckentsprechende Ausstat tung -er Anzeigen die nötige Sorgfalt verwendest Können. Schluß der Auzeigen-Annahme für die Weihnachts-Nummer Freitag vormittag IS Ahr. — Die vorläufig festgestellten BerkrhrSeiu- nahmen der Sächsischen StaatSeisenbahne« im Monat November 1909 betragen 12 480 SOS Mark oder 558 ISO -6 mehr als im gleichen Monat des vergangenen Jahre», wovon 8778900 -6 (206100 -6 mehr) auf den Personenverkehr und 8682000-6 (352 000-6 mehr) auf den Güterver- kehr cnffallen. Die Gesamteinnahmen der Sächfi- schen Staatseisenbahnen vom 1. Januar bi- SO. November d. I. betragest nach vorläufiger Fest stellung 142 844 065-6 odet 6 089 765 -6 mehr al» im gleichen Zeitraum de» Borjahre». Hierzu tru gen der Personenverkehr 50200484 -6 (2760191 Mark mehr) und -er Güterverkehr 92648621 -6 (8859 574-6 mehr) bei. — Orgauisafio« der sächsische» Siseubahuber- waltnug. Zum Zwecke der Vereinfachung und Be- , schleunigung de»7Geschäft«ganges treten am l. nicht unfreundlich empfangen. Da» wäre unge- Januar 1910 in der Organisation unserer OHn- recht. Denn auch er hat, wie jede Jahreszeit, s Verwaltung wichttge Aenterungen ein. Die Ve- Sachsen Bischofswerda, 22. Dezbr. Winter» Anfang. Hn,te Mittwoch, den 22. Dezember, früh 7 Uhr, als die Sontte ist ihrem scheinbaren Laufe au» dem Zeichen des Schützen in das deS Steinbocks trat, legte der Herbst seine Regentschaft nieder. Der weißbärtige grimmig dreinblickende alle Herr Winter, der Heuer schon einmal, im November, einen kräftigen Vorstoß unternahm, läßt sich agf dem Thron der Jahreszeiten nieder? um lange kalte Wochen hindurch das Zepter zu schwingen. „Der Winter ist ein harter Mann, kernfest und auf die Dauer/' So sang einst Matthias Clau dius von ihm. Hoffen wir, daß er eS diesmal gnädig mit uns meint und uns nicht allzu streng in seine eisigen Banden schlägt! Er braucht des- halb noch kein herrschmüder, tatenloser Gesell zu sein. Das wünschen wir gar nicht. Wohl mag er uns Frost und Schnee bescheren, auf daß wir uns am herrlichen Eislauf, an lustigen Schlittenfahr, ten und anderen schönen Dingen, die unter seiner Regentschaft blühen, erfreuen könnest. Nstr soll er ab und zu auch einmal Frau Sonne das Wort erteilen, daß ihre wärmenden Strahls hinunter- zugleiten vermögen, -wischen den diWn Wolken wänden hindurch auf die erstarrte Moe und ihre frierenden Bewohner. Dann find wir schon zu frieden. Wir wollen den Winter auch durchaus lqchldschll "-'M, wer die Läge in LW iMgende Privqtnachrn Mein. SioOnttß " Wchen MaWMn sei zu berichW Mtzrlei GerMt gÄMWGuen kriegerMeiHKönfM -MMn KM land und Japün umgehpn. Bereits ist denn auch die Rede von ergriffenen Gegenmaßregeln Ru A vs e r i k a. , I - Als Nachfolger des vou seiuem Poste» z«rück- s getretenen Präsidenten Zelaya von Nicaragua gilt der frühere Staatssekretär Madriz. Er ist bereits von seiner ländlichen Besitzung in der Hauptstadt Managua eingetroffen,.wo ihm die Bevölkerung einen sympathischen Empfang bereitete. Man glaubt, -aß durch die Wahl Madriz' züm Präsi denten auch -er Konflikt zwischen der Union und Nicaragua seine friedliche Beilegung erfahrest werde. ' «sie». Neber die aus Macao, der portugiesischen Besitz ung an der chinesischen Küste, gemeldete Etmordststg eines Matrosen und die Verwundung erstes zwei- tchr Matrosen des im Hongkongbecken kreuzenden deutschen Flußkanonenbootes „Tsingtau" liegen betreffs -er Begleitumstände noch keine näheren Nachrichten vor. Es wird da lediglich berichtet, -ätz die erforderlichen Schritte in der Mordange- legenheit geschehen seien, und daß dre Beerdigung des Ermordeten stattgefunden habe, worauf die I „Tsingtau" Macao wieder verlassen habe. Der Kommandant des deutschen Kreuzergeschwaders in Ostasten werde die Angelegenheit weiter ver folgen. Australien. Zum Betgarbeiterstreik in Australien Wird aus Sydney gemeldet, daß die Vereinigung der Berg leute des Nordreviers an die zum Einlenken be- reiten Bergleute des Südreviers ein Zirkular er- > lassen habe, in welchem diese aufgefordert werden, fest zu bleiben, und ist dem sie erklärt, daß sie selbst die Löhne -es obligatorischen Lohnamts sticht an nehme. Ferner wird gemeldet, daß die North Sydney Gas-Company nicht mit Kohlen versehest, und daß 70000 Einwohner abestds ohne Gasbe leuchtung seien. ' Ketgr mW fchwachpM Dee CM Irland, Birrech hiM MsrWk'MZ er die unaufhörliche» Bersstche, zwischc.. und Deutschland Minbschdst zu erregen, Äs fW und schmachvoll «ÄeMet. Der Deutsche Kaiser ! sustt von großen Joeen und em ^ewanster, omo- .1 ' 7' Prinzrsfin Luise ist offenbar entschlossen, aus I ner. Weng der Kaiser von unbezähmbarer Macht- I* Ä igaa. ^er großen Hinterlassenschaft ihres verstorbestest' begierde erfüllt »r^re, so hätte er schön früher W1 S?Lös" 632 BischofsM-ch Stmyta^ -de» LS. De-ewber IM: Ab Bischofswerda-E ll^M , - - . Montag, tzc, 27. >D««Mb«r IMr Ab Bischofswerda 7.08, 10.08, 4M ^ Dienstag, he» W. Dezember IM: Richt«»- Görlitz. i endigt worden. Nunmehr erscheint die Arbeits h fähigkeit M AbgvardneAhauseS bis auf weiteres I Öfchen RuHlM k wreder gesichert. Zunächst gilt es, das Budgetpro- I spruch 7" - zK visorium zu erledigest ; dasselbe wprde voM.Bud- i' ^ "' F7 getausschuß des AbgeordneteshMes mit M gegeit 18 Sttmmen angenommene Am gleichen Tage be- P riet das Herrenhaus den neuen Gesetzentwurf 7; - über die Abanderüng der Geschäftsordnung des ;7 - Abgeordnetenhauses und genehmigte ihn in allen < Lesungen. 2 e ls,i e n. . y ' Prinzrsfin Luise ist offenbar entschlossen, aus , ner. 5.- .......7.7^ Vaters, des Königs Leopold, so viel wie möglich für sich herauszuschlagey. Sie trifft Anstalten, an A..Aye. ^SHlösier und sonstigen Besitztümer, die Kö- >i stig Leopold der Bärottin Vaughan hinterlassen 8 hat, die gerichtlichen Siegel anlegen zu lassen. ^ Weiter hat der Advokat der Prinzessin Luise, Jas- Par, in ihrem Auftrag beim zuständigen Brüsseler Gerichtshof den Antrag gestellt, daß alle vorhan denen Bankdepots König Leopolds zugunsten der 7 Prinzessin einstweilen gesperrt werden sollen, unh daß weiterhin das Gericht ein allgemeines Verbot . der Vernichtung irgendwelcher Papiere des Toten 7 erlasse. anf b! t A t a l i e n. 7 ' 7 Besuche König Viktor Emanuels. Dem „Se- 7 kolo" zufolge gedentt König Vikwr Emanuel dem nächst eine längere Reise an Bord der Jacht „Tri- staeria", von einem Geschwader begleitet, zu un ternehmen. Mr König wird sich zuerst nach Cowes einschiffen, wo eiste Begegnung mit König > Eduard stattfindet. Dann fährt der König Nach der Ostsee) wo er mit dem Deutschen Kaiser zu- sawmentreffen wird. Alsdann begibt sich der Kö- ) nig nach Petersburg zu «ner Begegnung mit dem Zaren. Auf deM Rückweg wird eine Unterredung Mit dem Präsidenten FalliSres vor sich gehen. Ob die Königin den König begleitet, ist noch unbc- stisnmt. 7 Die italienische DepUticttenkammer hat den: ' Ministerium Sonninö^bereits ein Ver- trastDsvotum erteilt, welches in der mit 234 gegen 65 Stimmen erfolgtest Annahme des provi sorischen Budgets bestastd. — Der neue italienische Marineminister Admiral Bettolo will sich für den weiteren Ausbau der italienischen Flotte tüchtig ins Zeug legen. Er hat erklärt, er werde alles daran setzen, um die Ausführung des von seinem Amtsvorgänger überkommenen Programms 'des Baues von Dreadnoughts tunlichst zu beschleu nigen. Dänemark. Zn der Angelegenheit der Prüfung der Doku mente des Nordpolforschers Dr. Cook über seine Entdeckungsfahrt nach dem Nordpol durch die Uni- yersität Kopenhagen scheint eine Beschlußfassung picht so schnell erfolgen zu sollen. Es ist in dieser Beziehung von der Prüfungskommission noch kei nerlei Entscheidung getroffen worden; es heißt, daß erst im Laufe des Januar eine Entschließung der Kommission zu erwarten stehe. Serbien. Das läßt tief blicken! In der Skupschtina ereignete sich am Sonnabend bei der Anleihe debatte folgende Szene: Der Nationalist Ljubo mir Georgewitsch beantragte, unter heftigen Aus- fällen gegen den König Peter und vom Präsiden ten, sowie vom Lärm der radikalen Abgeordneten wiederholt unterbrochen, folgende Resolution: „Im Hinblick darauf, daß König Peter bisher noch mit keinem europäischen Herrscher zusam- mcngctroffen ist und für solche Zusammenkunft auch keine Hoffnung besteht, wodurch es Serbien unmöglich wird, eine entsprechende auswärtige Politik zu führen, beschließt die Skupschtina, Len König Peter aufzufordern, ein für allemal auf -en serbischen Thron zu verzichten und mit den Mitgliedern seiner Familie das Land zu verlassen, andererseits verbürgt die Skupschtina dem König Peter eine entsprechende materielle Tntschäbi- .... Bischof' Aule' von PeHknMrDisDchtyer er^ - kraust, er nstchte sich in München Gwr LMatiM 7 UvtetAehen.7 Uebcr dereh Ausgang tzfrhmtM 7 noch nichts bestimmtes. > H